hat mit Beglücken nix zu tun.
Ein paar gut geblasene Signale abends am Lagerfeuer hat immer Freude ausgelöst.
Und manchmal eher innere "Erheiterung" (bei gleichzeitig nach außen getragenem, professionellem "Interesse"- Kunde ist schließlich König).
Übrigens habe ich ein solches Ansinnen bislang auch ausschließlich aus dem südlichen Afrika gehört, weder aus Skandinavien, noch aus dem nördlichen Amerika - und schon gar nicht von den Schafsjägern im Himalaya...
Habe einige fremde Länder erlebt die einfach daran interessiert waren, wie s in andern Ländern manchmal zugeht,jagdlich.
Wenn es "einige fremde Länder" interessiert, "wie s in andern Ländern manchmal zugeht ,jagdlich" , dann sind diese "Länder" gerne eingeladen, u.a. nach Deutschland zu kommen und die Jagd, inklusive der HIER gelebten Form jagdlichen Brauchtums im Original zu ERleben. (sofern ihnen meine Erzählung darüber nicht "ausreicht").
Uns interessiert das doch auch.
jep, und genau deshalb fahre ich dorthin, um die Tierwelt und die DORT heimische Art und Weise des Jagens zu erleben; ich transponiere aber NICHT "MEINE" hier in Deutschlnd (Ösi-Land/...) lebenswerte und gelebte Tradition irgendwo anders hin.
Ich finde nichts peinlicher, als das Hofbräuhaus und Neuschwanstein im USA-Land oder in Chinesistan.
Das Problem liegt, wie beim u.g. "Suffkopp", darin, dass das was man tut, prägend ist, für den Blick, den "das Ausland" auf "den" deutschen Jäger hat.
Ist immer noch lieber als wenn sich Gäste und deren PH s abends die Kante geben.
es gibt ja nicht nur die beiden Alternativen, den Einheimischen am "Lagerfeuer", so es denn ein solches gibt, des Abends einen zu blasen, oder sich mit ihnen zu besaufen...
Übrigens habe ich ein solches Ansinnen bislang aus ausschließlich
P.S. ich halte übrigens trotzdem
unsere Form des jagdlichen Brauchtums für ein absolut erhaltenswertes und förderwürdiges Stück Kulturgut und sehe dessen momentane Erosion als extrem bedenklich an!!!