Ideale Drückjagdwaffe

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anonym

Guest
Ach herrje.

Die Drückjagd im Geltungsbereich bundesdeutschen Rechts will ich sehen, wo der Lodenjockei eine Jungjägerin zu Gesicht bekommt, die mit einer verranzten vollautomatischen richtigen Kriegswaffe in einem mit nicht für Schalenwild ausreichendem Kaliber anrückt :lol:


Haaa !

Der "Lodenjockel" wollte doch nur die Halbautomaten niedermachen !
Mußt nicht alles wörtlich nehmen. OK ?

D
 
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Intuitive Bedienbarkeit, wie schon geschrieben, "blinde" Handhabung.

Ich selbst würde immer die Waffe nehmen, die ich immer/meistens führe und nur die Optik dem Anlass entsprechend anpassen.
................ 8-)

CdB

So sieht's aus. Und mit dieser oben so trefflich beschriebenen Waffe üben, im Schießkino und mit Trockenübungen zu Hause. Verstellbarer Schaftrücken ist von Vorteil, Lochschaft ist entbehrlich.
 
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Moin!

@ Mohawk: KW-Koalition?:biggrin::biggrin::biggrin::biggrin:

Nein, eher die Koalition der Liberalen, die jedem zugestehen, sein eigenes Pflichtenheft zu haben und sich für die eigenen Bedürfnisse nach eigener Abwägung aus dem großen Werkzeugkasten zu bedienen. ;-)

Viele Grüße

Joe
 
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Wahrscheinlich fährst Du auch Dacia und glaubst, er sei für Dich besser als ein Mercedes!:lol:
 
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Moin!

@FSK300:
Komm Du MIR nicht mit Wahrscheinlichkeiten, da ziehst Du SICHER den Kürzeren. :-P

Ein Dacia bekäme meinem Portemonnaie besser als ein Mercedes, aber ich fahre weder - noch. Und zur Drückjagd führe ich standesgemäß je nach Revier und vorkommenden Wildarten die BDB oder den Repetierer, was gerade "idealer" ist. :twisted:

Viele Grüße

Joe
 
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Moin!

Keine Steigerung, aber eine Zerlegung der Gesamtmenge "besuchte Drückjagden" in homogenere Teilmengen, die jeweils pro Menge eine ideale Waffe haben, wobei die nicht die sein muss, die über alle DJ ideal ist (und die Du für Dich haben willst, bevor DIE Diskussion jetzt auch wieder kommt ... ;-) ). Wobei noch der Schütze und seine Tagesform eine Rolle spielen ...

Aber ich setze das in "", dann wird es hoffentlich klarer.

:cheers:

Joe
 
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Bei den hiesigen Stamperlnjagden mit Hasen Füchsen und Sau kann immer ....... Drilling 7x65 und 12/70
Bei den üblichen Drückjagden ringsum mit Schwergewicht auf Rehwild und auch mal Sauen ...... Helix in 270Win
Wenn Rehe nicht auf der Liste stehen ..... DB in 375 H&H

am liebsten nehm ich die DB zur Hand, da ist irgendwie der Anlauf eingebaut....bin da etwas abergläubig. :roll:

wie man sieht, gibts für mich nicht die, die eine Drückjagdwaffe
 
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Die Revolverbüchse für teures Geld zu kaufen, um dann erst festzustellen, dass sie vollkommen unbrauchbar ist, das ist die durchaus angemessene Höchststrafe....

HWL

Schlumpschütz hat aber das Recht, diese Erfahrung selber zu machen.

Wichtig ist doch mit der Kanone vertraut zu sein und sie zu beherrschen.
Für Besuche im Schießkino eigenen sich Repetierer m.M. einfach besser,
weil sie die Hitzeentwicklung besser vertragen können.

Remy
 
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Wer braucht schon Schießkinobesuche wenn die Munition für die Waffe so ausgefallen und teuer ist :roll::biggrin:
 
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Ich dachte immer, eine anständige Visierung oder Glas, sowie eine gute Mittelpatrone wären das wichtigste bei der DJ Waffe.


Waidmannsheil

Gerhard
 
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