Hab den Film sogar 2 mal gesehen - Lief - glaube ich schon mal vor 2 Jahren.
Selbstverständlich glaube ich Eso-Watch nicht alles unbesehen. Dass sie eher anonym sind, liegt aber eher daran, dass schräge Typen und Verlage wie RA D. Storr und Kopp-Verlag regelmäßig versuchen über Klagen kritische Stimmen mundtot zu machen.
Aluminium hat seine Probleme, besonders in der ökologischen und ökonomischen "Schmutzigkeit" seiner Reindarstellung.
Außerdem kann es - wie nahezu alles in unserer Umwelt - bei Überschreitung bestimmter Dosen und natürlicher Schranken Schäden machen. Das kann man aber nur an Hand von einwandfreien klinischen Untersuchungen nachweisen.
Zur Reaktionsfreudigkeit: Das ist kein Maßstab für Schädlichkeit, denke mal an Natrium, dessen Salz unverzichtbar ist, sondern ein Hinweis darauf, dass - z.B. im Vergleich zu Blei - der tierische Körper gelernt haben musste, damit umzugehen.
Zum Stoffwechsel: 99 bis 99,9% der Alu-Verbindungen, die wir essen, werden nicht aufgenommen, sondern mit den Faeces ausgeschieden, deshalb musste erst kein wesentlicher Stoffwechsel entstehen, bzw. es hätte keinen Sinn gemacht, AL irgendwo nutzbringend einzubauen Kleine Mengen - so sie in den Körper gelangen - werden von intakten Nieren bewältigt, wie die meisten Stoffe, an die wir uns seit Jahrmillionen gewöhnt haben. Größere Mengen - als Phosphatbinder bei Dialysen eingesetzt- sind dagegen schädlich.
Die winzigen Mengen, die Impfstoffen zugesetzt werden, werden kontrovers beurteilt, bisher scheinen die Vorteile zu überwiegen.
Bei Nanopartikeln (gleich welcher Stoffe) habe ich selber Bedenken aber einen Zusammenhang von normalen Al(OH)3 haltigen Sprays mit Brustkrebs ist so haltbar wie zwischen Wasser und MammaCa.