HICMICRO hat wohl auch was Neues in der Pipeline

H4L

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Bei einem elektronischen Gerät ist so ziemlich der Akku das Erste, was schlapp macht.
Ich habe diverse Geräte in verschiedenen Bereichen außerhalb der Jagd von Premium-Herstellern, wo ich Gott sei Dank nachkaufen konnte.
Ich möchte nicht wissen, wie das mit einem VorsatzGerät ist, wenn es in die Jahre kommt.

Es ist mir vollkommen unverständlich, warum die Hersteller nicht auf einen bewährten Industrie- Standard gehen wie z.B. 18650.
Das Format bekomme ich kurzfristig fast überall.
Der Meinung schließe ich mich an. Ob das die ehemals teure und nun wertlose Digitalkamera ist, die drei Jahre ungenutzt herumgelegen ist und der Akku keine fünf Minuten mehr hält, oder das Elektrofahrrad, dessen Akku nach vier Jahren nicht mehr lange hält, obwohl das Fahrrad an sich noch tip top ist,...

Ob es den Anbieter in ein paar Jahren noch gibt und der dann auch Lust dazu hat, für die alten Modelle Akkus vorzuhalten, weiß man vorher halt nicht.
 
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Mit Lust hat das wenig zu tun. Seit heuer ist der Hersteller mit dem Recht zur Reperatur verpflichtet Ersatzteile 10 Jahre vorzuhalten.
 

H4L

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Mit Lust hat das wenig zu tun. Seit heuer ist der Hersteller mit dem Recht zur Reperatur verpflichtet Ersatzteile 10 Jahre vorzuhalten.
Das wusste ich nicht. Verbessert natürlich die Lage für den Konsumenten.

Dennoch, einen Industriestandard zu verwenden, wie bspw. die 18650er Akkus, böte die höchste Sicherheit. Eine Kaufentscheidung würde ich alleine daran aber nicht ableiten wollen.
 
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Ich fände es gut mit den 18650er. Habe aber auch das MAH50 mit festem Akku bei MaximT . gekauft. Er hat mir versichert den Akku auch "tauschen" zu können. Ich gehe davon aus das es auch geht auch wenn mehr Thermtec verkauft wird.
Ich bin "jetzt" aber nicht unglücklich über den festen Akku. Eine Powerbank für alle Geräte dabei oder eine weitere im Auto und gut ist. Dieses ständige 18650 /16340er laden ist dann sehr wenig geworden (Taschenlampen). Umgekehrt wäre es mit aber auch lieber.
Ggf. wiederspricht das den schlanken Geräten, den Kontakten beim Schießen etc.
 
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Gibts denn eigentlich Empfehlungen ob HIK Thunder 3.0 oder das Thermtec Hunt?

Ich schau mir voraussichtlich nächste Woche beide Geräte an. Rein vom testen kann man leider aber nicht auf die Langzeiterfahrung und Robustheit schließen
Mach mal ) hatte heute einen Forumskumpel zu Besuch .! Ab 4 fach ist das neue Hik eine andere klasse . Ab 8 fach eine andere Welt . Auf 50 m sah ich mit 8 fach und Hik noch die Rinde scharf . Mit dem Hunt keine Chance . Beides auf Waffe montiert , ZV auch mich eingestellt . Interessant wird es ab 4 fach mit ZV . Kleine Vergrößerung 2 fach am Glass war es fast gleich . Rate dir schaue durch ein zv und vergrößere mal
 
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Mach mal ) hatte heute einen Forumskumpel zu Besuch .! Ab 4 fach ist das neue Hik eine andere klasse . Ab 8 fach eine andere Welt . Auf 50 m sah ich mit 8 fach und Hik noch die Rinde scharf . Mit dem Hunt keine Chance . Beides auf Waffe montiert , ZV auch mich eingestellt . Interessant wird es ab 4 fach mit ZV . Kleine Vergrößerung 2 fach am Glass war es fast gleich . Rate dir schaue durch ein zv und vergrößere mal
Ich habe gerade deinen Versuchsaufbau nachgestellt. Habe allerdings kein Hik zum Vergleich. Was ich aber sagen kann ist, mit 8 fach ist die Rindenstruktur genauso deutlich erkennbar wie mit 3 fach.
Glas Zenith 3-12x50
WG Hunt 650
 
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Mach mal ) hatte heute einen Forumskumpel zu Besuch .! Ab 4 fach ist das neue Hik eine andere klasse . Ab 8 fach eine andere Welt . Auf 50 m sah ich mit 8 fach und Hik noch die Rinde scharf . Mit dem Hunt keine Chance . Beides auf Waffe montiert , ZV auch mich eingestellt . Interessant wird es ab 4 fach mit ZV . Kleine Vergrößerung 2 fach am Glass war es fast gleich . Rate dir schaue durch ein zv und vergrößere mal
Hallo Mecky1973.

Ja, je größer die Pixeldichte am Display, desto weiter kann man hineinzoomen, bevor das Bild verpixelt. Allerdings ist dies bei Vorsatzgeräten eher ein Nachteil als ein Vorteil. Nehmen wir als Beispiel das Hunt 3.0 mit einer Displayauflösung von 1920 x 1080 und einer Sensorauflösung von 640 x 512. In diesem Fall entspricht ein reales Pixel im Sensor 3 x 3 Pixeln auf dem Display, was ein Verhältnis von 1:3 bedeutet. Das bedeutet, dass die Informationen von acht Pixeln erfunden (interpoliert) werden müssen.

Das ist an sich kein Problem, da dies das Bild verbessert und es ermöglicht, besser optisch zu zoomen. Das Problem besteht jedoch darin, dass man jetzt auf ein Objekt zielt, das sich noch weiter verschiebt, als es aufgrund der Pixelabdeckung ohnehin schon tut. Dadurch erhöht sich zwangsläufig die Streuung eines solchen Systems. Um dieser Streukreiserweiterung entgegenzuwirken, haben alle im professionellen Bereich eingesetzten Zielsysteme ein 1:1 Verhältnis von Sensor zu Displayauflösung. Das Bild mag zwar nicht so ansprechend sein wie bei hochauflösenden Displaygeräten, haben jedoch einen viel kleineren Streukreis und somit eine deutlich höhere Präzision.

Deshalb gilt auch weiterhin: Nur so wenig Zoom verwenden, wie unbedingt notwendig ist.

LG.WAKAN
 
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Hattest du auch das TH35C getestet oder war für dich das 50er von vornherein gesetzt?
Wollte eigentlich nicht mehr als 2k ausgeben und für das 35er hab ich ein super Angebot bekommen
 
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Hallo Mecky1973.

Ja, je größer die Pixeldichte am Display, desto weiter kann man hineinzoomen, bevor das Bild verpixelt. Allerdings ist dies bei Vorsatzgeräten eher ein Nachteil als ein Vorteil. Nehmen wir als Beispiel das Hunt 3.0 mit einer Displayauflösung von 1920 x 1080 und einer Sensorauflösung von 640 x 512. In diesem Fall entspricht ein reales Pixel im Sensor 3 x 3 Pixeln auf dem Display, was ein Verhältnis von 1:3 bedeutet. Das bedeutet, dass die Informationen von acht Pixeln erfunden (interpoliert) werden müssen.

Das ist an sich kein Problem, da dies das Bild verbessert und es ermöglicht, besser optisch zu zoomen. Das Problem besteht jedoch darin, dass man jetzt auf ein Objekt zielt, das sich noch weiter verschiebt, als es aufgrund der Pixelabdeckung ohnehin schon tut. Dadurch erhöht sich zwangsläufig die Streuung eines solchen Systems. Um dieser Streukreiserweiterung entgegenzuwirken, haben alle im professionellen Bereich eingesetzten Zielsysteme ein 1:1 Verhältnis von Sensor zu Displayauflösung. Das Bild mag zwar nicht so ansprechend sein wie bei hochauflösenden Displaygeräten, haben jedoch einen viel kleineren Streukreis und somit eine deutlich höhere Präzision.

Deshalb gilt auch weiterhin: Nur so wenig Zoom verwenden, wie unbedingt notwendig ist.

LG.WAKAN
100m der dritte lag im Nachgang an den zweien vorweg . Gerät ab , Gerät aus , Gerät montiert und wieder drei Schuss , gleiches Ergebnis. Denke da kann man nicht meckern in Sachen Streukreis . Wäre das Gerät nicht so wie es ist würde ich es in die Tonne treten . Ich möchte mich auf meinen Krempel verlassen das muss passen .
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Der Meinung schließe ich mich an. Ob das die ehemals teure und nun wertlose Digitalkamera ist, die drei Jahre ungenutzt herumgelegen ist und der Akku keine fünf Minuten mehr hält, oder das Elektrofahrrad, dessen Akku nach vier Jahren nicht mehr lange hält, obwohl das Fahrrad an sich noch tip top ist,...

Ob es den Anbieter in ein paar Jahren noch gibt und der dann auch Lust dazu hat, für die alten Modelle Akkus vorzuhalten, weiß man vorher halt nicht.
Gibt aktuell meines Wissens nur einen Hersteller, der 18650 Akkus in seinen Geräten verwendet, nämlich Guide. Nutze selbst ein TB630 und bin total zufrieden. Selbst bei der 9,3x62 führt der Rückstoß nicht zum ABschalten des Geräts, weil die Akkus den Kontakt verlieren (Was ja oftmals das Argument gegen die Standard 18650 ist). Sonst wäre es ein Hikmicro bei mir geworden..
 

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