Teurer als in Ungarn?
Naja wie üblich halt doppeltes Entgeld. Ob er die Knochen behalten durfte weiß ich nicht....
Teurer als in Ungarn?
Warum ich das schreibe? Nicht weil mich der Mitteilungskoller gepackt hat. Sondern denkt jetzt zum 1. Mai auch mal an die Jungjäger welche vielleicht nicht so viele Möglichkeiten haben. Natürlich nicht an die welche sich als Dienstleister verstehen so wie es @Diplomwaldschrat beschrieben hat. Aber es gibt genug anständige Jäger und Jägerinnen.
Und vor allem das was du nicht geschoßen hast regt, mich immer wieder zum schmunzeln anGenau so kam ich ja auch zu meinem ersten Bock.
Ein vielseits genannter Foristi, der heute ja nicht mehr genannt werden darf, hat mich zur Jägerprüfung unter seine Fittiche genommen. (Aus dieser Zeit stammt auch mein Avatar )
Frei war alles, was der Jagdschein hergab. In dem Jahr hat es leider nicht geklappt, aber dass ich am 01.05. des Folgejahres als erster (J)J gleich morgens kurz nach 6Uhr, während ~20 andere "altgediente" auch ansaßen, einen (für dortige Verhältnisse) starken Bastbock strecken konnte, hat ihn mehr gefreut als mich, der ich zitternderweise auf Kommando "bleib sitzen" kettenrauchenderweise auf der Kanzel saß. @colchicus Wie war das mit der Umarmung und dem Kuß auf die Nase Genau an diese Begebenheit mußte ich bei deiner Erzählung denken. Ich bin ihm heute noch unendlich dankbar, dass er mir die Hemmungen genommen hat, ja nichts falsch zu machen. So einige Böcke habe ich dann in seinem Revier noch im übertragenen Sinn geschossen, über die manche alten nur den Kopf schütteln würden, wir in der Gruppe, die sich da zusammen gefunden hat, heute aber noch herzhaft lachen können.
Alex: Heute nocheinmal ein herzliches "Vergelt´s Gott"
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Rühr nicht immer noch in meinen Wunden :sad: Das werd ich mir bis an mein Lebensende anhören müssenUnd vor allem das was du nicht geschoßen hast regt, mich immer wieder zum schmunzeln an
Sehr schönGenau so kam ich ja auch zu meinem ersten Bock.
Ein vielseits genannter Foristi, der heute ja nicht mehr genannt werden darf, hat mich zur Jägerprüfung unter seine Fittiche genommen. (Aus dieser Zeit stammt auch mein Avatar )
Frei war alles, was der Jagdschein hergab. In dem Jahr hat es leider nicht geklappt, aber dass ich am 01.05. des Folgejahres als erster (J)J gleich morgens kurz nach 6Uhr, während ~20 andere "altgediente" auch ansaßen, einen (für dortige Verhältnisse) starken Bastbock strecken konnte, hat ihn mehr gefreut als mich, der ich zitternderweise auf Kommando "bleib sitzen" kettenrauchenderweise auf der Kanzel saß. @colchicus Wie war das mit der Umarmung und dem Kuß auf die Nase Genau an diese Begebenheit mußte ich bei deiner Erzählung denken. Ich bin ihm heute noch unendlich dankbar, dass er mir die Hemmungen genommen hat, ja nichts falsch zu machen. So einige Böcke habe ich dann in seinem Revier noch im übertragenen Sinn geschossen, über die manche alten nur den Kopf schütteln würden, wir in der Gruppe, die sich da zusammen gefunden hat, heute aber noch herzhaft lachen können.
Alex: Heute nocheinmal ein herzliches "Vergelt´s Gott"
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Immer wieder erlegen Jungjäger nach der Prüfung ihr erstes Stück bei mir/uns. Früher war es eigentlich jährlich, aber da sich die Modalitäten geändert haben wird es halt seltener. Liegt sicher nicht an uns, sondern daran dass sich die Jungjäger seit ein paar Jahren lieber untereinander treffen anstatt mit den "alten" Jägern. Na und betteln dass zum Jagen mitgehen wird niemand. Diese Erfahrung haben auch die anderen Revierpächter gemacht. Vor ein paar Jahren saß man noch Alt und Jung bunt gemischt beim Hegeringschiessen, jetzt schaut es fast so aus als ob die Älteren Aussatz hätte oder eine andere ansteckende Krankheit. Jedenfalls sitzen und unterhalten sich die Jungjäger lieber untereinander und ignorieren die Älteren konsequent, wenn sie überhaupt zum Hegeringschiessen kommen. Ein weiteres Problem liegt, glaub ich, auch daran dass viele Gasthäuser nicht mehr existieren. Dort wurden viele Kontakte zwischen den "Neuen" und den "Alten" geknüpft.....
Warum ich das schreibe? Nicht weil mich der Mitteilungskoller gepackt hat. Sondern denkt jetzt zum 1. Mai auch mal an die Jungjäger welche vielleicht nicht so viele Möglichkeiten haben. Natürlich nicht an die welche sich als Dienstleister verstehen so wie es @Diplomwaldschrat beschrieben hat. Aber es gibt genug anständige Jäger und Jägerinnen.
Genau so kam ich ja auch zu meinem ersten Bock.
Ein vielseits genannter Foristi, der heute ja nicht mehr genannt werden darf, hat mich zur Jägerprüfung unter seine Fittiche genommen. (Aus dieser Zeit stammt auch mein Avatar )
Frei war alles, was der Jagdschein hergab. In dem Jahr hat es leider nicht geklappt, aber dass ich am 01.05. des Folgejahres als erster (J)J gleich morgens kurz nach 6Uhr, während ~20 andere "altgediente" auch ansaßen, einen (für dortige Verhältnisse) starken Bastbock strecken konnte, hat ihn mehr gefreut als mich, der ich zitternderweise auf Kommando "bleib sitzen" kettenrauchenderweise auf der Kanzel saß. @colchicus Wie war das mit der Umarmung und dem Kuß auf die Nase Genau an diese Begebenheit mußte ich bei deiner Erzählung denken. Ich bin ihm heute noch unendlich dankbar, dass er mir die Hemmungen genommen hat, ja nichts falsch zu machen. So einige Böcke habe ich dann in seinem Revier noch im übertragenen Sinn geschossen, über die manche alten nur den Kopf schütteln würden, wir in der Gruppe, die sich da zusammen gefunden hat, heute aber noch herzhaft lachen können.
Alex: Heute nocheinmal ein herzliches "Vergelt´s Gott"
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