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- 16 Jan 2003
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Re: Jäger fordern messbare Kriterien für Wirksamkeit von Jag
Über dieses Thema habe ich im NSJ, dem St. Hubertus und dem Schweizer Jäger geschrieben.
Zugegeben, sind keine "großen", aber die hatten wenigstens den Schneid
so was zu drucken.
Das war schon lange bevor das von Leuten hochgekocht wurde,
die sich heute als Weltverbesserer und Retter der Menschheit vor der
Verbleiung durch Jagdgeschosse gerieren.
Weder die Pirsch noch Wild und Hund wollen sich da aus dem Fenster lehnen.
Ich wäre ja der erste, der sich gegen einen Mainstream stellt.
Früher hatte die Chefredakteure noch mehr Mumm und mussten nicht auf jeden Abonnenten Rücksicht nehmen.
Schaut euch doch die Themen an, die jedes Jahr in jedem Blatt kommen.
Jetzt hätte man mal etwas, um das es sich lohnt zu engagieren.
Aber man wanzt sich den Jagdgegnern an, die noch nichts, noch gar nichts "honoriert" haben. Die Forderungen nehmen ständig zu, auch wenn ihr bleifrei jagen würdet.
Wenn einer 40 Jahre für und über die Jagd in allen deutschspachigen Blätter geschrieben hat, dem braucht man nicht vorzuhalten, was schreiben zu sollen.
Bislang wurde KEINE von mir geäußerte "Behauptung" widerlegt
und auf die Antwort auf Schreiben an Behörden und Institute
werde ich daher wohl warten müssen, weil man meint, dass sich das schon totlaufen wird.
Palavern - dass ich nicht lache.
Über dieses Thema habe ich im NSJ, dem St. Hubertus und dem Schweizer Jäger geschrieben.
Zugegeben, sind keine "großen", aber die hatten wenigstens den Schneid
so was zu drucken.
Das war schon lange bevor das von Leuten hochgekocht wurde,
die sich heute als Weltverbesserer und Retter der Menschheit vor der
Verbleiung durch Jagdgeschosse gerieren.
Weder die Pirsch noch Wild und Hund wollen sich da aus dem Fenster lehnen.
Ich wäre ja der erste, der sich gegen einen Mainstream stellt.
Früher hatte die Chefredakteure noch mehr Mumm und mussten nicht auf jeden Abonnenten Rücksicht nehmen.
Schaut euch doch die Themen an, die jedes Jahr in jedem Blatt kommen.
Jetzt hätte man mal etwas, um das es sich lohnt zu engagieren.
Aber man wanzt sich den Jagdgegnern an, die noch nichts, noch gar nichts "honoriert" haben. Die Forderungen nehmen ständig zu, auch wenn ihr bleifrei jagen würdet.
Wenn einer 40 Jahre für und über die Jagd in allen deutschspachigen Blätter geschrieben hat, dem braucht man nicht vorzuhalten, was schreiben zu sollen.
Bislang wurde KEINE von mir geäußerte "Behauptung" widerlegt
und auf die Antwort auf Schreiben an Behörden und Institute
werde ich daher wohl warten müssen, weil man meint, dass sich das schon totlaufen wird.
Palavern - dass ich nicht lache.