Hundeführer und Risiko

Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Rebhuhn schrieb:
A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Und schon sind sie wieder da die "hängt-ihn-höher-Schreier" und die "Gebt-ihm-Lebenslänglich-sofort-und-ohne-Verhandlung-Rufer".

Hallo A.M.A.D.E.U.S

Mit alle Respekt, aber führst/besitzt Du ein Hund? Ich ja, und wenn einer mein vierlaufigen Jagdgesell und Hausfreund so erschiesst, könnte ich nicht Ruhig bleiben, und auch nicht wenn ich diese traurige Geschichte hier lese, weill es Morgen auch MEIN Hund sein kann der zum Opfer fallt so einer Blöden...

Zunächst mein tiefempfundenes Mitgefühl für den armen Hund.

Nun aber zum obigen Beitrag:

Dann gibts eigentlcih nur eine Konsequenz. Mit dem Hund nicht zur Jagd gehen!
So bitter das alles ist, so sehr ich den Hundeführer verstehen kann, so sehr muss man aber immer mit einem solchen Geschehnis rechnen.

Vor allem zeigen mir die Rufe nach Lynchjustiz und was man alles mit so einem Schützen direkt im Wald anstellen würde eines. Eine mindestens ebenso große Unreife!

Wer der geschätzen hier postenden Hundeführer kennt vor Beginn einer Jagd die Charaktere bzw. Zuverlässigkeit aller Schützen? Wohl die wenigsten.
Trotzdem lässt man seinen Hund aber laufen, nach einer meist pauschalen Darstellung was verboten und unerwünscht ist, und in der Hoffnung den(die Hunde wieder Heil zurückzubekommen.

Ich persönlich habe in der Jägerschaft einige Pappenheimer kennengelernt, bei Drückjagden, am Mais usw. . Ich frage mittlerweile beim Einlader vorher: kommt der oder der auch? Wenn ja bleibe ich weg. Weil diese Unachtsamkeit/Ignoranz vor Sicherheitsbelangen auch jederzeit einen Menschen betreffen kann. Mal im Ernst, wer von Euch hält es denn ebenso?

Trotzdem tauchen auch solche Jäger, die sich bekanntermaßen nicht im Griff haben, immer wieder auf DJ auf. Nötigenfalls kaufen sie sich ein.

Manchesmal staune ich nach einigen Jagden dass dort nichts Schlimmeres passiert ist.
Da tauchen immer noch ältere Jäger im tiefen Wald in Tarnklamotten auf mit einem roten Alibibändsel irgendwo am Revers, das verlassen Schützen ihre Stände um sich den vermeintlich besseren Stand zu suchen, da hört man Kugeln pfeifen weil wieder einmal jemand den Kugelfang mißachtet.
Da sieht man im Feld wie mherere Schützen einem hochflüchtigen Überläufer auf 2-250m Packungsweise Munition hinterherjagen. Da brechen Schüssen in der Aufregeung obwohl die Waffe noch gar nicht im Ziel war, und manchmal werden Menschen verletzt oder getötet, und m,anchmal werden Hunde verletzt oder getötet.

Das wird sich niemals ganz ändern bei dieser Art der Jagd!
Dafür ist die Bandbreite in der Jägerschaft viel zu groß.

Insbesondere bei Gesellschaftsjagden steht doch wohl ersteres
im Focus, und die Einladungen erfolgen nach gesellschaftlichen Kriterien,danach, wenn muss ich einladen, wer hat mich eingeladen,
statt danach wer ist zuverlässig, wer hats drauf, wen kann man einladen.

Das Risiko, welches permanent gerade für Hunde bei solchen Jagden vorhanden ist, wird von den Hundeführern zwar in Kauf genommen ( ich glaube aber eher verdrängt) aber wenn dann etwas passiert, dann steht die Welt stille...

Versteht mich richtig, ich selbst habe großen Respekt vor denjenigen die ihre Hunde zur DJ einsetzen.

Dennoch, eigentlich muss jedem vorher klar sein, dass so etwas passieren kann, und nach Wahrscheinlichkeit auch passieren wird.

Trotzalledem gibt es einen Uneterschied zwischen Mensch und Tier, und wer diesen in seiner Wut/seinem Zorn nicht mehr kennt, und in farbigen Bildern beschreibt was er mit einem solchen Schützen machen würde, auch der hat für mich nicht die notwendige Reife und Zuverlässigkeit, genau wie der Schütze der aufs Wild schießt obwohl der Hund noch dran ist.



Die entrüsteten Schreier haben wieder das Wort...

So, jetzt zerfleischt mich mal wieder!
 
Registriert
1 Mrz 2009
Beiträge
2.182
@Discovery
Ich stimme Dir in vielen Dingen zu. Ich führe seit 93 DK´s im Niederwildrevier. Bei Drückjagden - Einladungen - bleibt er sowieso daheim, und bei "Treibjagden" lasse ich meinen Hund nicht mehr ins Treiben. Wo es erlaubt ist, apportiert er und ansonsten nur noch "Verlorensuche", und Fuchs. Freie Suche inkl. Vorstehen und Raustreten nur noch im allerkleinsten Kreis, wo man weiß, mit wem man es zu tun hat.
Grund: Mein 1. DK stand einem Hasen vor, "grosse Treibjagd", an einem Ranken. Der dort abgestellte Schütze schoß auf 2-3 Meter den dort sich eindrückenden Hasen, wobei mein Hund kurz hinter dem Hasen vorstand.
Auch hier gab es keinen ermahnenden Worte des Einladers..... im Gegenteil, beim abendlichen Schüsseltreiben im Wirtshaus prahlte der Schütze mit seiner Heldentat, und da er bei einer gewissen Gruppe der Wortführer ist, wurde ihm auch noch Bewunderung zuteil. Seitdem nehme ich Einladungen, bei dene sich gewisse Leute aufhalten, nicht mehr an. Da einige meiner hundeführenden Jagdspezeln genauso verfahren, dreht sich langsam das Rad und eine "Rotte" von großgoscherten und siebengescheiten "Jagdscheininhabern" wir immer seltener bei Jagden gesehen. Man hat es also selber in der Hand, auf der Jagd für eine "Art Hygiene" zu sorgen und ich wünschte mir, diese Vorgehensweise würde immer mehr um sich greifen :wink:
 
A

anonym

Guest
Ich habe auf dein Schreiben hin die Inter gekündigt bin zu einer anderen gewechselt ( nicht Gothar) das sollten noch mehr tun habe das damit begründet das ich bei einer Versicherung die im Schadensfall so mit dem Geschädigtem umgeht nicht länger versichert sein möchte da ich ja dann einen solchen Schaden eh aus eigener Tasche zahlen müsste
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
@Disco

Grundsätzlich kann ich dir absolut zustimmen - habe eben auch selber eben diese Konsequenz vor Jahren gezogen - mein Hund jagt für mich !
Auch stimme ich dir zu, das bei allem Verständnis für eine aufgewühlte Gefühlslage eine Reaktion maximal derbe verbale Attacken niemals überschreiten dürfte.
Sonst geht der Schuss halt nach hinten los und so wäre niemandem Geholfen !

Allein an dieser Aussage:
Discovery schrieb:
Versteht mich richtig, ich selbst habe großen Respekt vor denjenigen die ihre Hunde zur DJ einsetzen.


Nach diesem Trööt habe ich an dieser Aussage so meine Zweifel - aber gut, lassen wir das.... :roll: :wink:

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
Registriert
16 Feb 2003
Beiträge
10.574
Rebhuhn schrieb:
A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Und schon sind sie wieder da die "hängt-ihn-höher-Schreier" und die "Gebt-ihm-Lebenslänglich-sofort-und-ohne-Verhandlung-Rufer".

Hallo A.M.A.D.E.U.S

Mit alle Respekt, aber führst/besitzt Du ein Hund? Ich ja, und wenn einer mein vierlaufigen Jagdgesell und Hausfreund so erschiesst, könnte ich nicht Ruhig bleiben, und auch nicht wenn ich diese traurige Geschichte hier lese, weill es Morgen auch MEIN Hund sein kann der zum Opfer fallt so einer Blöden...
Kleine Geschichte mit untragischem Ausgang:
Auf einer DJ finden mein Terrier und ein Foxterrier eine Sau mit Keulenschuss und schaffen es, diese festzuhalten (jeder einen Hinterlauf).
Ich kann das geschehen zwar sehen, hänge aber in einem Brombeerhang und habe keine Chance da hin zu kommen. Mit Beruhigung sehe ich daher, dass der Führer des Foxterriers hingeht (den er sich zum Durchgehen geliehen hat, wie sich später rausstellt :roll: ). Die Beruhigung verfliegt unmittelbar, als der 3 m vor der Sau die Knarre durchrepetiert. :shock: Ich brülle "Aus, aus...", will meinen Hund da noch rauskriegen (muahahah, als wenn der losließe) und schon verpasst der Typ der Sau eine Beruhigungspille 8x57. Kein Hund kommt zu Schaden, die Sau ist beruhigt.

Erst nach der Jagd kann ich mir das Kerlchen vorknöpfen und ein paar deutliche Worte über die Vorfall sprechen (Edith meint: NICHT ihm eine auf's Fressbrett hauen!).
Der Kerl ist im Nachhinein noch kreideweiß geworden und sagte wortwörtlich "Ich möchte nie wieder im Leben in so eine Situation kommen!" Der war hoffnungslos überfordert, die kreischende Sau, die Hunde dran, noch nie ein Stück abgefangen....er wusste sich nicht anders zu helfen.
Mein Zorn verflog dann auch schnell - hätte mein Hund neben der Sau gelegen, wäre das sicher anders gewesen.

Ich möchte nur Verständnis wecken, dass es nicht unbedingt Nichtachtung der Hunde oder Schussgeilheit oder sonstwelche niederen Motive sein müssen, die so einer Geschichte zugrunde liegen.
Und auch nicht immer Unfähigkeit, wie in diesem Fall.
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Kastljaga schrieb:
@Disco



Allein an dieser Aussage:
Discovery schrieb:
Versteht mich richtig, ich selbst habe großen Respekt vor denjenigen die ihre Hunde zur DJ einsetzen.


Nach diesem Trööt habe ich an dieser Aussage so meine Zweifel - aber gut, lassen wir das.... :roll: :wink:

Waihei und Gruß

Kastljaga

Das hat aber nichts miteinander zu tun! Dein link geht wieder in die Richtung permanentes überjagen ohne Einvernehmen mit den Nachbarrevieren hergestellt zu haben.

Dazu habe ich eine klare Meinung. Aber das eine hat mit dem andeen nichts zu tun!
 
A

anonym

Guest
@Amadeus, natürlich kann man keine Selbstjustiz üben und solche Typen im Schliff verblühen lassen. Da ich schon ganz andere Situationen durchhabe, kann ich das für mich beispielsweise ausschließen. Trotzdem kann ich Rebhuhn meine Sympathie nicht absprechen. Vielleicht bremst es den ein oder anderen Ballermann, wenn er mit einer kräftigen Trachtprügel oder mehr von etwas emotionaleren Hfs rechen darf.

@disco, sorry, das ist wirklich Bockmist. Die Iduna betreibt eine betriebswirtschaftlich orientierte Rechtsbeugung. Wenn man sich beispielsweise im Strassenverkehr bewegt geht man auch vom angemessenen Verhalten der übrigen Verkehrsteilnehmer aus. Wenn man Niedersachse glauben darf, wo von wir als Diskussionsgrundlage ausgehen müssen, war dieser Unfall eben kein Unfall.
Meine Hunde können geschlagen werden, sie können im Strassenverkehr verunglücken, aber erschossen werden nur in ganz, ganz wenigen Ausnahmefällen.

Die Geschäftspolkitik der Iduna geht hoffentlich nach hinten los. Für uns ist diese Versicherung jedenfalls gestorben.

@frodo, was macht so jemand als Durchgeher? Deshalb BHDs Gebetsmühlen. Deshalb vor jeder Jagd ne klare Ansage oder die Bitte an den Ansprachehaltenden. Deshalb das Lehren des Abfangens im JJägerkurs.
Der JgHV schreibt solche Situationen mit seinem wunderlichen Professor erst herbei. Die schweigende Mehrheit schaut zu.
Da kann man von Zipfelklatscherei, Tiersch. etc jammern und hinterher Betroffenheit bekunden oder auch nur heucheln. Mitschuld sind auch diese Typen.
Von mir aus Durchgeher die Krachlatte an den Nagel. Ne Saupike schafft Sicherheitsabstand, schützt Mensch und Hund und hilft dem Wild.
Ich habe solche Beispiele (wie Du hier) auch - leider mehrere!!

Edith: Natürlich die Inter nicht Iduna!!! sorry :oops:
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
boarhuntingdogs schrieb:
@Amadeus, natürlich kann man keine Selbstjustiz üben und solche Typen im Schliff verblühen lassen. Da ich schon ganz andere Situationen durchhabe, kann ich das für mich beispielsweise ausschließen. Trotzdem kann ich Rebhuhn meine Sympathie nicht absprechen. Vielleicht bremst es den ein oder anderen Ballermann, wenn er mit einer kräftigen Trachtprügel oder mehr von etwas emotionaleren Hfs rechen darf.

Also selbst würdest Du es nicht tun, aber wenn andere es tun hättest Du Sympathie...das sagt eingentlich schon recht viel aus... :shock:



@disco, sorry, das ist wirklich Bockmist. Die Iduna betreibt eine betriebswirtschaftlich orientierte Rechtsbeugung.

Ach was, die anderen Versicherungsgesellschaften nicht? :shock:



Wenn man sich beispielsweise im Strassenverkehr bewegt geht man auch vom angemessenen Verhalten der übrigen Verkehrsteilnehmer aus. Wenn man Niedersachse glauben darf, wo von wir als Diskussionsgrundlage ausgehen müssen, war dieser Unfall eben kein Unfall.
Meine Hunde können geschlagen werden, sie können im Strassenverkehr verunglücken, aber erschossen werden nur in ganz, ganz wenigen Ausnahmefällen.

Die Geschäftspolkitik der Iduna geht hoffentlich nach hinten los. Für uns ist diese Versicherung jedenfalls gestorben.

Das wird diese Versicherung ins Herz treffen....
 
Registriert
16 Okt 2002
Beiträge
99
>> Deshalb das Lehren des Abfangens im Jägerkurs.<<

Also ich habe meinen Jagdscheinprüfungen 2004 bestanden. Hatte eine Jungjägerkurs der Kreisjägerschaft belegt.
Das einzige was ich dort zum Thema Abfangen theoretisch gelernt habe, ist das Abnicken des Rehwildes. Und ansonsten ist immer die Feuerwaffe einzusetzen, wenn vorhanden. Auch auf Nachsuchen fängt der Nachsuchenführer mit der Feuerwaffe ab.
Das Thema Drückjagden gab es für uns nicht.
Das Hetzen von Wild durch Hunde auf Gesellschaftsjagden sei nicht tierschutzgerecht und sollte der Vergangenheit angehören. Die Anwendung eines Hirschfängers, Saufeder oder allgemein kalter Waffen zum Erlegen/Abfangen von Wild gehöhrt in die Zeit vor Erfindung der Feuerwaffen, waren die Ansichten.

Auf meine zweite Drückjagd, Januar 2005, an der ich mich als Hundeführer beteiligte, erzählte mir der einladende Förster, das er seinen eigenen Hund vor einem Jahr mit dem Fangschuß auf einen Frischling, den sein Hund hielt, getötet hatte.

Ich kann Frodo nur zustimmen. Sehr viel Schützen wissen garnicht, wie man Schwarzwild mit der kalten Waffe abfängt. Sie besitzen garkein passendes Messer. Die einzige Art des abfangens die ihnen bekannt ist, ist der Einsatz der Feuerwaffe. Und die beherrschen sie genau so gut wie der Hundeführer, der es ja auch nicht anders machen würde, meinen sie.

Und somit ist der Tod eines Hundes am Wild für sie Schicksal.

Trotzdem hätte der Schütze nicht gegen die Weisung des Jagdleiters verstoßen dürfen.
 
Registriert
15 Apr 2002
Beiträge
911
Und somit ist der Tod eines Hundes am Wild für sie Schicksal.

Solche Leute gehören nicht auf eine Gesellschaftsjagd, weder als Standschützen noch als Durchgeher. Die kann man gebrauchen um die Erbsensuppe für die Mittagspause warmzumachen.


WB
 
Registriert
16 Okt 2002
Beiträge
99
Wenn Du die Jagdgesellschaft danach aussuchen würdest wer das Verhalten des Durchgehschützen, mal abgesehen von der Gefährdung des Hundeführers, für richtig oder falsch hält und nur die eingeladen würdest die den Fehler erkennen, wäre die Jagdgesellschaft warscheinlich um die Hälfte kleiner.

Hundeführer mit eingenen Hunden erkennen den Fehler naturgemäß.
Spätestens wenn sie ihren eigenen Hund mit einem Fangschuss getötet haben, lernen sie dazu.
 
Registriert
8 Sep 2009
Beiträge
1.106
Rebhuhn schrieb:
A.M.A.D.E.U.S schrieb:
Und schon sind sie wieder da die "hängt-ihn-höher-Schreier" und die "Gebt-ihm-Lebenslänglich-sofort-und-ohne-Verhandlung-Rufer".

Hallo A.M.A.D.E.U.S

Mit alle Respekt, aber führst/besitzt Du ein Hund? Ich ja, und wenn einer mein vierlaufigen Jagdgesell und Hausfreund so erschiesst, könnte ich nicht Ruhig bleiben, und auch nicht wenn ich diese traurige Geschichte hier lese, weill es Morgen auch MEIN Hund sein kann der zum Opfer fallt so einer Blöden...

Dann gehörst Du nicht an eine Waffe, Dir fehlt es an der persönlichen Eignung. Übrigens auch ein Kriterium für das erlangen eines Ausländerjagdscheins in D.
 
Registriert
8 Sep 2009
Beiträge
1.106
boarhuntingdogs schrieb:
@Amadeus, natürlich kann man keine Selbstjustiz üben und solche Typen im Schliff verblühen lassen. Da ich schon ganz andere Situationen durchhabe, kann ich das für mich beispielsweise ausschließen. Trotzdem kann ich Rebhuhn meine Sympathie nicht absprechen. Vielleicht bremst es den ein oder anderen Ballermann, wenn er mit einer kräftigen Trachtprügel oder mehr von etwas emotionaleren Hfs rechen darf....!

Lieber BHD, dem Unglücksschützen nimmt man vielleicht den Jagdschein, dem Selbstjustizübenden Körperverletzer nach Anzeige ganz sicher.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
93
Zurzeit aktive Gäste
356
Besucher gesamt
449
Oben