Jagdgäste und andere Überraschungen

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tja, da war dann auch noch der jagdgast der einen "viererbock" gesehen hatte.

gemeint war ein gabler, aber macht ja nix. auch er wirds noch lernen. ach ja, übrigens der gleiche gast legte ein paar wochen später statt des angesagten und freigegebenen 6er der klasse I einen ungraden gabler-jahrling mit überlauscherhohen und daumendicken stangen auf die decke......

tja, manche sollten wirklich öfter mal IN BEGEITUNG ins revier. dieser gast wird übrigens bei uns nichts mehr allein erlegen. jedenfalls nicht in den nächsten jahren :roll:
 
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Schön das du den Trööt mal wieder hochgeholt hast. Vielleicht kommt ja nun mal wieder was Neues.... :28:
 
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Es ist zwar schon zwei Jahre her aber es hat sich bei mir eingebrannt :

Auf einer Jagd vom Staatsforst hatte jeder Schütze ein Rotwildkalb frei. Bei einem Schützen lagen zwei Alttiere die er aus zwei verschiedenen Rudeln, bei welchen auch Kälber und Schmaltiere dabei waren, sich rausgepickt hat.

Wieviele Dinge kann man eigentlich falsch machen ? Er wurde zum Glück vor der kompletten Jagdgesellschaft "entsorgt" !!!
 
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Na dann:

Letztes Jahr auf einer Drückjagd. Ein älterer Herr, durchaus ein gestandener Waidmann, wurde nach Beendigung der Jagd von seinem Ansteller abgeholt. Die Frage nach erlegtem Wild beantwortete er mit "Ich habe zwei Stück weibliches Rehwild sauber erlegt, das eine liegt da, und das Andere dort. Es lagen dort dann zwei sauber gestreckte Böcke. :13:
Da das Streckelegen auch von nichtjagendem Publikum begutachtet wurde, kam es zu einer Nachfrage eines kleinen Mädchens: "Mama, warum haben denn die beiden Rehe dort keinen Kopf"? :13: :12:
 
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Drückjagd einige Jahre her ..........neuer Beständer steht in einem Buchenaltholz und berichtet ganz
Aufgeregt nach der Jagd " ...da stehe ich so und beobachte ......plötzlich kommen von weit her 3 Rottweiler auf mich zu gelaufen ,als sie auf 10 m heran sind denke ich Mist das sind ja keine Hunde das sind Sauen !!!" er sofort sofort das Feuer eröffnet verschießt all seine Patronen ,doch leider nur Fehlschüsse .....das beste war, das in den nächsten Minuten mehrfach Sauen durchkamen und er keine Mun mehr hatte :20:
 
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Nachdem ja die Bergjäger ja immer über uns Flachländer lästern, wenn wir mal ins Gebirge jagen kommen muss ich jetzt eine Anekdote von der letzten Niederwildjagdsaison los werden.

Zu Gast war eine größere Gruppe aus dem Süden Österreichs. Bei der Ansprache gab der Jagdleiter das gejagbare Wild bekannt und wies, bezugnehmend auf die weiter angereisten Gäste, darauf hin, das er nur einen Schrotschuss auf max 35m sehen wolle. Das sei nur 1/10 der sonst bei ihnen üblichen Büchsenschussdistanz :26: :12:
Jedem ortskundigen Jäger wurde ein Gast zugeteilt, mir der jüngste, der ungefähr in meinem Alter war. Wir fuhren am Hänger zum ersten Trieb, teilten uns auf und gingen mehr oder weniger erfolglos durch. Wir gingen auch gleich zum zweiten Trieb über, als nach der gut der Hälfte des selbigen ein viel zu weit vorjagender Hund einen Hasen hochmachte. Ich folgte mit meinen Augen dem Hasen und dachte mir: "ma, schod! so wia der brettlbrad davo ziagt warad a wos fian Leilei gwesen, owa des 65-70m". Im selben Moment bricht neben mir ein Schuss, ich wende mich nach links, sehe den Gast mit der Flinte im Anschlag den Hasen folgen und "Bumm" war auch schon der zweite Schuss draußen! Die Schrote waren weit hinter dem Löffelmann in die Erde eingefahren und hatten ihn zum Glück nicht verletzt.
Ich ging dann zu ihm rüber und wies ihn freundlich darauf hin, das die Distanz mehr als doppelt so weit war, wie in der Ansprache erwähnt. Er: "Des is lei mei ersta Hos den i in freia Wüdbaun siech!"
Wir einigten uns dann darauf, dass wenn Wild in Schussdistanz hoch werden würde, ich ihn ein Zeichen gebe werde.
Er hat dann noch 3 Hasen und 1 Hahn erlegen können und beim Schüsseltrieb wurde der ein oder andere Hopfenblüteneistee spendiert :25:

WMH
 
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Weiss nicht genau ob es rein passt aber ich erzähl es einfach(mal auch wenn es mich selber betrifft):

Bei meiner zweiten oder dritten Drückjagd die ich überhaupt mit gemacht hab(als Treiber) drückten wir nen kleines Gehölz durch und ich kam an ner alten Bunkeranlage vorbei wo sich ein künstlicher Brunnen in einem Schacht gebildet hatte.
Beim vorbei gehen bemerkte ich das dort ein toter Biber auf der Oberfläche schwamm und meldete laut:

"Hier ist nen toter Biber!"

Alle haben mich mit so nem Gesichtsausdruck angekuckt :14: :14: :14: :14:

Hat sich dann später raus gestellt das es nen toter Marder war und der Schwanz sich extrem aufgebläht hatte und ich deswegen im ersten Moment dachte es wäre nen Biber :13:


Wurde nicht allzulange deswegen veräppelt aber bin mir sicher das die Story ab und an erzählt wird :31:
 
G

Gelöschtes Mitglied 10113

Guest
Bei allen Beiträgen musste ich echt lachen :lol:
super Thread :thumbup: und deswegen wollte ich den auch nochmal auffrischen :)

Einmal waren wir im November im Revier von meinem Vater auf Jagd, freigegeben waren Kahlwild, Sauen, weibl. Rehwild und Füchse.
Am letzten morgen knallte es dann in einer entlegenen Ecke im Revier wo ein Gast ansaß. Kurze Zeit später rief dieser auch meinen Vater an und erzählte ihm er habe ein einzelnes weibl. Stück Rehwild erlegen können was am Anschuss liegen würde.
Als mein Vater dann dort an kam, lag wie ihr es euch schon fast denken ein über lauscherhoher Spießer am Anschuss, den wir vorher noch nichtmals dort bestätigt hatten :roll:

Ein weiteres Erlebnis kam bei unseren Nachbarn dem Staatsforst zu Stande. Bei uns in der Hegegemeinschaft soll es nämlich eine große revierübergreifende Drückjagd einmal im Jahr geben. Mein Vater ist in der RHG im Vorstand und deswegen war die Drückjagd mit dem Staat und zwei anderen Revieren penibel geplant.
Bis aufeinmal am Abend vorher der Forstamtsleiter (radikaler Rotwildgegner und Spezialist im erlegen von Zukunftsböcken, Zukunftshirschen, führenden Alttieren und nicht im RHG-Vorstand ist, somit sich an die Regeln zu halten hat) beschloss eine Stunde früher anzufangen um das Rotwild abzubekommen was auswechselt wenn die anderen ihre Stände beziehen, dieser Idee schlossen die beiden anderen Reviere sich an, AM ABEND VOR DER DRÜCKJAGD!!! Zwei Stunden später erhielt mein Vater von dem zugehörigen Staatsförster die Nachricht (der übrigens pro Rotwild). Somit war das Chaos perfekt.
Nebenbei, die Taktik des Staates lag damit ja auch mal wieder offen, nämlich Wild aus den anderen Revieren abzuschöpfen, wenn man das eigene leer geschossen hat! :thumbdown:
Es kam wie es kommen musste, in unser Treiben wechselten drei Rotwildrudel ein die durch das frühe Beziehen der Stände des Staates un der anderen Reviere um 8:30 hochgemacht wurde und wechselte durch unser Revier unbeschossen davon.. :roll:
Naja Ende der Jagd, wir hatten ein Treiben auf 150ha gemacht, der Staat eins auf 400ha und eines der anderen Reviere auf 100ha, unser Nachbar 500ha.
Da wir so spät standen kam kein Wild mehr aus den anderen Revieren, weil wir angestellt hatten und schon 10 Min. später die anderen die Hunde schnallten wir warteten noch eine halbe Stunde.
Trotzdem kamen wir auf ein der Situation entsprechen passables Ergebnis, ein Kalb, neun Sauen, drei Rehe und zwei Füchse.
Das Beste kam nach der Jagd. Der Forstamtsleiter lief laut posaunent durch das Forstamt und verkündete das wir nicht mitgejagt hätten, bis er von mehreren Ecken hörte, dass wir trotz der Umstände am meisten erlegt hatten :biggrin: :biggrin: :biggrin:
Des Weiteren hatte man es im Staat mal wieder geschafft 2 Bachen die führten, ein führendes Alttier und einen Hochgabler, der 15! cm Vereckung hatte zu erlegen. Im Nachbarrevier fiel dann noch ein Zwölfer vom 2. Kopf.
Schöner Scheiß :?

Ein anderes Mal war ich mit meinem Vater auf einer Drückjagd in einer Nachbarjagd, im ersten Treiben konnten er einen einzelnen Frischling strecken (ich war als Standbegleitung mit) und im zweiten Treiben hatten wir einen aussichtsreichen Stand.
Als erstes kam dann ein unterarmlanger Rotspießer, der von dem Schützen über uns im Hang erst gefehlt wurde und dann ein zweites Mal beschossen wurde, wobei der Hirsch bei dem zweiten Schuss 15m vor uns war und uns so gut wie vor die Füße schoss.
Danach kam ein Fuchs auf dem von ihm natürlich auch Rabautz gemacht wurde, dreimal gefehlt, der bei uns mit solcher Fahrt ankam, dass schon ein Schrottreffer eine Traumleistung gewesen wäre.
Zunächst wurde dann der Krönenzwölfer vom 3.-4. Kopf von ihm verschont, doch danach ein hochflüchtiges Reh zweimal beschossen, was auch gefehlt würde und dazu noch ein Bock war!
Nach dem Treiben kam dann der Schütze zu uns und meinte ernsthaft, dass der Hirsch den er beschossen hätte ein 3b Sechser gewesen wäre, obwohl die Schussentfernung beim ersten Schuss auch bei ihm nur ca 30m waren.
Der Hirsch lag nach 100m und es war natürlich ein Spießer. Nochmal möchte ich auf einer Drückjagd nicht erneut neben so einem Schießer stehen... :no:

Doch es kam leider erneut so. Dieses Jahr waren wir auf einer Drückjagd im Hunsrück und nach einiger Zeit wechselte uns dann eine Rotte an. Diese verhoffte ca. 30m vor uns (kamen spitz von vorne) und einige Frischlinge stellten sich breit. In dem Moment als mein Vater schießen wollte, kracht es rechts vom Nachbarschützen her der ca 60-70m neben uns steht und einwandfrei sehen konnte, dass wir dort standen.
Natürlich fehlte er und mein Vater konnte noch gerade so einen Schuss auf einen Frischling los werden, der dann auch im Feuer lag. Einen zweiten Frischling zu erwischen wurde ausgeschlossen, da die Rotte zwischen uns und dem rechten Nachbarn durchflüchtete und danach kein Kugelfang gegeben war (Nachbar hätte aber noch schießen können).
Als mein Vater nachgeladen hatte (Bockdoppelbüchse) kam noch ein Nachzügler passierte uns auf 15m, fast direkt vor uns und ich höre erst den Schuss meines Vaters, sehe den Kugeleinschlag hinter dem Teller aufstauben und fast synchron einen zweiten Schuss, nun von unserem linken Nachbarn der auch ca. 60m entfernt stand der den Frischling in die Keulen trifft.


Da fragt man sich nur wie schießgeil manche Leute eigentlich sind und den Nachbarn auf der Drückjagd vor die Füße schießen.. :evil: Sowas muss doch nicht sein oder? :what: :thumbdown:

Waidmannsheil!
 

Fex

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Ich hab auch einen... :lol:

Jagdgast bei wunderbarem Vollmond und geschlossener Schneedecke auf Sau angesetzt. Der ältere Herr bezog um 21 Uhr seinen Stand .... um 5 Uhr morgens der Anruf, zwei Frischlinge gestreckt, einen um 22.30 und einen um 4.30 Uhr....Waidmannsheil gewünscht.

Um 13.30 erneuter Anruf..... der Jagdgast hat die Sauen eingepackt, ist nach Hause gefahren, wollte dort aufbrechen, hat sich aber nur kurz mal hingelegt und ist um 13 Uhr wachgeworden....ob ich denn die Sauen holen, aufbrechen und versorgen könnte, liegen in seinem Kofferraum, Auto stände vorm Haus :help: :help: :help:
 
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Im Revier befindet sich ein Damwildgatter, in dem auch eine Kanzel steht.

Jagdgast wird eingewiesen, "den weg 300 meter runter, auf der linken kanzel steht die kanzel, hier ist der Schlüssel zum aufschließen" es war im Winter, also auch schon dunkel...

Beim abendlichen Zusammenkommen berichtete jeder über den Anblick des Abends, so auch der Jagdgast...

Er bewunderte den hohen Damwildbestand, mindestens 30 Stück, den ganzen Abend vorgehabt, traumhaft...

Es waren tatsälich immer 3-5 Stücke Damwild im Revier, also
fragte der Pächter erstaunt wer, was wann, wie etc..

Im laufe des Gesprächs stellte sich dann herraus, dass der Jagdgast sich unter den Zaun gedrückt hatte und sich auf die kanzel im Damwildgatter gesetzt hatte und den ganzen
Abend dort zugebracht hat.. (O-Ton Jagdgast:"und ich wunder mich, dass hier ein zaun steht und die kanzel nicht abgeschlossen war und da sogar noch ein fernglas hing")
 
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Ist bei uns der Klassiker, wenn einer noch nicht hier war.
Wir haben hier eigentlich kein Dammwild ausser in einem Gatter.
Wenn man da einen in die Nähe setzt und ihm einbläut das Dammwild nicht frei ist kommen die auch ins schwärmen was für ein Anblick. :trophy:
 
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Mit ihm, HansWig geheißen, schoss ich bei Kreis- Bezirks und Landesmeisterschaften immer um die Wette. Er war ein exzelenter Flintenschütze und hatte ein eigenes Revier in dem ich regelmäßig mitgehen durfte.
Nur standen meine Leistungen auf der Jagd, speziell, wenn der Hase so richtig vertraut anwechselte, nicht in Relation zu meinen sonstigen Flintenkünsten. Reichlich gutmütiger Spott war die Folge.
Jahre später selbst Pächter eines Kanincheneldorados war die Chance zum Dank gekommen und mein Gönner wurde von mir zur Kaninchenjagd geladen.
Ringsum war der Bims gewonnen nur eine Insel von ca 10 x 10 m stand erhaben in der Landschaft. Brache und Felder ringsum, der Käs, wie der Platz von uns der vielen Kaninchenbauten wegen genannt wurde, wurde zum Kaisersitz für HansWig.
Wir begannen mit unseren Dackeln im großen Kreis um den Käs zu stöbern. Alsbald begann die Kanonade aus der Höhe des Käs, um sehr plötzlich und bald zu verstummen.
"Hans was ist?" Zu rufen genügte, um eine langanhaltende Schimpftirade auszulösen, deren Inhalt so ungefähr rüber brachte, diese Tiere seien hinten eindeutig zu kurz, seine Munition alle und und überhaupt sei ich ein Ars....och ihn so in Verlegenheit zu bringen.
Seinen Bemühungen waren bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Kaninchen zum Opfer gefallen.
Nun hatte ich aber vorgesorgt und eine ganze 250 Packung unter dem Holunder bei ihm deponiert. Im Laufe des Nachmittags hat er es aber noch raus gebracht wo die Kaninchen zu treffen sind.

Von HansWig erzählt stammt eine andere Geschichte. Ein etwas weniger beliebter Jagdkamerad hatte sich bei einer Winterlichen Drückjagd in einen Lammfelloverall gekleidet. Hans sein Standnachbar konnte nun beobachten, wie dieser sich hinter einen Baum drückte um einer Notdurft nachzugeben. In der Eile hatte er den Overall nur vorne geöffnet und in beiden Ärmeln bleibend nach unten gezogen. So geschah was geschehen konnte. Er schi...s sich in den Kragen, ohne es zu merken.
Darauf will HansWig: Sauen, Sauen gerufen haben, worauf der Nachbar sich erhob und das unaussprechliche sich in den Nacken klatschte in dem Bemühen sich für die Sauen rechtzeitig zu positionieren. Ich war nicht dabei, aber HansWig war solch ein Schelm und wenn die Geschichte nicht wahr war, so war sie doch gut erzählt.
 
A

anonym

Guest
Vor Jahren,
als mein Vater noch aktiv an der Jagd teilnehmen konnte

Morgenansitz auf Sauen im Feld,
irgendwie drückte was, und Er verliess den Hochsitz (besser DJ-Bock mit Dach) um sich zu erleichtern, als ein Schuss viel, vom Nachbarstand.

Ja die Rottewechselte um meinem Vater herum ein.
Er versuchte noch eine Sau mitzunehmen, wollteaber nicht so blank da stehen
Büx hochgezogen, jedoch mit Inhalt :lol:

Fazit, es war die beschi----te Sau die Er je geschossen hat

Klaus
 
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Fex schrieb:
Um 13.30 erneuter Anruf..... der Jagdgast hat die Sauen eingepackt, ist nach Hause gefahren, wollte dort aufbrechen, hat sich aber nur kurz mal hingelegt und ist um 13 Uhr wachgeworden....ob ich denn die Sauen holen, aufbrechen und versorgen könnte, liegen in seinem Kofferraum, Auto stände vorm Haus


Kann den alten Herrn gut verstehen, gerade im Sommer, wenn die Ruhezeit zwischen Spät- und Frühansitz so zusammenschmilzt.
Gib doch mal deine Nummer durch, könnte mir durchaus vorstellen für das Versorgen im Gegenzug das kleine Jägerrecht abzutreten.
:twisted:



PH
 

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