Im neuen Heft der Sonderdruck zu BLEIFREI

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Na wenigstens Einer,der gut kontern kann !:thumbup: Nicht immer ist die Länge des Geschosses ausschlaggebend für den erfolgreichen "Schuß",manche Wildart erlegt man besser und sicherer,wenn auch die Dicke stimmt !!!:p

Mensch, ich verkneif es mir mit viel Mühe und du schreibst meine Gedanken einfach nieder. :biggrin:

Das Thema "Querschnittsbelastung und BC-Wert bei der Jagd auf Stöckelwild optimieren oder doch lieber kurz und dick?" gehört aber nun wirklich nicht hierher...
 
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Mensch, ich verkneif es mir mit viel Mühe und du schreibst meine Gedanken einfach nieder. :biggrin:

Das Thema "Querschnittsbelastung und BC-Wert bei der Jagd auf Stöckelwild optimieren oder doch lieber kurz und dick?" gehört aber nun wirklich nicht hierher...
Siehste,wie beim Bleifreithema werd ich ständig falsch interpretiert.Deine Gedanken möcht ich haben !Ich schrieb,ich sei Praktiker !;-)
 
A

anonym

Guest
Lei lafn losn das GMX ......;-)
und berichte dann mal, ob es aus der 7x57 für eine ordentliche Expansion auch schnell genug ist ......

Servus
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Waidmanns Gruß
...
Lei lafn losn das GMX ......;-)
und berichte dann mal, ob es aus der 7x57 für eine ordentliche Expansion auch schnell genug ist ......

Servus
... funktioniern tuat´s schon

http://forum.wildundhund.de/showthread.php?86123-RAUBWILD-2013-2014&p=1984843&viewfull=1#post1984843

Jednfolls auf´n Fux, sehr zufriedenstellend (ein Foto vom Ausschuss verkneife ich mir hier bewusst :? )
Mal schauen, ob es sich nächste Woche auf´s Rehwild ausgeht..... bin da aber zuversichtlich!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Waidmanns Gruß
Da hast Du recht, ich hab's ja auch schon befürchtet......





....dass die Ösis klüger sind als wir und es noch schneller kapiert haben! ;-)
Was gibts denn dabei groß zu kapieren?

Ich erwarte von einem bleifreiem Geschoß die gleiche Wirkung wie die eines Althergrachten....
Die Präzision aus meiner Waffe: keinesfalls schlechter als mein bisheriges S&B SPCE.

Und das kann ich nach Schießstandserien schon bejahen!

Ganz ehrlich, jegliche Geschoßreste / Geschoßsplitter im Wildoret sind unangenehm. Ein Blei-Teilzerleger ist aber denfinitiv unangenehmer, wegen der kleineren Splitter.

Was mich an dem verlinkten PDF / Artikel stört ist eigentlich nur der, scheinbar mit Photoshop erstellte, "Speisekartenausriss" :evil:

Siehe Seite 6....
 
A

anonym

Guest
Die Tests waren fundierter als Deiner ("jagt er bleifrei oder nicht?").

Und der Wert ist durchaus zufriedenstellend. Auch wenn man fairerweise anzweifeln darf welche Qualität sie wirklich haben. Sie kommen meist nicht dran vorbei auch Bildungstests zu sein.
 
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Zurück zum Thema:

Habe meinen Drilling 7x65R und meine Drückjagdbüchse 8x57IS auf Barnes TTSX eingeschossen.
Vorweg: Ging alles problemlos.
Gemacht, wie nach Anleitung im Wild und Hund Sonderheft. Läufe chemisch und mechanisch gereinigt.
Die Streukreise der Kupferlinge sind gemischt zufriedenstellend:
Im Drilling mit der 7x65R mit dem Barnes TTSX 9,7gr, der die schwereren RWS TMR 11,2 gr Loch in Loch schießt, konnte ich „nur“ einen Streukreis von 38mm hinbekommen. Allerdings musste ich keine Korrektur am Zielfernrohr machen. Die TMR waren zuvor auf 100m Fleck eingeschossen. Die leichteren TTSX hatten gleich die 4cm Hochschuss auf 100m und somit GEE. Jagdlich stellt der etwas schlechtere Streukreis eigentlich kein Problem dar, da in unseren Revieren kaum über 120m geschossen wird. Dem geneigten Wiederlader sollte es auch möglich sein, die Streukreise zu verbessern. Zudem lassen sich die Kupferlinge angenehm, bezüglich Rückstoßverhalten, schießen!
Die Drückjagdbüchse (51cm Lauf) im Kaliber 8x57IS habe ich mit TTSX 10,4gr. Geschossen getestet. Der Streukreis ist hervorragend (15mm) auf 100m. Die Büchse war mit RWS TMR 12,7gr. auf 100m Fleck eingeschossen. Die leichteren TTSX hatten sogleich die gewünschten 4cm Hochschuß. Lediglich eine seitliche Korrektur von 2 Klicks nach links waren erforderlich. Theoretisch könnte ich beide Laborierungen gemischt verwenden. Ein geringerer Rückstoß beim Verschießen der Kupferlinge im Verhältnis zu 12,7 gr. TMR war nicht spürbar.
Jetzt gilt es noch einige Stücke mit der neuen Munition zu erlegen!;-)
 
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Das Hauptproblem ist doch, dass von einigen Sturköppen die potentielle Giftigkeit von aufgenommenem Blei entgegen den wissenschaftlichen Tatsachen generell in Frage gestellt wird. Damit ist dann auch die Notwendigkeit vom Tisch, die Bleiaufnahme durch intelligente Konstruktionen von bleihaltigen Geschossen zu minimieren.
Früher war ich ein Fan vom H-Mantel: immer Ausschuss und gute Wirkung.
Aber ca. die Hälfte davon zerstiebt in kleine Splitter.
Das Nosler Part. war da schon deutlich besser und wegweisend.
Das davon abgekupferte CDP verwende ich z.Zt. (in den 7mm Kalibern) deshalb, weil es (bei imho gleicher Wirkung) noch weniger Blei freisetzt.
Desgleichen sind gebondete Geschosse zu diskutieren (leider fliegt das Accubond bei mir nicht gut.
Gleichzeitig probiere und verwende ich in den anderen Kalibern z.B. TTSX....
was mich natürlich zu einem auf grüne Propaganda reingefallenem Weichei macht, auf das jeder aufrechte Lodenjockel spuckt.

Wenn man sich wenigstens darauf einigen könnte, keine Splittergranaten mehr zu verwenden.......
Aber nein, damit reicht man ja schon den berühmten kleinen Finger und gesteht womöglich ein, dass Blei doch nicht so furchtbar gesund ist.

Sinnvoller ist, auf wissenschaftlich unhaltbaren Ansichten zu beharren und dadurch am Ende aufrecht aber blöd dazustehen.
 
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Wenn die Splittergranaten splittern, müssten sich doch neben vielen kleinen Fragmenten wenigstens einige größere finden und bergen lassen.
Und wenn es schon keine Bleikrümel sind, dann wenigstens Mantelstücke.
Je leichter die Teilchen um so weniger weit dürften/sollten/müssten sie um den Schusskanal in den Organen oder dem Wildbret zu finden sein.

Beim röntgen von Wildteilen dreier Stücke im Ein-/Ausschussbereich konnten sich keine Metallteile nachweisen lassen. Müssen zum Ausschuss rausgeflogen sein, oder über den Aufbruch Krähen, Elstern, Bussarde und Füchse vergiften. Seeadler jibbt es bei uns keene.
 
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Wenn die Splittergranaten splittern, müssten sich doch neben vielen kleinen Fragmenten wenigstens einige größere finden und bergen lassen.
Und wenn es schon keine Bleikrümel sind, dann wenigstens Mantelstücke.
Je leichter die Teilchen um so weniger weit dürften/sollten/müssten sie um den Schusskanal in den Organen oder dem Wildbret zu finden sein.

Beim röntgen von Wildteilen dreier Stücke im Ein-/Ausschussbereich konnten sich keine Metallteile nachweisen lassen. Müssen zum Ausschus rausgeflogen sein, oder über den Aufbruch Krähen, Elstern, Bussarde und Füchse vergiften. Seeadler jibbt es bei uns keene.
Deine Idee werd ich mal aufgreifen.Muß mal mit meinem Cousin reden,ob es möglich ist ,mal paar Reh-und Sauleichenteile mit NP und CDP erlegt,durchzuleuchten.Der ist vom Fach und noch dazu Chefarzt und Sportschütze und Widerlader.:)
 

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