Jagdgäste und andere Überraschungen

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anonym

Guest
Fex schrieb:
Ich hab auch einen... :lol:

Jagdgast bei wunderbarem Vollmond und geschlossener Schneedecke auf Sau angesetzt. Der ältere Herr bezog um 21 Uhr seinen Stand .... um 5 Uhr morgens der Anruf, zwei Frischlinge gestreckt, einen um 22.30 und einen um 4.30 Uhr....Waidmannsheil gewünscht.

Um 13.30 erneuter Anruf..... der Jagdgast hat die Sauen eingepackt, ist nach Hause gefahren, wollte dort aufbrechen, hat sich aber nur kurz mal hingelegt und ist um 13 Uhr wachgeworden....ob ich denn die Sauen holen, aufbrechen und versorgen könnte, liegen in seinem Kofferraum, Auto stände vorm Haus :help: :help: :help:
Lösung: Hinfahren, Vorort aufbrechen, egal wo ! Aufbruch in Kofferraum legen ( ohne Eimer !! ) Deckel zumachen... Heimfahren
Der kommt nie wieder, versprochen..
 
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anonym

Guest
basti schrieb:
kuaza schrieb:
ok, verstanden :wink:
Sowas ähnliches haben wir mal bei einer Hasenjagd gemacht. Nur haben wir einem Jäger statt Signalpatronen 2 Stück Flintenlaufgeschosse reingetan.
Und 2 Minuten später kommt auch schon der Hase.....er schießt.......und der Hase rolliert! :shock:
Euch sollte man die Jagdkarten wegnehmen. Sofort.

basti
ganz meine Meinung !! Vorsatz !!
 
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malsehen15 schrieb:
Wäre aber wirklich interessant, wenn dann der Empfänger tatsächlich geschossen hätte.

Da hätten sich dann wohl zwei Jagdscheine verabschiedet.....


Das kam mir dann auch im nachhinein, was wäre da gewesen. Ich denke aber das jeder gedacht hätte er würde hier auf den genommen.
 
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Stauernjager schrieb:
basti schrieb:
kuaza schrieb:
ok, verstanden :wink:
Sowas ähnliches haben wir mal bei einer Hasenjagd gemacht. Nur haben wir einem Jäger statt Signalpatronen 2 Stück Flintenlaufgeschosse reingetan.
Und 2 Minuten später kommt auch schon der Hase.....er schießt.......und der Hase rolliert! :shock:
Euch sollte man die Jagdkarten wegnehmen. Sofort.

basti
ganz meine Meinung !! Vorsatz !!

Selten eine so große Dummheit gelesen, als ob nicht schon genug passieren kann :thumbdown:
 
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Hab auch noch eine nette Anekdote mit einem Jagdgast.
War noch im vorherigen Revier. Revier Inhaber, der gleich bei mir u die Ecke wohnt. hatte mich mit der "Revierhure" einem alten VW-Bus mitgenommen. Ein gemeinsamer Freund, der das Revier ganz gut kannte, sollte uns in einer Ortschaft im Revier treffen.
Der gute Mann kam in voller Jagdmontur mit einem blankgewienerten Porsche 911 :what: .
Revierinhaber mittelprächtig entsetzt, was sollen die Bauern von uns halten usw.
Der Gast meinte nur er wisse ja wo der ihm zugewiesene Sitz sei, Anfahrt auch mit Sportwagen kein Problem, und falls er was schießen würde, können wir ihn ja mit der ollen Mühle abholen, der Inhaber solle keinen Stress machen.

Tatsächlich Konnte der Jagdgast schon recht früh am Abend ein Böcklein strecken. Der Revierinhaber hatte ebenfalls Waidmannsheil. Irgendwie ging beim Bergen (vom Inhaber erlegten) des Wildes der Schlüssel der "Revierhure" verloren. Während der Suchaktion klingelt das Telefon, der Jagdgast will, dass sein Böckchen abgeholt wird. Geht aber nicht, da Autoschlüssel weg.
Nach ca. einer Stunde kommt Jagdgast mit seinem Porsche den Feldweg langgetuckert. Macht einen etwas irritierten Eindruck.

Auf unsere Frage was er mit seinem Böckchen gemacht hat, öffnet er wortlos den Frontkofferraum des 911. Als die Haube hochschwingt klappt das Haupt des Böckchens heraus. :shock:
Er hatte tatsächlich den sauber aufgebrochenen Bock in den vorderen Kofferraum des 911 eingefaltet :shock:

Wildwanne, Plastiksack oder ähnliches war natürlich Fehlanzeige! :p :p :p

Ich hätte zu gerne das Gesicht der Porsche Mitarbeiter gesehen, wenn er dort mit dem Wagen vorfährt und meint: ich hab da so ein paar Flecken im Kofferraum, könnten Sie mal sehen, dass Sie das wieder saubermachen?
:trophy: :trophy: :trophy:
 
K

K 9277

Guest
:biggrin: Der ist einem gleich sympatisch! :thumbup:

Eine ähnliche Geschichte fiel mir auch grad ein.
Im Nachberrevier fand eine Drückjagd statt. Da häufig hochgemaches Wild zu uns ins Revier flüchtet und auch mal das eine oder andere Schwein kommen kann, wurden die grenznahen Sitze besetzt.
Ein Bekannter konnte auch ein Schmaltier an der Waldkante zur Grenze strecken.
Bergen mussten mein Bruder und ich das Stück (Beide JJ). Also aus dem Wald raus, einmal den Wald umfahren und einen Feldweg zum Wald wieder hoch.
Nach ein paar Hundert Metern gabelte sich der Weg und "endet" mit einem kleinen Wendehammer.
Nach links war der "Weg", der schon lange nicht mehr befahren wird, zum Wald schon dermaßen hoch bewachsen, das ein Durchkommen eigentlich nicht mehr möglich war.
Am Wendehammer standen bereits 2 andere Geländewagen mit ein paar Drückjagdteilnehmern, die sich nach der Jagd dort versammelt hatten.
Wir kamen also mit unserem kleinen Renault Twingo den Feldweg langgehoppelt, tuckerten an denen vorbei, stolperten den Weg lang, kamen am Waldrand an, wendeten, schmissen das Schmaltier in den Kofferraum, und fuhren wieder zurück. Die Blicke der Jäger mit ihren Allrad-Geländewagen waren auf jeden Fall köstlich anzusehen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass es unmöglich scheint, etwas in so einer kurzen Zeit in einem solchen Gelände zu bergen, oder eben doch nur, weil die Läufe des Schmaltieres senkrecht gen Himmel an der Heckschutzscheibe kratzten - wer weiß.
 
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KleinerKeiler schrieb:
:biggrin: Der ist einem gleich sympatisch! :thumbup:

Eine ähnliche Geschichte fiel mir auch grad ein.
Im Nachberrevier fand eine Drückjagd statt. Da häufig hochgemaches Wild zu uns ins Revier flüchtet und auch mal das eine oder andere Schwein kommen kann, wurden die grenznahen Sitze besetzt.
Ein Bekannter konnte auch ein Schmaltier an der Waldkante zur Grenze strecken.
Bergen mussten mein Bruder und ich das Stück (Beide JJ). Also aus dem Wald raus, einmal den Wald umfahren und einen Feldweg zum Wald wieder hoch.
Nach ein paar Hundert Metern gabelte sich der Weg und "endet" mit einem kleinen Wendehammer.
Nach links war der "Weg", der schon lange nicht mehr befahren wird, zum Wald schon dermaßen hoch bewachsen, das ein Durchkommen eigentlich nicht mehr möglich war.
Am Wendehammer standen bereits 2 andere Geländewagen mit ein paar Drückjagdteilnehmern, die sich nach der Jagd dort versammelt hatten.
Wir kamen also mit unserem kleinen Renault Twingo den Feldweg langgehoppelt, tuckerten an denen vorbei, stolperten den Weg lang, kamen am Waldrand an, wendeten, schmissen das Schmaltier in den Kofferraum, und fuhren wieder zurück. Die Blicke der Jäger mit ihren Allrad-Geländewagen waren auf jeden Fall köstlich anzusehen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass es unmöglich scheint, etwas in so einer kurzen Zeit in einem solchen Gelände zu bergen, oder eben doch nur, weil die Läufe des Schmaltieres senkrecht gen Himmel an der Heckschutzscheibe kratzten - wer weiß.

Ich hätte wohl wegen beidem geschmunzelt :cheers:
 
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Ist schon länger her, aber trotzdem in meinem Freundeskreis immer noch der Brüller.

Letztes Jahr, bei viel Schnee und noch viel mehr Sauen, lud ich rund um den Februar Vollmond ein paar Jagdfreunde zum Gemeinschaftsansitz auf SAuen ein. SOllte ein bombastisches Winterjagd-Wochenende sein, alle freuten sich und waren voller Vorfreude auf die Sauen, nur ein guter Freund musste Krankheitsbedingt absagen und das Bett hüten. Ein anderer Freund (ein sehr guter Jäger) schlug mir vor, einen seiner besten Kumpels alternativ mitzubringen, damit alle Kirrungen besetzt sein könnten. Sein Kumpel sei ein erfahrener Jäger, auch schon auf Sauen gewesen.
Ich kannte besagten Kumpel flüchtig von einer Party ein paar WOchen vorher, fand ihn auf den ersten Blick nett, unkompliziert und sympathisch. Nachdem mir Stein und Bein geschworen wurde, dass der auch jagdlich was zuwege bringt, erlaubte ich besagtem Freund seinen Kumpel fürs Ansitzwochenende mitzubringen.

Der mitgebrachte Kumpel machte einen positiven Eindruck: Gastgeschenk für meine Mutter, Gastgeschenks- Whisky für meinen Vater, verstand sich prima mit meinen Freunden, machte jagdlich einen passionierten Eindruck und flirtete hin und wieder mit mir. In der ersten Nacht beschoss er einen Frischling, trotz guter Nachsuche, war die Sau nicht zu finden, aber auch kein Schweiß. Ihm war das natürlich zutiefst zuwider, erster Abend, und dann sowas. Ich war natürlich nicht happy - aber jeder schiesst mal schlecht. Die anderen schossen 2 Schweine. In der 2. Ansitznacht setzte ich die, die noch nichts erlegt hatten, auf die aussichtsreicheren Kirrungen, somit auch ihn. Seine Kirrung lag in einem Sauen-Paradies, in mitten von 70ha Dickung . Man muss nur eine größere Distanz zum Hochsitz auf einem Trampelpfad pirschen. Ich hatte den vorher natürlich für die Männer markiert, sagte ihm das, und riet ihm mit Waffe im Voranschlag die 200m zum Sitz zu gehen, da hier die SAuen total vertraut und ganztägig aktiv seien. SO manches Schwein habe ich dort schon im ANgehen erlegt - und ein Kumpel von mir ebenfalls. Mit einem Waidmannsheil lies ich ihn am Beginn des Pirschpfades zum Hochsitz raus, und fuhr in Richtung eigener Kirre .
ich sage immer allen, dass sie nach dem Aufbaumen eine kurze Sms schreiben, ob alles ok und ob die Kirrung noch voll oder bereits geplündert ist. Alle schrieben, nur besagter Mann nicht. Ich habe mich schon gewundert, mir vorwürfe gemacht von wegen ob er sich verirrt hätte... ewig später irgendwann die SMS: "alles gut, angekommen, Kirrung noch nicht angenommen, höre Sauen links aus der Dickung". Ich dachte: na super, alles läuft nach Plan . Die Nacht nahm ihren Verlauf, einer meiner Freunde hatte was geschossen , der besagte Kumpel um den es hier geht, schrieb irgendwann gegen halb 2 auch, er habe einen Frischling erlegt, lag im Feuer, an der Kirrung. Der Rest wollte noch weiter ansitzen, daher schrieb ich ihm, er solle schonmal mit Aufbrechen anfangen, ich käme vorbei das Schwein einladen, bin in 20min bei dir. ALs ich dort ankam, war niemand zu sehen, nur das Schwein lag still und verlassen an der Kirre. Erst nachdem ich herumgeleuchtet hatte und nach ihm gerufen habe, regte sich was auf dem Hochsitz. Ich: Waidmannsheil zum FRISCHLING grins! Was lag war ein Überläufer, wie sich nachher rausstellte 66kg. Als er endlich abgebaumt hatte und neben mir stand , sagte ich Waidmannsheil und beauftragte ihn mit dem Aufbrechen zu beginnen, während ich versuchte bei dem üppigen SChnee den Jeep nah genug ranzufahren (ich hatte kein interesse daran, die Sau quer durch den Wald zu schleppen, eine Viecherei bei knapp halben Meter Schnee. Es verging eine Viertelstunde als ich mitsamt Jeep nah an der Kirre war, er stand immer noch neben der nicht aufgebrochenen Sau. Ich holte die Lampe , und sagte: ok, ich leuchte dir... er machte nach einer gefühlten Ewigkeit hilflos ein paar SChnitzer in die SChwarte, ohne irgendwas vornazubekommen. Ich wurde irgendwann ungeduldig, außerdem wollte ich die SAu noch verkaufen können. Er versuchte nebenbei mit mir zu flirten, ich war aber ziemlich ungnädig und so langsam keine Geduld mehr. Also nahm ich ihm irgendwann das Messer aus der Hand und hab aufgebrochen. Er hielt nicht mal die Vorderläufe oder machte sonst irgendwas hilfsbereites. Auf einmal knackte es irgendwo. Er sprang wie ein verschrecktes Reh zu seiner Waffe und sicherte wie eine ANtilope wenn ein Löwenrudel in der Nähe ist. War ein lustiger ANblick. Ein stattlicher Mann, knapp 1,90, der 4 mal die woche in die Muckibude zum trainieren geht, sich aber dann im Dunklen fürchtet . Süß. (*ironie*) Ich: he, wo ist mein Licht? er weigerte sich die Waffe wegzulegen , meinte das könnte die Bache sein deren "Frischling" er geschossen hätte ... ich sarkastisch grinsend: ja, die machen sowas. Die kommt uns jetzt holen, und brach weiter auf. Er panisch, wollte dann auch nicht die Waffe weglegen. Ich: ist nur ein Reh, schweine sind doch längst weg. er: panisch umherblickend. nein, die bachen machen sowas !! ich: naja, dann soll se kommen, ich beschütze dich schon. *sarkastisch grinsend*. Er sah mich nur mit schreckgeweiteten augen an, glaube nicht dass er gecheckt hat dass das sehr böse ironie war und ich ihn überhaupt nicht für voll nahm. Er sah sich auch nicht genötigt den kröftigen Überläufer mit in den Jeep zu wuchten (habe ihn dazu gezwungen).
Im Auto war ich total amüsiert über die ganze Sache. Ein Typ der einen auf Testosteron-Alphamännchen macht, groß wie ein Hüne ist, aber sich im DUnklen fürchtet - ich war irgendwie einfach nur belustigt.
Daheim angekommen gings weiter. Der Rest der Truppe war von meinem Vater mit 2 weiteren Schweinen abgeholt worden, und saß schon mit Bier auf dem Sofa. Während wir in der Wildkammer waren, und ich mich abmühte das Schwein an den Haken zu kriegen, stand der gute Mann daneben. Mein Vater kam dazu, nach dem Schwein gucken, und sagt halb böse-halb lachend zu dem Typen_ mensch junge, zu meiner Zeit hätte es das aber nicht gegeben, dass der junge kerl der Frau beim Arbeiten zuguckt, noch dazu wenns die eigene Sau ist !! Trotz dieser Schelte hat er keinen Finger gerührt, ich war wütend aber bevor ich so einen Idioten um Hilfe bitte - krieg ich es auch alleine gebacken. End vom Lied war, dass mein Vater dann mit mir die Sau an den Haken hängte, und der Herr Erleger derweil sich die Hände waschen ging und um sich für das Erlegerbier umzuziehen.
Ich erzählte meinem Vater die Story vom Aufbrechen , wir lachten uns kaputt. Beim Erlegerbier setzte sich mein Vater kurz dazu, fragte ihn geraderaus wie viel Sauen er schon erlegt hätte. Ich weiß nicht mehr was er geantwortet hat, aber nur dass irgendwann er betonte, wie kompetent und wunderbar doch meine AUfbrecherei gewesen sei . Mein Vater nur streng: wieso, haste nicht selber gemacht ? Ich habe beiden einen eindeutigen Blick zugeworfen, Thema war beendet, mein Vater wusste was dieser Blick bei mir bedeutet. Eindeutig durchgefallen. Es folgte ein weiteres subtiles Kreuzverhör, ich kippte ein Stamperl Portwein und noch eines, sonst hätte ich irgendwas böses gesagt. Meine Schwester hat mir noch vor dem Wochenende gesagt, ich solle meine direkte Art mal ein wenig runterfahren... ich bemühte mich deshalb nichts zu sagen,obwohl mir viele Sätze auf der Zunge lagen.
Nächster Tag, Kirren und Rotwildfütterung war angesagt.
Nächster Morgen, wir fuhren alle Kirren . Ein Teil der Jungs saß hinten drin auf Maissäcken. Er auch. nach der 2. Kirrung fragte er mich ,ob ich ne Decke hätte, er hätte einen kalten Hintern. ich: äh, du hast deine Thermojagdhose an? (alle in Revierklamotten unterwegs) Nein ich kehre nicht um. SO ein **** !
Er war der einzige, der es auch nciht nötig hatte beim Kirren zuhelfen . Den hab ich bei der 4. Kirrung aber schön aus dem warmen Jeep gezogen und angewiesen einen Getreidesack fürs Rotwild den Hügel hochzuschleppen. Wurde mir einfach zu blöd. Wenn er 4 Mal die Woche ins Fitnessstudio rennt, kann er ja mal einen Sack Futter schleppen, oder mir den großen Maissack aus dem AUto heben. Nochdazu wenn er so einen auf "Gentleman" macht. Ihr wisst schon. Mutter Gastgeschenk, einen auf perfekten Schwiegersohn machen, mir im Auto was erzählen es gäbe nur noch wenige Männer mit gescheiten Manieren. ABer dann, sich aufbrechen lassen, nicht mit anpacken, mich die schweren Säcke schleppen lassen etc. Ich meine nicht, dass ichs drauf anlege dass mir unbedingt jemand beim Füttern hilft, bekomme das auch sehr gut alleine gebacken ohne männliche Hilfe, mache ich ja sonst auch so .Aber wenn einer die ganze Zeit auf so was herumreitet, und dann nichts tut... irgendwie idiotisch.
ABends vor dem Ansitz erwähnte er beiläufig vorm ABendessen: morgen wolle er seine Waffe probeschiessen. Durch den schlechten Schuss auf die Sau am ersten ABend sei ihm wieder gekommen, dass er auf den letzten 2 Jagden schon schlechte Schüsse mit der Waffe gemacht habe, nachdem er sie mal im AUto angeschlagen habe.
Ich Fassungslos: du gehst mit einem wissentlich verschlagenen Gewehr auf Jagd??! Ohne vorher korrigiert zu haben???!
Er: ja, dachte so schlimm isses nicht.!!
(!!!) -OHNE WORTE-
2 Tage nach dem Wochendene schrieb er eine SMS: er habe sich in mich verliebt.
:twisted::twisted::twisted:
ich habe was ....sehr direktes.... geantwortet.

Fazit: am ersten ABend hat er wegen verschlagenem Gewehr vorbeigeschossen . Indiskutabel. Waidgerechtigkeit, Intelligenz und ethische Jagdvorstellungen ade. Ungeheuerlichkeit.
am zweiten ABend: keine Ahnung beim Ansprechen, unhöfllich, zu doof zum Aufbrechen, null mithilfe, und hat auch noch die Dreistigkeit trotz offizieller Rüge wegen mangelnder Mithilfe (mein Vater, in der WIldkammer) einfach zu verschwinden. Fürchtet sich im Dunklen. Arbeitsscheu. Hat aber angeblich top Manieren. Der reinste Gentleman.

Die story ist seitdem der Renner in meinem Freundeskreis, wird bei vielen Jagdabenden erneut erzählt und ist immer noch Brüller.
 
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ja hab die story shconmal erzählt, na und ? Weiß aber nicht wo du Unterschiede findest ??
Bei der esten Fassung hab ichs ausführlicher geschrieben ja.
Na und? Es kommt doch auf den Inhalt an.

Was die gehässigkeit von wegen Freunde Fans am Schluss von dir soll, weiß ich nicht.
Genauso wenig, warum ich selbstdarstellerisch sein soll?
Ich betrachte das als eine Unterstellung deinerseits, die komplett haltlos ist.
Da müsstest du hier jeden der Selbstdarstellung bezichtigen, der eine Geschichte erzählt bei der er gut wegkommt und ein anderer einen Fehler gemacht hat.
Zb sind die Jungs oben in der Geschichte, die das Kalb mit dem kleinen AUto geborgen haben, nciht auch selbstdarstellerisch ? Sie kommen ja schliesßlich in deinen AUgen besser davon als die DJ-Leute die doof geguckt haben.

Wo dein Problem ist , weiß ich nicht.
Ich finde es ehrlich gesagt eine Frechheit, in welcher Art und weise du mich diffamieren möchtest. Ich bitte dich höflich davon abstand zu nehmen - es entbehrt jeglicher Grundlage


EDIT: ich habe hier auch schon "Geschichten" von mir erzählt, bei denen ich selber nicht gut wegkomme. Soviel also dazu.
 
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tja-dann ich auch mal:
mir wurden gastjäger gemeldet und nun gings um ne geeignette waffe.
im schrank stand einiges,aber dem gast gefiel der "finnische repetierer"
auf meine frage,ob er schon mal größere kaliber geschossen habe,kam zur antwort,das er ein sehr passionierter rot und elchwildjäger sei.
naja-raus und gäste angewiesen und angesetzt.

ende der jagd lag einiges-auch besagter gast-nämlich mit 12 stichen genäht im krankenhaus.
merke-unterschätze nie ein sako ssg in .338 in einer kanzel.
 
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Ist schon länger her, aber trotzdem in meinem Freundeskreis immer noch der Brüller.

Letztes Jahr, bei viel Schnee und noch viel mehr Sauen, lud ich rund um den Februar Vollmond ein paar Jagdfreunde zum Gemeinschaftsansitz auf SAuen ein. SOllte ein bombastisches Winterjagd-Wochenende sein, alle freuten sich und waren voller Vorfreude auf die Sauen, nur ein guter Freund musste Krankheitsbedingt absagen und das Bett hüten. Ein anderer Freund (ein sehr guter Jäger) schlug mir vor, einen seiner besten Kumpels alternativ mitzubringen, damit alle Kirrungen besetzt sein könnten. Sein Kumpel sei ein erfahrener Jäger, auch schon auf Sauen gewesen.
Ich kannte besagten Kumpel flüchtig von einer Party ein paar WOchen vorher, fand ihn auf den ersten Blick nett, unkompliziert und sympathisch. Nachdem mir Stein und Bein geschworen wurde, dass der auch jagdlich was zuwege bringt, erlaubte ich besagtem Freund seinen Kumpel fürs Ansitzwochenende mitzubringen.

Der mitgebrachte Kumpel machte einen positiven Eindruck: Gastgeschenk für meine Mutter, Gastgeschenks- Whisky für meinen Vater, verstand sich prima mit meinen Freunden, machte jagdlich einen passionierten Eindruck und flirtete hin und wieder mit mir. In der ersten Nacht beschoss er einen Frischling, trotz guter Nachsuche, war die Sau nicht zu finden, aber auch kein Schweiß. Ihm war das natürlich zutiefst zuwider, erster Abend, und dann sowas. Ich war natürlich nicht happy - aber jeder schiesst mal schlecht. Die anderen schossen 2 Schweine. In der 2. Ansitznacht setzte ich die, die noch nichts erlegt hatten, auf die aussichtsreicheren Kirrungen, somit auch ihn. Seine Kirrung lag in einem Sauen-Paradies, in mitten von 70ha Dickung . Man muss nur eine größere Distanz zum Hochsitz auf einem Trampelpfad pirschen. Ich hatte den vorher natürlich für die Männer markiert, sagte ihm das, und riet ihm mit Waffe im Voranschlag die 200m zum Sitz zu gehen, da hier die SAuen total vertraut und ganztägig aktiv seien. SO manches Schwein habe ich dort schon im ANgehen erlegt - und ein Kumpel von mir ebenfalls. Mit einem Waidmannsheil lies ich ihn am Beginn des Pirschpfades zum Hochsitz raus, und fuhr in Richtung eigener Kirre .
ich sage immer allen, dass sie nach dem Aufbaumen eine kurze Sms schreiben, ob alles ok und ob die Kirrung noch voll oder bereits geplündert ist. Alle schrieben, nur besagter Mann nicht. Ich habe mich schon gewundert, mir vorwürfe gemacht von wegen ob er sich verirrt hätte... ewig später irgendwann die SMS: "alles gut, angekommen, Kirrung noch nicht angenommen, höre Sauen links aus der Dickung". Ich dachte: na super, alles läuft nach Plan . Die Nacht nahm ihren Verlauf, einer meiner Freunde hatte was geschossen , der besagte Kumpel um den es hier geht, schrieb irgendwann gegen halb 2 auch, er habe einen Frischling erlegt, lag im Feuer, an der Kirrung. Der Rest wollte noch weiter ansitzen, daher schrieb ich ihm, er solle schonmal mit Aufbrechen anfangen, ich käme vorbei das Schwein einladen, bin in 20min bei dir. ALs ich dort ankam, war niemand zu sehen, nur das Schwein lag still und verlassen an der Kirre. Erst nachdem ich herumgeleuchtet hatte und nach ihm gerufen habe, regte sich was auf dem Hochsitz. Ich: Waidmannsheil zum FRISCHLING grins! Was lag war ein Überläufer, wie sich nachher rausstellte 66kg. Als er endlich abgebaumt hatte und neben mir stand , sagte ich Waidmannsheil und beauftragte ihn mit dem Aufbrechen zu beginnen, während ich versuchte bei dem üppigen SChnee den Jeep nah genug ranzufahren (ich hatte kein interesse daran, die Sau quer durch den Wald zu schleppen, eine Viecherei bei knapp halben Meter Schnee. Es verging eine Viertelstunde als ich mitsamt Jeep nah an der Kirre war, er stand immer noch neben der nicht aufgebrochenen Sau. Ich holte die Lampe , und sagte: ok, ich leuchte dir... er machte nach einer gefühlten Ewigkeit hilflos ein paar SChnitzer in die SChwarte, ohne irgendwas vornazubekommen. Ich wurde irgendwann ungeduldig, außerdem wollte ich die SAu noch verkaufen können. Er versuchte nebenbei mit mir zu flirten, ich war aber ziemlich ungnädig und so langsam keine Geduld mehr. Also nahm ich ihm irgendwann das Messer aus der Hand und hab aufgebrochen. Er hielt nicht mal die Vorderläufe oder machte sonst irgendwas hilfsbereites. Auf einmal knackte es irgendwo. Er sprang wie ein verschrecktes Reh zu seiner Waffe und sicherte wie eine ANtilope wenn ein Löwenrudel in der Nähe ist. War ein lustiger ANblick. Ein stattlicher Mann, knapp 1,90, der 4 mal die woche in die Muckibude zum trainieren geht, sich aber dann im Dunklen fürchtet . Süß. (*ironie*) Ich: he, wo ist mein Licht? er weigerte sich die Waffe wegzulegen , meinte das könnte die Bache sein deren "Frischling" er geschossen hätte ... ich sarkastisch grinsend: ja, die machen sowas. Die kommt uns jetzt holen, und brach weiter auf. Er panisch, wollte dann auch nicht die Waffe weglegen. Ich: ist nur ein Reh, schweine sind doch längst weg. er: panisch umherblickend. nein, die bachen machen sowas !! ich: naja, dann soll se kommen, ich beschütze dich schon. *sarkastisch grinsend*. Er sah mich nur mit schreckgeweiteten augen an, glaube nicht dass er gecheckt hat dass das sehr böse ironie war und ich ihn überhaupt nicht für voll nahm. Er sah sich auch nicht genötigt den kröftigen Überläufer mit in den Jeep zu wuchten (habe ihn dazu gezwungen).
Im Auto war ich total amüsiert über die ganze Sache. Ein Typ der einen auf Testosteron-Alphamännchen macht, groß wie ein Hüne ist, aber sich im DUnklen fürchtet - ich war irgendwie einfach nur belustigt.
Daheim angekommen gings weiter. Der Rest der Truppe war von meinem Vater mit 2 weiteren Schweinen abgeholt worden, und saß schon mit Bier auf dem Sofa. Während wir in der Wildkammer waren, und ich mich abmühte das Schwein an den Haken zu kriegen, stand der gute Mann daneben. Mein Vater kam dazu, nach dem Schwein gucken, und sagt halb böse-halb lachend zu dem Typen_ mensch junge, zu meiner Zeit hätte es das aber nicht gegeben, dass der junge kerl der Frau beim Arbeiten zuguckt, noch dazu wenns die eigene Sau ist !! Trotz dieser Schelte hat er keinen Finger gerührt, ich war wütend aber bevor ich so einen Idioten um Hilfe bitte - krieg ich es auch alleine gebacken. End vom Lied war, dass mein Vater dann mit mir die Sau an den Haken hängte, und der Herr Erleger derweil sich die Hände waschen ging und um sich für das Erlegerbier umzuziehen.
Ich erzählte meinem Vater die Story vom Aufbrechen , wir lachten uns kaputt. Beim Erlegerbier setzte sich mein Vater kurz dazu, fragte ihn geraderaus wie viel Sauen er schon erlegt hätte. Ich weiß nicht mehr was er geantwortet hat, aber nur dass irgendwann er betonte, wie kompetent und wunderbar doch meine AUfbrecherei gewesen sei . Mein Vater nur streng: wieso, haste nicht selber gemacht ? Ich habe beiden einen eindeutigen Blick zugeworfen, Thema war beendet, mein Vater wusste was dieser Blick bei mir bedeutet. Eindeutig durchgefallen. Es folgte ein weiteres subtiles Kreuzverhör, ich kippte ein Stamperl Portwein und noch eines, sonst hätte ich irgendwas böses gesagt. Meine Schwester hat mir noch vor dem Wochenende gesagt, ich solle meine direkte Art mal ein wenig runterfahren... ich bemühte mich deshalb nichts zu sagen,obwohl mir viele Sätze auf der Zunge lagen.
Nächster Tag, Kirren und Rotwildfütterung war angesagt.
Nächster Morgen, wir fuhren alle Kirren . Ein Teil der Jungs saß hinten drin auf Maissäcken. Er auch. nach der 2. Kirrung fragte er mich ,ob ich ne Decke hätte, er hätte einen kalten Hintern. ich: äh, du hast deine Thermojagdhose an? (alle in Revierklamotten unterwegs) Nein ich kehre nicht um. SO ein **** !
Er war der einzige, der es auch nciht nötig hatte beim Kirren zuhelfen . Den hab ich bei der 4. Kirrung aber schön aus dem warmen Jeep gezogen und angewiesen einen Getreidesack fürs Rotwild den Hügel hochzuschleppen. Wurde mir einfach zu blöd. Wenn er 4 Mal die Woche ins Fitnessstudio rennt, kann er ja mal einen Sack Futter schleppen, oder mir den großen Maissack aus dem AUto heben. Nochdazu wenn er so einen auf "Gentleman" macht. Ihr wisst schon. Mutter Gastgeschenk, einen auf perfekten Schwiegersohn machen, mir im Auto was erzählen es gäbe nur noch wenige Männer mit gescheiten Manieren. ABer dann, sich aufbrechen lassen, nicht mit anpacken, mich die schweren Säcke schleppen lassen etc. Ich meine nicht, dass ichs drauf anlege dass mir unbedingt jemand beim Füttern hilft, bekomme das auch sehr gut alleine gebacken ohne männliche Hilfe, mache ich ja sonst auch so .Aber wenn einer die ganze Zeit auf so was herumreitet, und dann nichts tut... irgendwie idiotisch.
ABends vor dem Ansitz erwähnte er beiläufig vorm ABendessen: morgen wolle er seine Waffe probeschiessen. Durch den schlechten Schuss auf die Sau am ersten ABend sei ihm wieder gekommen, dass er auf den letzten 2 Jagden schon schlechte Schüsse mit der Waffe gemacht habe, nachdem er sie mal im AUto angeschlagen habe.
Ich Fassungslos: du gehst mit einem wissentlich verschlagenen Gewehr auf Jagd??! Ohne vorher korrigiert zu haben???!
Er: ja, dachte so schlimm isses nicht.!!
(!!!) -OHNE WORTE-
2 Tage nach dem Wochendene schrieb er eine SMS: er habe sich in mich verliebt.
:twisted::twisted::twisted:
ich habe was ....sehr direktes.... geantwortet.

Fazit: am ersten ABend hat er wegen verschlagenem Gewehr vorbeigeschossen . Indiskutabel. Waidgerechtigkeit, Intelligenz und ethische Jagdvorstellungen ade. Ungeheuerlichkeit.
am zweiten ABend: keine Ahnung beim Ansprechen, unhöfllich, zu doof zum Aufbrechen, null mithilfe, und hat auch noch die Dreistigkeit trotz offizieller Rüge wegen mangelnder Mithilfe (mein Vater, in der WIldkammer) einfach zu verschwinden. Fürchtet sich im Dunklen. Arbeitsscheu. Hat aber angeblich top Manieren. Der reinste Gentleman.

Die story ist seitdem der Renner in meinem Freundeskreis, wird bei vielen Jagdabenden erneut erzählt und ist immer noch Brüller.
:lol::lol::lol::thumbup: Wann muss das Forum zur Vermählung gratulieren? :p:bye:
Diesen Typus nennt man hier des öfteren Operettenjäger, bei deinem Gast wäre das auch passend. :lol:
Diese Maulhelden trifft man leider häufig an.

Da war z. B. der Gast der mit dem Rücken an der kanzel stand, Waffe in Vorhalte, und sich auf die Frage ob denn schweiss am Anschluss sei, strikt weigerte zum Anschuss zu gehen. 1 Stunde nach dem Schuss und von der sau weit und breit nix zu sehen.:trophy:
Oder mein Gast der keuchend aus dem Wald rannte, in gehörigen Abstand gefolgt vom kranken 25 kg frischling.:what:
Ein anderer war nach dem Hinweis auf die frischen wolfsfährten
nicht mehr zu bewegen alleine zur kanzel zu pirschen.:unbelievable:

Eher lustig war das Maisdrückerchen bei dem ich einen 66kg Überläufer auf flintenlänge erlegte. Die Motivation der anwesenden sauunerfahrenen foristen Truppe nochmal den Mais anzunehmen tendierte urplötzlich gen 0. Gebt es ruhig zu! :p:biggrin::trophy:
Im Nachhinein sind solche stories wie die oben zitierte ja lustig es macht aber keine Freude im Zweifelsfall auch noch drauf achten zu müssen, nicht vom nervösen Begleiter punktiert zu werden.:no:
 
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Hab noch einen.:biggrin:
Habe mehrere Gäste und sitze auch selbst an. Es fällt ein Schuss, deutlicher kugelschlag. Kurz darauf brummt mein Handy, ich nehme ab und höre: " Tätätä Tätätä tatatatata - gesungen!" :lol: Dann: "Du, ich hab auf einen keiler geschossen, konnte ich genau am Keiler Bart ansprechen. " Ich: :lol::unbelievable:
Mein Gast:" Der liegt da jetzt, meinst Du der ist tot?"
Ich: Äääh jaaaa das kannst du glaube ich besser sehen. "
Hab dann den Beständer gebeten den Gast mit sau zu bergen.
20 Minuten später rief der Beständer wieder an: Du, waidwilli, wieviele sauen hat dein Gast schon erlegt?
Ich: Glaube das ist seine 1.
Er: Glaub ich auch, der steht 50 Meter vor der toten sau im Anschlag und ruft immer husch husch! :lol:
 
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838
Hab noch einen.:biggrin:
Habe mehrere Gäste und sitze auch selbst an. Es fällt ein Schuss, deutlicher kugelschlag. Kurz darauf brummt mein Handy, ich nehme ab und höre: " Tätätä Tätätä tatatatata - gesungen!" :lol: Dann: "Du, ich hab auf einen keiler geschossen, konnte ich genau am Keiler Bart ansprechen. " Ich: :lol::unbelievable:
Mein Gast:" Der liegt da jetzt, meinst Du der ist tot?"
Ich: Äääh jaaaa das kannst du glaube ich besser sehen. "
Hab dann den Beständer gebeten den Gast mit sau zu bergen.
20 Minuten später rief der Beständer wieder an: Du, waidwilli, wieviele sauen hat dein Gast schon erlegt?
Ich: Glaube das ist seine 1.
Er: Glaub ich auch, der steht 50 Meter vor der toten sau im Anschlag und ruft immer husch husch! :lol:


Haha hab zwar selber noch keine Sau erlegen könne, aber die Story is echt gut! :lol:
 
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19 Dez 2013
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Gute Story !! Habe herzhaft gelacht.
Ich habs auch schonmal erlebt, dass sich jemand nicht auf Nachsuche hat mitgehen trauen (selber die Sau beschossen!). Er habe gehört das sei so gefährlich...
 

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