Hund geht nicht auf der Schleppe

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ike godsey schrieb:
Ich habe keinerlei Gebrauchshund Erfahrung...... Danke für Eure Antworten.
Ike

...aber seit dem sind neun monate vergangen
:wink:
und somit das zweiundzwanzigste jahr in dem ich mit hundeN arbeite.

um mir eine fundierte meinung zu bilden benötige ich nicht ein leben lang.
es war völlig ausreichend einen großteil deiner 3.43 beiträge pro tag zu lesen um beurteilen zu können das für mich der "pudlichs way" der richtigere ist.

@9x19 ...typischer jäger?
ist das jetzt eine beleidigung oder ein kompliment?
:lol:
für einen typischen jäger bin ich zu häßlich, zu dünn und viiiel zu tätowiert. und einen lodenschlüppi habe ich auch nicht.
 
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Petra schrieb:
ike godsey schrieb:
d'accord bora!
viva tabel / pudlich

gibt es eigentlich kein "only 4 semiprof. schwuli-gundog forum" wo sich frau/mann speziell über petras wissen fehlbelehren lassen kann?
und sich danach auch noch kompetent belehrt fühlt?

Schreibt der, der noch im Juli 08 das von sich gab:

[quote="ike godsey":3d3wja04]Ich habe keinerlei Gebrauchshund Erfahrung...... Danke für Eure Antworten.
Ike

:lol: :lol:

Petra[/quote:3d3wja04]

Moin,

ach Petra mittlerweile hat ike welche :wink:
Du spielst da auf die Probleme an die ike mit seinem Hund hatte.
Alles vorbei :lol:

WH Michael

Edit sagt ike war schneller :wink:
 
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...MOIN MICHI!!!
jetzt habe ich andere hunde probleme!
ein vollzahniger, aber sehr wilder und vitaler hund.
:twisted:
 
A

anonym

Guest
Eigentlich könnte man den thread schließen, denn es ist alles gesagt/geschrieben.

Man kann entweder

- die Schleppe neu erarbeiten oder
- den Gehorsam insgesamt neu erarbeiten.

Beides allerdings jetzt bitte mit der richtigen Konsequenz und nicht unsicher schwankend in Anforderung und Einwirkung; also: entweder-oder.

Was der richtige Weg ist, muß die Zukunft zeigen.

Hören wir also mit persönlichen Angriffen auf und warten wir, was uns der HF in einem halben Jahr so zu berichten hat oder was so alle paar Wochen mal als Zwischenstand kommt. Wäre sicher für alle interesant, was die Hündin nun für einen weiteren Weg macht.
 
A

anonym

Guest
ike godsey schrieb:
[quote="ike godsey":384tk5jx]Ich habe keinerlei Gebrauchshund Erfahrung...... Danke für Eure Antworten.
Ike

...aber seit dem sind neun monate vergangen
:wink:
und somit das zweiundzwanzigste jahr in dem ich mit hundeN arbeite.

um mir eine fundierte meinung zu bilden benötige ich nicht ein leben lang.
es war völlig ausreichend einen großteil deiner 3.43 beiträge pro tag zu lesen um beurteilen zu können das für mich der "pudlichs way" der richtigere ist.

@9x19 ...typischer jäger?
ist das jetzt eine beleidigung oder ein kompliment?
:lol:
für einen typischen jäger bin ich zu häßlich, zu dünn und viiiel zu tätowiert. und einen lodenschlüppi habe ich auch nicht.[/quote:384tk5jx]

:lol: :lol:
 
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Heiko 84 schrieb:
Seit wann zählt denn hier wir sehr man sich mit etwas beschäftigt hat? Und seit wann kann man das in einem halben Jahr erreichen?

ike godsey schrieb:
...aber seit dem sind neun monate vergangen :wink:

Ein sehr erfahrener und vor allem erfolgreicher Trainer sagte mir mal "es dauert schon ein paar Jahre um zu wissen wie wenig man weiss". Er hat Recht..... :wink: .

Petra
 
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Vorab: Ich kenne Petra nicht, auch nicht ihre(n) Hund(e).
Ich vermute aber, dass ihre Hunde noch sauber apportieren während Euch nur noch "Behänge langmachen" einfällt.
Vielleicht ist ein Apportierspezialist doch was anderes als ein DD, und Ihr redet deshalb aneinander vorbei?

Das ist mein gedankliches Angebot, um das hier zu versachlichen.

Bevor Fragen auftauchen: der Terrier wurde von mir auf Schleppe nur JEP tauglich gemacht. Mein Gebrauch - nicht Vollgebrauch. :wink: (man muss ja immer seine Qualifikation angeben, damit die Meinung pseudofundiert abgekanzelt werden kann :lol: )

Ohne Meldung weitermachen!
 
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Petra schrieb:
Ein sehr erfahrener und vor allem erfolgreicher Trainer sagte mir mal "es dauert schon ein paar Jahre um zu wissen wie wenig man weiss". Er hat Recht..... :wink: .
Petra

...mit meinen "neun monaten erfahrung" kannst du folglich diese scheinbar für dich wichtige aussage nur auf dich beziehen.
OK!
:D

dein "wissen" könnte evtl. eine devote, opportune, breite leserschaft erreichen,
so denn sie in einem eigens dafür geschaffenen hundesport forum, für ambitionierten jäger ohne JS :roll:,
so wie das bei dir der fall ist, missioniert würde.
 
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ike godsey schrieb:
...mit meinen "neun monaten erfahrung" kannst du folglich diese scheinbar für dich wichtige aussage nur auf dich beziehen.
OK!
:D

dein "wissen" könnte evtl. eine devote, opportune, breite leserschaft erreichen,
so denn sie in einem eigens dafür geschaffenen hundesport forum, für ambitionierten jäger ohne JS :roll:,
so wie das bei dir der fall ist, missioniert würde.

Hast Du keinen anderen Spielplatz für Dein pupertäres "um sich schlagen"? :roll:

frodo schrieb:
Vielleicht ist ein Apportierspezialist doch was anderes als ein DD, und Ihr redet deshalb aneinander vorbei?

Das ist mein gedankliches Angebot, um das hier zu versachlichen.

Ich würde es eher vom Individuum abhängig machen. Es gibt DD die super apportieren, ja sich sogar einweisen lassen und auch keine Dummies knacken. Genauso gibt es Retriever die beratungsresistent sind und auf dem Rückweg dem Kanin die Knochen brechen. Gerade deshalb halte ich es für wichtig, den Hund an sich zu betrachten und nicht jedes Vorgehen bei Problemverhalten zu pauschalieren.

Petra
 
A

anonym

Guest

Ich würde es eher vom Individuum abhängig machen. Es gibt DD die super apportieren, ja sich sogar einweisen lassen und auch keine Dummies knacken. Genauso gibt es Retriever die beratungsresistent sind und auf dem Rückweg dem Kanin die Knochen brechen. Gerade deshalb halte ich es für wichtig, den Hund an sich zu betrachten und nicht jedes Vorgehen bei Problemverhalten zu pauschalieren.

Petra[/quote]


Petra, ich kann Dich ja nicht immer schelten!
Mit dem Betrachten des einzelnen Schülers hast Du Recht. Der Weg ist aber immer der gleiche, was meint, daß immer die gleichen kleinen Schritte sitzen und durch Konflikte gefestigt werden müssen, bis sie dann in der Kette eine saubere Apportierleistung ergeben. Das "Knacken" ist kein Rasseproblem, sondern ein reines Abrichteproblem. Dazu gibt`s ne schöne Geschichte:

Ich hab` vom Zuchtwart DD Südbayern auf einer Treibjagd einen Hund gesehen, der Raubzeug im Senf gewürgt hat und nur wenige Sekunden später den geflügelten Fasan lebend gebracht hat. Der Obertreiber hat ihn darauf in höchster Bewunderung angesprochen. Antwort: "des machan bei mir olle, des war gor nix". Also, klarer Kopf + sauberes Abrichten = sauberes Apportieren.

Den Jagdschein brauchst Du aber langfristig schon, um Trockentraining in Praxis umsetzen zu können. ike gibt Dir sicher einen Begehungsschein :wink:
 
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Bora schrieb:
Petra, ich kann Dich ja nicht immer schelten!

Um das überhaupt zu erreichen, bräuchtest Du eine grössere Schuhnummer.....

Bora schrieb:
Das "Knacken" ist kein Rasseproblem, sondern ein reines Abrichteproblem.

Ach ja? Na' dann haben die "Vollgebrauchten" aber ziemlich viele Abrichteprobleme..... Waren wahrscheinlich alle nicht bei Dir :lol: .

Das Beispiel mit dem Retriever habe ich deswegen aufgeführt, weil der Standart "soft mouth" verlangt.... Aber das weisst Du ja sicherlich.

Bora schrieb:
Den Jagdschein brauchst Du aber langfristig schon, um Trockentraining in Praxis umsetzen zu können. ike gibt Dir sicher einen Begehungsschein :wink:

Keine Sorge, hat die letzten Jahre so funktioniert, wird auch weiterhin klappen. Gibt ziemlich viele Revierinhaber, die gerne gute Hunde bei den Jagden haben :wink: .

Im übrigen finde ich es ziemlich langweilig, wenn sich jemand banal so "einschiesst"...... Die Niederbayern fand ich aber als Münchner schon immer merkwürdig :wink: .

Petra
 
A

anonym

Guest
Bora schrieb:
Das "Knacken" ist kein Rasseproblem, sondern ein reines Abrichteproblem.

Ach ja? Na' dann haben die "Vollgebrauchten" aber ziemlich viele Abrichteprobleme..... Waren wahrscheinlich alle nicht bei Dir :lol: .

Deine Fehleinschätzung liegt wahrscheinlich daran, daß es wesentlich mehr Vollgebrauchshunde gibt als Labis und dadurch auch mehr schlecht abgerichtete Hunde. Letzten Satz habe ich nie behauptet, aber ich habe schon Korrekturabrichtung wegen zu hartem Griff mit Erfolg durchgeführt. Mich wundert - und das ist NICHT ironisch gemeint - warum so viele "lebend bringen" von Hase, Taube, Fasan, Ente als Hexerei betrachten.

Das Beispiel mit dem Retriever habe ich deswegen aufgeführt, weil der Standart "soft mouth" verlangt.... Aber das weisst Du ja sicherlich.

Glaubst Du wirklich, daß hartes Zufassen beim Apport rassebedingt ist? Der Standard kann sein, wie er will. Wenn der Hund richtig abgerichtet wird, knautscht er nicht - egal, welche Rasse es ist. Wenn der Hund falsch im Apportieren aberichtet wird, drückt er bei bestimmten Jagdsituationen zu - egal welcher Rasse er angehört, auch Labis. Wenn der Hund beispielsweise einen geflügelten Fasan trägt, der ihm mit dem Sporn einen "Fahrer" anhängt, dann ist es rasseunabhängig Voraussetzung für lebend apportieren, daß der Hund konsequent trainiert wurde und diese Situation im Training immer wieder erlebt hat. Standard hin oder her, wenn der Labi nicht konsequent aberichtet wurde, dann drückt er wie jeder andere "lasch" abgerichtete Hund zusammen, daß man die Knochen des Geflügels brechen hört. Bei einer ausgefiederten Ente fällt es meist nicht auf, ob der Hund fester zudrückt oder nicht. Wenn man jedoch eine geflügelte Taube in 50 Meter Entfernung auf dem freien Acker laufen hat und den Hund auf Sicht losschickst, dann zeigt sich schnell was Sache ist. Und mit einer Krücke an der Leine hat man dann keinen Spaß.

Bora schrieb:
Den Jagdschein brauchst Du aber langfristig schon, um Trockentraining in Praxis umsetzen zu können. ike gibt Dir sicher einen Begehungsschein :wink:

Keine Sorge, hat die letzten Jahre so funktioniert, wird auch weiterhin klappen. Gibt ziemlich viele Revierinhaber, die gerne gute Hunde bei den Jagden haben :wink: .

Ja, die soll es noch geben. Irgendwo :wink:

Im übrigen finde ich es ziemlich langweilig, wenn sich jemand banal so "einschiesst"...... Die Niederbayern fand ich aber als Münchner schon immer merkwürdig :wink: .

... Dir das kleine 1x1 zu vermitteln versucht.

Petra[/quote]

Beste Grüße
 
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frodo schrieb:
Vorab: Ich kenne Petra nicht, auch nicht ihre(n) Hund(e).
Ich vermute aber, dass ihre Hunde noch sauber apportieren während Euch nur noch "Behänge langmachen" einfällt.
Vielleicht ist ein Apportierspezialist doch was anderes als ein DD, und Ihr redet deshalb aneinander vorbei?

Das ist mein gedankliches Angebot, um das hier zu versachlichen.
!

Hallo Frodo,

danke für Deinen Versuch! Wie gehabt funktioniert's leider nicht :?

Wie immer haben alle irgendwo Recht. Pudlich schrieb irgendwann, er mag "Kopfhunde". Wenn er damit dominante, körperlich harte, sichere Hunde mit fehlendem Führerbezug meint, dann paßt seine Methode. Da bleibt als einzige Möglichkeit der Starkzwang als Basis jeglicher Ausbildung. Wenn Du bei denen mal zu viel oder für den Hund unverständlichen Zwang ausübst, dann macht das nichts, die können das ab.
Glücklicherweise ist nur ein kleiner Teil der Hunde so. Und glücklicherweise hat sich in den letzten 30 Jahren und seitdem Tabel schrieb auch in der Ausbildung von Jagdhunden einiges getan; man hat dazugelernt.

Auch wenn es nach dem hier geschriebenen manchmal als unwahrscheinlich gilt, es gibt Hunde mit Führerbezug! Und die nicht mal nur unter den ach so schwuchteligen Retrievern. Es gibt Hunde, die, wenn richtig gelehrt, Kommandos ohne Zwang ausführen. Das bedeutet aber nicht, dass es ohne Zwang geht! Jedes mal, wenn ich dem Hund ein Kommando gebe, also eine Handlung verlange, die er in dem Moment nicht von sich aus ausübt, übe ich Zwang aus.
Der Unterschied in den Ausbildungsmethoden ist, dass Pudlich's Ausbildung allein auf Zwang aufbaut. I.d.R. ist der Zwangsapport die Grundlage jeglicher Ausbildung, und in diesem Tenor geht es weiter.

Alternativ ist die Methode 'Lehren - Trainieren - Absichern'. Hier wird erst die Verknüpfung hergestellt und anschl. trainiert bis das Kommando sicher verknüpft ist. Erst dann wird das Kommando abgesichert. Es wird die Situation gesucht, in der der Hund das Kommando nicht befolgt. Sollte er dies tun, wird korrigiert. Der dabei ausgeübte Zwang, physisch wie psychisch, ist auf den jeweiligen Hund abgestimmt. Und: das Ziel der Ausübung von Zwang ist es, anschl. keinen Zwang mehr ausüben zu müssen.
Aber: je nach Hund kann die Form des ausgeübten Zwangs hier genauso stark sein, wie bei der zuerst beschriebenen Methode. Allerdings abhängig vom Hund und der jeweiligen Situation. Zudem wird Zwang 'pädagogisch' ausgeübt. Die Frage, was der Hund durch die Ausübung von Zwang gelernt hat, muss positiv beantwortet werden.

So, nun kann man für die eine oder andere oder gern auch die dritte Methode sein. Meine Erfahrung ist, dass die erste Methode von den allermeisten Hundeführern nicht durchgehalten wird. Ein Hund, der auf Basis von Zwang lernt, muss dauerhaft unter Zwang geführt werden. Dabei gerät der nicht so erfahrene Hundeführer leicht in die Situation den Zwang immer weiter erhöhen zu müssen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen, weil der Hund sich an den Zwang gewöhnt. Die meisten HFs sind dann ziemlich schnell am Ende, weil Ihnen ihr Wesen oder ihre humanistische Erziehung im Wege stehen - oder die allerbeste Ehefrau von allen oder die Kinder protestieren :wink:

Und das Wichtigste: wenn ich einen Hund ausbilden will muss ich lernen ihn zu "lesen". Damit gemeint ist ein relativ umfangreiches Wissen um das Verhalten des Hundes. Dies wird z.B. benötigt um zu erkennen, ob der Hund in einer bestimmten Situation ungehorsam ist oder das Kommando nicht befolgt weil es nicht ausreichend trainiert ist. In der falschen Situation ausgeübter Zwang verunsichert den Hund. Bereits aufgebaute Verknüpfungen können so zerstört werden. Ist dies erfolgt, steht die Abgewöhnung falschen Verhaltens an, die schwierigste Form der Konditionierung. So steht der unerfahrene HF schnell vor Aufgaben, die er nicht mehr gelöst bekommt.

Allgemein zum Zwang: durch die permanente Favorisierung des (Stark-)Zwangs werden gerade Ersthundeführer dazu verleitet, diesen viel zu früh (ohne das vorherige lehren und trainieren von Verknüfungen), situativ falsch und schlecht getimed einzusetzen. Das Ergebnis sind unsichere bis hektische Hunde.

Zum Schluß persönlich: wer einen Hund führen möchte, der permanent Zwang benötigt um seinen Job zu machen, o.k. Ich mag lieber den Hund, der mein Kommando ausführt weil er gelernt hat, dass er dadurch zum Erfolg kommt. Den Hund, den es auch im hektischen Jagdbetrieb beim Stoppfiff rumreißt und der möglichst schnell sein Richtungskommando haben will, damit er ans Stück kommt. Dann macht Hundeführen Spass und führt zum Erfolg.

Und ganz zum Schluß: es gibt Menschen, die werden als Hundeführer geboren. Die müssen kein Buch und schon gar nicht hier im Forum lesen, um es zu können. Dann gibt es Menschen, die nicht als Hundeführer geboren werden, aber es lernen können. Und dann gibt es noch Menschen, die es nie lernen werden. Die sollten auch keinen Hund haben. Durch den Erwerb des JS gehört man nicht automatisch zur ersten oder zweiten Gruppe.

So, dass war mein Wort zum Montag 8)

Gruß

Michael
 
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...jetzt kann es nur noch eine lösung geben- ich lade petra und ihre hunde ein
zum BATTLE OF THE BEST "APPORTEUR".
:D
termin ab dem 16.september `09.

unterschiedliche wasserflächen stelle ich zur verfügung.

apportiert wird ALLES, bis das blut im a...sch kocht.
:twisted:
"kopfnüsse" oder ähnlich motivierende maßnahmen für den/die hunde führen zur sofortigen disqualifikation.

die verliererin...der verlierer, erntet spott und häme auf lebenszeit und bekommt zur belohnung einen DD oder ret/lab.

warum?
damit die wahrheit siegt.

r u ready 4 rumble?
 
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ike godsey schrieb:
...jetzt kann es nur noch eine lösung geben- ich lade petra und ihre hunde ein
zum BATTLE OF THE BEST "APPORTEUR". :D
termin ab dem 16.september `09.

Ich komme :) . Sag' mir zeitig wann und wo ich sein soll......

ike godsey schrieb:
die verliererin...der verlierer, erntet spott und häme auf lebenszeit und bekommt zur belohnung einen DD oder ret/lab.

Und was bekomme ich als Gewinner? :lol:

Petra
 

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