immer wieder: Verschärfung des Waffenrechts. Und täglich grüßt der Murmeltier-Politiker...

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Ja, wollen die auch. Allerdings sind die Strukturen sehr streng, es ist nicht einfach, einen Imam abzusetzen

Dann sind sie halt aufgefordert, sich den schwierigen Dingen zu stellen. Um so klarer wir machen, welche ultimativen Optionen bestehen, um so ausgeprägter die Bereitschaft sich auch den unangenehmen Aufaben zu stellen, denke ich.


grosso
 
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Da müssten Inlandsgeheimdienst und Polizei mit dem dem eisernen Besen ausfegen. Wenn diese Herren binnen Wochenfrist wieder im Ursprungsland oder U-Haft sitzen, werden ihre Anhänger leise.

Würde meine absolute Unterstützung finden. Da schwafelt dir dann aber jemand etwas von Religionsfreiheit und erklärt dir, warum das nicht in Ordnung ist.

Über die Formulierungen solcher Wahrheiten/ Wirklichkeiten ist doch nicht nur Thilo Sarrazin gestolpert. Man könnte Hans-Georg Maaßen auch in diese Gruppe sortieren.


grosso
 
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Manchmal stell ich mir die Frage ob eigentlich irgendwann die Kettenhemd-Pflicht für Großveranstaltungen kommt.. (ironischerweise würde die halt sogar was bringen)

Mein Kettenhemd müsste etwas entrostet und der Helm mit neuem Innenfutter versehen werden.... Die Kampfhandschuhe sind noch in Ordnung, Schild, Sax, Axt und Schwert sind bereit. Aber spätestens bei Sax, Axt und Schwert steht dann das WaffG wieder gegen ein Führen in der Öffentlichkeit. Es ist aber auch verzwickt.
 
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Helmut Schmidt hat sich in dieser Frage öfters sehr kritisch geäußert. Ich denke, man sollte das nicht nur auf die wirtschaftlichen Fragen reduzieren. Ich habe sowieso für mich entschieden, daß ich spätestens meinen Lebensabend da verbringe, wo man auch seelisch seinen Halt findet - auch wenn es wirtschaftlich schlechter wäre als hier und jetzt.
 
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Was mich entsetzt ist, dass der Politik nach dieser schrecklichen Tat nichts anderes einfällt als das Waffengesetz zu verschärfen.
Die verwendete Waffe entsprach lt. Ministerin Faser nicht dem aktuellen Waffengesetz. Trotzdem wurde diese feige Tat begangen.
Daraus sollte man lernen, dass die ganzen Gesetze nicht schützen.

Es ist nicht das Messer, es ist der Mensch!
Dann informierst Du Dich mit Tunnelblick. Es gab zahlreiche Vorschläge/Forderungen, was nun zu tun ist, die nicht von Knallchargen von rechtsextrem und rechtslinksextrem kamen.
ich hoffe, es bleibt nicht nur bei Ankündigungsgelaber und Betroffenheitsrhetorik..
 
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es bleibt nicht nur bei Ankündigungsgelaber und Betroffenheitsrhetorik..
genau das konnte ich in der PK von Herrn Voigt & Linnemann hören!
Immer nur altbekanntes Gemassel. Nix glaubhaftes, vor lauter Scheinheiligkeit habe ich die Helligkeit am TV korrigiert!
Pures Wahlkampfgetöse, was wirklich passiert interessiert nicht.
 
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Genau die von Dir benannten Dinge wie Ankündigungsgelaber und Betroffenheitsrhetorik hört man nach jedem "Einzelfall".

Passiert ist aus meiner Sicht bis heute nichts konkretes, um die eigentliche Ursachen zu bekämpfen!
 
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Weil die sich nicht trauen, die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen, die Angst vor NGOs, diverse Medien in die rechte Ecke gestellt zu werden ist groß.
Österreich ist es noch schlimmer die werden da mit Sozialleistungen überschüttet um den sozialen Frieden zu wahren, und ja nicht im Ausland als Hardliner dargestellt zu werden.
Krankenhaus wieder gesehen, hatte Abzess im Ohr, wurde weggeschickt, weil keine Aufnahme ist, soll in das Krankenhaus zum andren Stadtteil hin, neben mir die Muslime wurden aufgenommen, da trauen die sich nichts sagen, der Einheimische ist da wehrlos, bekommt Riesenprobleme falls der aufmuckt, vor 2 Monaten wieder erlebt.
Wenn die Angst vor dem Stimmenverlust Richtung populistischen Partei so groß wäre, wäre es noch schlimmer.
 
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Dann sind sie halt aufgefordert, sich den schwierigen Dingen zu stellen. Um so klarer wir machen, welche ultimativen Optionen bestehen, um so ausgeprägter die Bereitschaft sich auch den unangenehmen Aufaben zu stellen, denke ich.


grosso
Entweder bekommen sie selber ihre Radikalinskis in den Griff, oder es werden ALLE gehen - so etwa?
 
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Entweder bekommen sie selber ihre Radikalinskis in den Griff, oder es werden ALLE gehen - so etwa?
"Wir" sind ja sogar so blöd, dass die gut integrierten, mit Arbeit und Auskommen, gehen müssen.
Ob das oft vor kommt weiß ich nicht. Man hört immer wieder davon.
Es zeigt mir nur eins, "Arbeit muss sich wieder lohnen" ist auch hier eine Farce.
Aber unseren Politikern waren eh Bürger mit Arbeit, die noch dazu unabhängig vom Staat agieren können suspekt und ein Dorn im Auge. So wird man das bei den neuen Fachkräften gleich im Keim ersticken....
 
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Richtige Frage, aber sie führt zu einem Folgeproblem:
Haben wir ausreichend Jobs für das Qualifikationsprofil der Gäste (idr ungelernt) und wenn ja, zahlen diese mehr als der Sozialstaat. Ich fürchte die Antwort ist mehrheitlich nein.
Wir müssen die Arbeitskosten in D. drastisch senken, um diese Sorte Jobs zu schaffen. Dafür bräuchte es Produktion. Viel Produktion.
Hier wird einiges vermischt.
Jemand, der Asyl beantragt und dessen Verfahren noch laeuft, sollte nicht arbeiten, denn frueher oder spaeter muss er ja das Land wieder verlassen.
Das ist durch das neue Asylpaket ziemlich aufgeweicht worden und je nachdem eine Ermessensentscheidung der Behoerde. Auch bei der Duldung, also Verfahren abgelehnt, Asylbewerber darf trotzdem bleiben, duerfen die meisten dann arbeiten.

Man hat vor 30 Jahren schon vorgeschlagen, dass Asylbewerber, genau aus den Gruenden der Selbstachtung, gemeinnuetzige Arbeiten verrichten sollen. Z.B. die Gruenanlagen pflegen, Strasse kehren, Graffiti entfernen - in Deutschland gibt es weiss Gott genug Baustellen dieser Art. Doch da hat genau der Arbeitskreis Asyl gegen gewettert, das waere unmenschlich. Denn die Gegenleistung fuer die Arbeit wurde nur gering entlohnt. Jedoch bekommen diese Menschen Sozialleistungen, die ebenfalls der Steuerzahler bereitstellt. Es waere eine Geste, davon etwas durch die Arbeitskraft zurueck zu geben.


Integration ist immer eine Bringschuld. Kann das aus eigener Erfahrung sagen. Das Land kann Sprachkurse bereit stellen und auch die Kirchengemeinden helfen mit Programmen zum Kennenlernen von Land und Kultur.
Aber man kann niemanden dazu zwingen. Der Wille muss von einem selbst kommen. Jemand, der sich konsequent weigert, die Sprache zu lernen, zeigt, wes Geistes Kind er ist.
Die Sprache ist das A und O zur Integration.

Ich sehe es hier bei den Ukrainern. Von 5, die ich insgesamt beschaeftigt habe und teilweise noch beschaeftige, haben es nur zwei geschafft, sich zu integrieren. Englisch gelernt, eine spitzenmaessige Einstellung zur Arbeit, puenktlich. Und beide haben sich von anderen Ukrainern entfernt. Denn diese leben nun in ihrer eigenen Blase, kommen keinen Schritt voran und bleiben in temporaeren Hilfsjobs.
 
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