Jäger haben in Schleswig-Holstein mehr als 2500 Katzen erschossen

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... da habe ich heute morgen schon einen langen konstruktiven kritischen Brief an den Autor abgeschickt. Für eine Beschwerde beim Bundespesserat, die ich zu dem TAZ Artikel losgetreten habe, reicht es hier nicht. Trotzdem in meinen Augen ein journalistische Unding, dieser Artikel.
Wmh

An welchen Autor?
Ich denke mehr als eine redaktionelle Bearbeitung durch den Praktikanten beim Spiegel erfolgte hier nicht. ;)
Der Beitrag wurde wie viele ähnliche zu dem Thema wortgleich oder etwas verändert von verschiedenen Redakteuren in zahlreichen Medien übernommen. Irgendjemand hat die Sache schon vor ca. 1 Woche in Umlauf gebracht. Vermutlich der NDR. Spiegel und Focus waren schon fast die letzten Medien, die ihre Seiten damit füllten. Mit Journalismus hat dieser Teil der Medienlandschaft nichts mehr zu tun. Beschwerden bei oder über einzelne Medien und Redakteure laufen dann ins Leere. Wird nicht mehr lange dauern, dann schreibt das alles die KI, natürlich fein justiert mit welchen Tenor der Text aufgesetzt werden soll.


T-online war noch am ehrlichsten
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Und so schaufelt man sich sein eigenes Grab.
Auf dem Grabstein wird stehen: "Deutsche Jägerei, gestorben an der eigenen Rechthaberei"

Statt sich der Öffentlichkeit, die weitgehend ahnungslos ist, positiv zu präsentieren, hängt man sich selbst einen endlosen Ring aus erschossenen Katzen um. Katzen, die in vielen Haushalten als Kuscheltier und Familienmitglied leben.

Vielleicht ist das vielen nicht so ganz klar, NABU, GRÜNE, PETA, BUND, das sind nicht unsere Freunde!
Die wollen uns abschaffen, so schnell es eben geht.
Die Katzen die ich im Revier schieße und selbst die Streuner und fetten Kater in unmittelbarer ortsnähe die ich nicht schieße aber täglich sehe, kuscheln ganz gewiss nicht in irgendwelchen Wohnzimmern rum!
 
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Die Katzen die ich im Revier schieße und selbst die Streuner und fetten Kater in unmittelbarer ortsnähe die ich nicht schieße aber täglich sehe, kuscheln ganz gewiss nicht in irgendwelchen Wohnzimmern rum!
Das spielt keine Rolle.
Unendlich viele Leute haben Katzen. Wenn die diesen Artikel lesen, sehen sie Dich, den Jäger, der ihre Katze schießen will.

Die tatsächliche Realität spielt hier eine untergeordnete Rolle. Die Wahrnehmung der Öffentlichkeit ist das Problem. Die Medien werden weitgehend von Leuten gemacht, die der jagd kritisch bis feindlich gegenüberstehen. Die werden jeden Stein der sich finden lässt auf uns werfen.
 
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Das spielt keine Rolle.
Unendlich viele Leute haben Katzen. Wenn die diesen Artikel lesen, sehen sie Dich, den Jäger, der ihre Katze schießen will.

Die tatsächliche Realität spielt hier eine untergeordnete Rolle. Die Wahrnehmung der Öffentlichkeit ist das Problem. Die Medien werden weitgehend von Leuten gemacht, die der jagd kritisch bis feindlich gegenüberstehen. Die werden jeden Stein der sich finden lässt auf uns werfen.
Und jetzt werden hier die Steine auf die eigenen Leute geworfen.
 
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Aber losziehen um Kormorane zu schiessen, das ist in Ordnung, obwohl die vorallem Teichwirten schaden, aber sonst eher wenig.
 
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Das spielt keine Rolle.
Unendlich viele Leute haben Katzen. Wenn die diesen Artikel lesen, sehen sie Dich, den Jäger, der ihre Katze schießen will.

Die tatsächliche Realität spielt hier eine untergeordnete Rolle. Die Wahrnehmung der Öffentlichkeit ist das Problem. Die Medien werden weitgehend von Leuten gemacht, die der jagd kritisch bis feindlich gegenüberstehen. Die werden jeden Stein der sich finden lässt auf uns werfen.
Die meisten verstehen nicht, dass es nur wenige Tiere vermögen, beim Menschen die Freisetzung von Oxytocin zu initiieren.
Wer Hormone nicht steuern kann, weil sein Hirn vom Beutetrieb vernebelt wird, ist Funktionär oder unkritisches Mitglied irgendeines Verbandes, der ständig Rückzugsgefechte als Siege verkauft….
 
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Die Waidgenossen, die die Miezen schießen haben schon Recht - .406 aber auch!

Unsere lieben Mitmenschen sind, nun, ich will nicht unbedingt sagen: blöd - aber sie sind unbedarft bis an den Rand der Verblödung.
Sie sind auf breiter Front völlig naturentfremdet und überhaupt nicht in der Lage, den biodiversitätsmindernden Einfluss ihres sogenannten "Stubentigers" auch nur wahrzunehmen. Und das trotz uneingeschränkten Zuganges zu den erforderlichen Informationen, da ihr limbisches System eben lauter funkt, als die Großhirnrinde!

Der Jägerschaft als Ganzes ist nicht vorzuwerfen, hier zum Vorteil unserer wildlebenden Fauna einzugreifen (wenngleich dieser Eingriff im Vergleich mit der Größe des Problemes zweifelsohne nahezu "négligable" ist).
Ihr ist vorzuwerfen, dass sie sich sei JAHREN wie ein Ochs' am Nasenring von der ideologisch gehärteten Journaille durch die Manege führen lässt, wieder und wieder und wieder, ohne sich irgendwann einmal ernsthaft zur Wehr zu setzen!

Was hieße "zur Wehr setzen"? Mal zum Lanz, mal ein Plakat?

Nein, sich ERNSTHAFT zur Wehr zu setzen, das hieße, ein großes und langfristig angelegtes Programm zur Information und Infiltration der Redaktionen zu beginnen.
Das hieße tatsächlich mal eine jährliche Sonderumlage von allen DJV Mitgliedern von 100 Euro/Person zu nehmen und diese in professionelle Werbekampagnen mit Spots in den letzten Minuten vor der Tagesschau zu stecken.
Das hieße, jeden Monat eine Pressekonferenz zu geben, auf der verbandsfinanzierte Studien mit wissenschaftlichem Niveau, welche in Kooperation mit namhaften wildbiologischen Forschungseinrichtungen mit Drittmitteln der Jagdcommunity zustande gekommen sind, präsentiert werden.

Aber was passiert?

Nichts!

Und deswegen grillen uns medial die woken jagdaversen Muschistreichler ganz nach Belieben und die blöden Konsumenten erkennen nicht einmal, wie sie instrumentalisiert werden.

M.
 
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Spannender Artikel im Spiegel

Sind wohl landesweit 2580 Katzen im letzten Jagdjahr auf der Streckenliste in SH
Warum veröffentlicht man so etwas? Hat in der Streckenliste nix verloren. Wanderratten stehen auch nicht drin. Irgendso ein grünspanverseuchtes Hirn rechnet das wieder in Relation mit der Jägerzahl auf ganz Deutschland hoch und der nächste Beitrag kommt.
In der früheren DDR hat man stolz berichtet, das soundsoviele Katzenfelle der Volkswirtschaft zugeführt würde. War nicht alles schlecht und daran hat sich niemand gestört.
Ich kannte selbst noch ein Sanitätshaus hier, da lagen die Katzenfelle im Schaufenster.
 

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