Hundeführer und Risiko

A

anonym

Guest
A.M.A.D.E.U.S schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
@Amadeus, natürlich kann man keine Selbstjustiz üben und solche Typen im Schliff verblühen lassen. Da ich schon ganz andere Situationen durchhabe, kann ich das für mich beispielsweise ausschließen. Trotzdem kann ich Rebhuhn meine Sympathie nicht absprechen. Vielleicht bremst es den ein oder anderen Ballermann, wenn er mit einer kräftigen Trachtprügel oder mehr von etwas emotionaleren Hfs rechen darf....!

Lieber BHD, dem Unglücksschützen nimmt man vielleicht den Jagdschein, dem Selbstjustizübenden Körperverletzer nach Anzeige ganz sicher.

Es gibt hier im Forum user, die an anderer Stelle ganz offen geäußert haben, sie würden dann auf ihren Jagdschein pfeiffen.

Ich würde es begrüßen, wenn die Jagdleitung zu Beginn der jagd in etwa folgendes ansagen würde: "Ein erschossener hund kostet 5000 Euro sofort. Wer an der Jagd teilnimmt erklärt sich damit einverstanden, wer nicht einverstanden ist kann gehen oder als Treiber etc aktiv werden."

Natürlich sind mir auch Fälle bekannt, wo der Hundekiller, den Hund verscharrt hat und sogar noch mit suchen half. Extreme und Ausnahmen gibt es immer, aber bei 5000 Euro wird mancher vielleicht etwas ruhiger im Finger und wir brauchen auch keine Schliff-Diskussionen.
 
A

anonym

Guest
erstmal Danke für diesen Beitrag, er beschreibt wohl realtisch und nachvollziehbar wie es um die Jägerschaft bestellt ist.

Locke schrieb:
>> Deshalb das Lehren des Abfangens im Jägerkurs.<<

Also ich habe meinen Jagdscheinprüfungen 2004 bestanden. Hatte eine Jungjägerkurs der Kreisjägerschaft belegt.
Das einzige was ich dort zum Thema Abfangen theoretisch gelernt habe, ist das Abnicken des Rehwildes. Und ansonsten ist immer die Feuerwaffe einzusetzen, wenn vorhanden. Auch auf Nachsuchen fängt der Nachsuchenführer mit der Feuerwaffe ab.

Abnicken kannst Du am besten gleich vergessen.
Nachsuche ist keine DJ. Da schießt der HF am eigenen Hund und hat auch meist max. zwei Hunde am Stück.
Übrigens war ich jüngst bei einer Nachs mit Hetze und Binden und Abfangen durch den Nasch-F.

Locke schrieb:
Das Thema Drückjagden gab es für uns nicht.
Das Hetzen von Wild durch Hunde auf Gesellschaftsjagden sei nicht tierschutzgerecht und sollte der Vergangenheit angehören. Die Anwendung eines Hirschfängers, Saufeder oder allgemein kalter Waffen zum Erlegen/Abfangen von Wild gehöhrt in die Zeit vor Erfindung der Feuerwaffen, waren die Ansichten.

Hattest Du keinen Lehrprinz? "Sollte" kann man ja mal dem Wild erklären, das gebunden ist. Außerdem ist das der übliche Schwachsinn. Tiere werden gebunden, weil sie verletzt sind (meistens), Rehwild auch, weil es in Dornen oder vor allem durch Zäune nicht wegkommt. Sauen, weil sie sich stellen.
Das Hetzjagdverbot meint etwas ganz anderes. Aber da wird von den Verbänden zielorientiert aber eben wenig sachgerecht argumentiert, noch ne Prise Zeitgeist und Imagepflege und fertig ist der kontraproduktive Unsinn - ungenießbar.

Locke schrieb:
Auf meine zweite Drückjagd, Januar 2005, an der ich mich als Hundeführer beteiligte, erzählte mir der einladende Förster, das er seinen eigenen Hund vor einem Jahr mit dem Fangschuß auf einen Frischling, den sein Hund hielt, getötet hatte.

aha :idea: :idea:

Locke schrieb:
Ich kann Frodo nur zustimmen. Sehr viel Schützen wissen garnicht, wie man Schwarzwild mit der kalten Waffe abfängt. Sie besitzen garkein passendes Messer. Die einzige Art des abfangens die ihnen bekannt ist, ist der Einsatz der Feuerwaffe. Und die beherrschen sie genau so gut wie der Hundeführer, der es ja auch nicht anders machen würde, meinen sie.

Zum ersten Teil gebe ich dir recht, was die HFs angeht eher nicht. Gegen fehlende Kenntnisse kann man etwas tun. Schlimm wird es doch, wenn man so etwas quasi unter der Hand vermitteln soll, aus falscher Scham oder weil irgendwelche Blöker losschreien: nicht zeitgmäß usw.
Diese Leute sollten keinen Platz in der Jägerschaft haben und HFs sollten sich da solidarisieren.

Locke schrieb:
Trotzdem hätte der Schütze nicht gegen die Weisung des Jagdleiters verstoßen dürfen.

ja eben, aber wenn man ein ganzes (Jäger-)Leben fehlgeprägt/ sozialisiert worden ist, dann versagt man schnell in Stresssituationen.
Deswegen tragen ja auch alle diese Jagdverlüger eine Mitschuld.
 
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Hi Boarhuntingdogs,

ich habe hier mein Wissen welches ich im Jungjägerkurs der Kreisjägerschaft erworben habe verbraten.

Das entspricht natürlich nicht meinem derzeitigern Wissen und Fähigkeiten.
In 6 Jahren Jagdhundeführerdasein lernt man schon so einiges, vor allem von erfahren Kollegen. Und auch das eigenen Gehirn hilft einem immer wieder mit neuen Erkenntnissen.

>>>a eben, aber wenn man ein ganzes (Jäger-)Leben fehlgeprägt/ sozialisiert worden ist, dann versagt man schnell in Stresssituationen.
Deswegen tragen ja auch alle diese Jagdverlüger eine Mitschuld.<<<

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
 
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A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Rebhuhn schrieb:
[quote="A.M.A.D.E.U.S":1ar1dlme]
Und schon sind sie wieder da die "hängt-ihn-höher-Schreier" und die "Gebt-ihm-Lebenslänglich-sofort-und-ohne-Verhandlung-Rufer".

Hallo A.M.A.D.E.U.S

Mit alle Respekt, aber führst/besitzt Du ein Hund? Ich ja, und wenn einer mein vierlaufigen Jagdgesell und Hausfreund so erschiesst, könnte ich nicht Ruhig bleiben, und auch nicht wenn ich diese traurige Geschichte hier lese, weill es Morgen auch MEIN Hund sein kann der zum Opfer fallt so einer Blöden...

Dann gehörst Du nicht an eine Waffe, Dir fehlt es an der persönlichen Eignung. Übrigens auch ein Kriterium für das erlangen eines Ausländerjagdscheins in D.[/quote:1ar1dlme]

Herzlichen Dank für das 'persönliches' mit den Ausländerjagdschein :evil: , aber der Blöden Durchgehschützen war glaube ich 'nen Deutscher und kein Ausländer.. :!: :!: Hat halt nichts mit Nationalität zu tun, sonst mit Verhalten.... ICH hebe Mal nicht meine Waffe wenn da ein Hund in die Gegend is, ob im Wald oder Im Feld. Wenn wir NW jagen, und ich sehe nicht ALLE Hunden um mir, dann geht niemals ein einziges Schuss raus auf Rebhuhn oder Hase!! Bin aber nur 'nen Ausländer....
Sicherheit geht mir beim Jagen über alles (hat mich schon 'ne Menge wild gekostet, betraure das aber nicht..) , vielleicht auch damit dass ich ein Verstoss dagegen von ein ander auch nicht toleriere...und das hören lasse, erst höflich oder via den Jagdherrn, danach ein etwa kräftiger, meistens mit ein gewissen Zynismus.
Und ich frage Dich also wer die meiste persönlichen Eignung hätte, der Jäger der 'nen Hund und fast ein Mensch erschietsst :shock: , oder den HF ( heimisch oder Ausländer :evil: ) der den Blöden Mal gut erschüttert oder eben ne Ohrfeige verkauft weil SEIN Hund da liegt ohne Unterkiefer!!!???

Und damit hast Du auch noch meine Frage nicht beantwortet; hast Du ein Hund? :?: Oder ist 's dafür dass du meine Wute nie verstehen kann? :wink:
 
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A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Rebhuhn schrieb:
[quote="A.M.A.D.E.U.S":jwflil64]
Und schon sind sie wieder da die "hängt-ihn-höher-Schreier" und die "Gebt-ihm-Lebenslänglich-sofort-und-ohne-Verhandlung-Rufer".

Hallo A.M.A.D.E.U.S

Mit alle Respekt, aber führst/besitzt Du ein Hund? Ich ja, und wenn einer mein vierlaufigen Jagdgesell und Hausfreund so erschiesst, könnte ich nicht Ruhig bleiben, und auch nicht wenn ich diese traurige Geschichte hier lese, weill es Morgen auch MEIN Hund sein kann der zum Opfer fallt so einer Blöden...

Dann gehörst Du nicht an eine Waffe, Dir fehlt es an der persönlichen Eignung. Übrigens auch ein Kriterium für das erlangen eines Ausländerjagdscheins in D.[/quote:jwflil64]

Herzlichen Dank für das 'persönliches' mit den Ausländerjagdschein :evil: , aber der Blöden Durchgehschützen war glaube ich 'nen Deutscher und kein Ausländer.. :!: :!: Hat halt nichts mit Nationalität zu tun, sonst mit Verhalten.... ICH hebe Mal nicht meine Waffe wenn da ein Hund in die Gegend is, ob im Wald oder Im Feld. Wenn wir NW jagen, und ich sehe nicht ALLE Hunden um mir, dann geht niemals ein einziges Schuss raus auf Rebhuhn oder Hase!! Bin aber nur 'nen Ausländer....
Sicherheit geht mir beim Jagen über alles (hat mich schon 'ne Menge wild gekostet, betraure das aber nicht..) , vielleicht auch damit dass ich ein Verstoss dagegen von ein ander auch nicht toleriere...und das hören lasse, erst höflich oder via den Jagdherrn, danach ein etwa kräftiger, meistens mit ein gewissen Zynismus.
Und ich frage Dich also wer die meiste persönlichen Eignung hätte, der Jäger der 'nen Hund und fast ein Mensch erschietsst :shock: , oder den HF ( heimisch oder Ausländer :evil: ) der den Blöden Mal gut erschüttert oder eben ne Ohrfeige verkauft weil SEIN Hund da liegt ohne Unterkiefer!!!???

Und damit hast Du auch noch meine Frage nicht beantwortet; hast Du ein Hund? :?: Oder ist 's dafür dass du meine Wute nie verstehen kann? :wink:
 
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Niedersachse schrieb:
am 16 November habe ich als Hundeführer mit meinen Hunden an einer Drückjagd in Brandenburg an der Havel teilgenommen
Auf meine Bitte hin sagt der Jagdleiter nach der Sicherheitsbelehrung "auf Wild an dem Hunde sind wird nicht geschossen,das klären die Hundeführer".
Nachdem wir ca.30Min.in einem Schilfgebiet arbeiten höre ich in einer Entfernung von ca.20 m einen Frischling klagen.Ich laufe los und rufe "nicht schießen Hundeführer kommt".Am Ort des Geschehens sehe ich einen Frischling mit max.17kg,den einer meiner Hunde vorn und einer hinten halten. haben.Mir gegenüber steht ein "Durchgehschütze" der im gleichen Moment
die Langwaffe hochnimmt und auf den Frischling schießt.
Der Frischling lebt noch,ich fange ihn mit dem Messer ab.Nachdem ich den Schützen angeschrien habe ob er verückt sei stelle ich fest das er meinem Rüden (siehe Foto)den ganzen Unterkiefer weggeschossen hat.
Ich nehme meinen Hund trage ihn zum Auto und schieße ihn tod.
Heute habe ich ein Schreiben der INTER Versicherung des Schützen bekommen.

Sehr geehrter Herr
Nach Prüfung der Schadensunterlagen weisen wir Ihre Ansprüche mangels Verschulden unseres Versicherungsnehmers als unbegründet zurück.
Gemäß den Angaben unseres Versicherungsnehmers hat dieser,aufgrund der Lautstärcke und der fehlenden Sicht am Schadenort,Ihre Warnrufe nicht gehört und Sie auch nicht gesehen.
Durch seinen Schuss wollte unser Versicherungsnehmer die Qualen des Schweines verkürzen,was aus Gründen des Tierschutzes naheliegend ist.
Bei Abgabe des Schusses hat unser Versicherungsnehmer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt nicht außer Acht gelassen.Der Tod Ihres Hundes ist ihm deshalb persöhnlich nicht vorzuwerfen.
Mit dem Tod Ihres Hundes hat sich vielmehr das allgemeine Risiko jeder Jagd,bei der Hunde unangeleinttreiben gelassen werden,verwirklicht.
Dieses Risiko geht jeder Jäger durch die Teilnahme seines Hundes an der Jagd und das losrennen oder das stellen von Wild , bewusst ein.
Unseren Versicherungsnehmer trifft in dieser Angelegenheit kein Verschuldenund wir müssen Ihre Forderung als unbegründet zurückweisen.

Mit freundlichen Grüßen
INTER Allgemeine Versicherung AG
Ihre Schadenabteilung

An welche Versicherung darf ich meine Kontodaten weiterleiten,zwecks Provision für meinen sinnvollen Beitrag ? viewtopic.php?p=1220816#1220816

Ein Sch(l)äfer , der mit der Anzahl seiner Hunde etwas durcheinanderkommt ?
 
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Discovery schrieb:
Rebhuhn schrieb:
A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Und schon sind sie wieder da die "hängt-ihn-höher-Schreier" und die "Gebt-ihm-Lebenslänglich-sofort-und-ohne-Verhandlung-Rufer".

Hallo A.M.A.D.E.U.S

Mit alle Respekt, aber führst/besitzt Du ein Hund? Ich ja, und wenn einer mein vierlaufigen Jagdgesell und Hausfreund so erschiesst, könnte ich nicht Ruhig bleiben, und auch nicht wenn ich diese traurige Geschichte hier lese, weill es Morgen auch MEIN Hund sein kann der zum Opfer fallt so einer Blöden...


Dann gibts eigentlcih nur eine Konsequenz. Mit dem Hund nicht zur Jagd gehen!
!


Nach deine eigene Logik:

Bitte kein Jagdschein mehr lösen dann : jedes jahr gibt's irgenwo ein tragischer Unfall wobei ein Jäger stirbt... :shock: Falls Du deine Waffen verkauft, bitte PM 8)
 
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Rebhuhn schrieb:
Discovery schrieb:
Rebhuhn schrieb:
A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Und schon sind sie wieder da die "hängt-ihn-höher-Schreier" und die "Gebt-ihm-Lebenslänglich-sofort-und-ohne-Verhandlung-Rufer".

Hallo A.M.A.D.E.U.S

Mit alle Respekt, aber führst/besitzt Du ein Hund? Ich ja, und wenn einer mein vierlaufigen Jagdgesell und Hausfreund so erschiesst, könnte ich nicht Ruhig bleiben, und auch nicht wenn ich diese traurige Geschichte hier lese, weill es Morgen auch MEIN Hund sein kann der zum Opfer fallt so einer Blöden...


Dann gibts eigentlcih nur eine Konsequenz. Mit dem Hund nicht zur Jagd gehen!
!


Nach deine eigene Logik:

Bitte kein Jagdschein mehr lösen dann : jedes jahr gibt's irgenwo ein tragischer Unfall wobei ein Jäger stirbt... :shock: Falls Du deine Waffen verkauft, bitte PM 8)

:shock: Diese brilliante Logik macht mich sprachlos. Da kann ich nicht mithalten... :shock:
 
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[quote="DiscoveryNach deine eigene Logik:

Bitte kein Jagdschein mehr lösen dann : jedes jahr gibt's irgenwo ein tragischer Unfall wobei ein Jäger stirbt... :shock: Falls Du deine Waffen verkauft, bitte PM 8)[/quote]

:shock: Diese brilliante Logik macht mich sprachlos. Da kann ich nicht mithalten... :shock:[/quote]


Ist aber DEIN Logik, nicht meiner!!! Ich gehe am Morgen nicht zur Jagd mit die Gadanken dass es ein Ar*****ch in die Runde gibt der am Nachmittag mein Hund erschiessen soll weil er noch an ein Stuck Wild dran ist! Ein Unfall kann passieren, aber dies war kein 'Unfall' ! Und mit solche Leute kann alles passieren (siehe Tröt) , also kozequent sein und selbst auch nie mehr jagen dann..ist nur die logische Fortsetzung Deiner (dummen) Logik dass Mann auf die Jagd ausser Wild manchmal auch Hunde erschiesst und dies unvermeidbar ist, und Mann dies nur vermeiden kann durch den Hund zu Hause zu lassen!! :shock: :shock: Na, DA kann ich auch nicht mithalten, sorry !! :!: Also seihe bitte konzequent bis zum Ende und hört also auch auf zu jagen: Du (oder irgendjemand) könnte einst auch zum Opfer fallen so ein Blöden.... und dass muss Mann vermeiden, doch??? Also: zu Hause bleiden bei Dein Hund (falls Du einer führt, bezweifele ich aber sehr..), und nichts kann passieren...

Fazit: Waffen (und damit uch die Jagdausübung) implizieren Risiken, aber bitte, wen mann jagen gehen muss mit die Gewissheit dass sein Hund jemals von ein Verrükter erlegt werden soll und nicht hochbetagt
vor die Kamin enrschlafen soll...., na dann gbit's ein seriösen Problem! :shock:

Und damit kommen wir bei den kleinen Angriff von A.M.A.D.E.U.S : wer muss den Jagdschein (und Waffen) entnommen werden? Opfer oder Tater??? :twisted:



Herzliche Grüssen aus Belgien von ein waidgerechter, vorsichtigen Jäger mit 16 unbescholtene, unfallfreie JJ , der ebenfalls ein deutschen 3-Jahren Jagdschein hat, niemals ein Hund erschossen -oder eben gefährdet- hat, und selbst ein Epagneul führt und LIEBT......

hans
 
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@rebhuhn
lass dich nicht beirren,
solche paragraphen reiter wie amadeus und disc mit ihrem zuverlässigkeits und überjagen geschwafel kannst eh vergessen.
sollte der hier beschriebene fall eintreten und ein schießgeiler schütze mich und meinen hund so gefährden, könnte der anschließend seine zähne einsammeln.
kostet mich das meine zuverlässigkeit, ist mir das dann auch egal, lieber verzichte ich auf die jagd als solches verhalten auch nur ansatzweise zu tolerieren.
 
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Ich würde es begrüßen, wenn die Jagdleitung zu Beginn der jagd in etwa folgendes ansagen würde: "Ein erschossener hund kostet 5000 Euro sofort. Wer an der Jagd teilnimmt erklärt sich damit einverstanden, wer nicht einverstanden ist kann gehen oder als Treiber etc aktiv werden."

Konstruktivster Vorschlag seit langem!
Nehme ich in die nächste Jagdansage mit auf!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Schweissspur schrieb:
Ich würde es begrüßen, wenn die Jagdleitung zu Beginn der jagd in etwa folgendes ansagen würde: "Ein erschossener hund kostet 5000 Euro sofort. Wer an der Jagd teilnimmt erklärt sich damit einverstanden, wer nicht einverstanden ist kann gehen oder als Treiber etc aktiv werden."

Konstruktivster Vorschlag seit langem!
Nehme ich in die nächste Jagdansage mit auf!

Bleibt nur die Frage, wie man dass dann rechtlich durchsetzen will. Unterschreiben lassen sollte man die Leute dann auf jeden Fall.
 

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