- Registriert
- 8 Mai 2006
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Nachfolgend mal einige Bilder zu zwei wirklichen exklusiven Heym Waffen:
- eine russische DB
- einen exklusiven Vierling
Diese Doppelbüchse hat dem russischen Jäger weit über 100.000 EURO gekostet. Der russische Jäger jagt auch mit dieser Büchse, ist kein reines Prunkgewehr. Der nutzt die, der schont die nicht.
Der Büchsenmachermeister von Heym hat solche Luxuswaffen früher häufiger nicht fotografieren lassen, da er der Meinung war, dies würde in Deutschland zu viele Leute provozieren wenn diese Bilder herumgezeigt würden, des wegen sind die Bilder aus einem russischen Magazin.
Heym sucht jetzt zusammen, was sie den letzten Jahren so an sehr teuren Gewehren gebaut haben, stellen die ins Net ein und verbessern auch die Homepage.
Gemäß Herrn W. war bis 1917 der Zarenhof in Russland wohl der größte Kunde von Heym, in dieser Zeit war Heym ein Luxuswaffenhersteller, in alten exklusiven russischen Katalogen kosteten Heym Gewehre ein Vermögen, es gab keinen Unterschied zu den Preisen der englischen Gewehre. Nach 1917 gab es auf der Welt einige Umbrüche, denen sich auch Heym nicht entziehen konnte.
Gewisse Kreise würden Heym in Russland und in der Ukraine aus dieser Zeit, vom Nachlesen her, noch sehr gut kennen und diese Kreise würden sich ohne Werbung direkt an Heym wenden. Russland und die Ukraine sind heute wieder der größte Markt für Heym.
Ohne diese beiden Länder hätten die Handwerker, die Seitenschloss-Drillinge, Seitenschloss-Bockbüchsflinten etc. bei der Firma Heym bauen nicht mehr viel zu tun, und dies wäre für diesen Bereich der traditionellen Handwerkskunst doch sehr schade.
Aus irgendwelchen Gründen, die sich vielleicht bei dem Besuch der Forumsteilnehmer im Heym Werk erhellen werden (dann sind ja alle Experten zusammen ), gibt es dafür in Deutschland keinen Markt mehr.
- eine russische DB
- einen exklusiven Vierling
Diese Doppelbüchse hat dem russischen Jäger weit über 100.000 EURO gekostet. Der russische Jäger jagt auch mit dieser Büchse, ist kein reines Prunkgewehr. Der nutzt die, der schont die nicht.
Der Büchsenmachermeister von Heym hat solche Luxuswaffen früher häufiger nicht fotografieren lassen, da er der Meinung war, dies würde in Deutschland zu viele Leute provozieren wenn diese Bilder herumgezeigt würden, des wegen sind die Bilder aus einem russischen Magazin.
Heym sucht jetzt zusammen, was sie den letzten Jahren so an sehr teuren Gewehren gebaut haben, stellen die ins Net ein und verbessern auch die Homepage.
Gemäß Herrn W. war bis 1917 der Zarenhof in Russland wohl der größte Kunde von Heym, in dieser Zeit war Heym ein Luxuswaffenhersteller, in alten exklusiven russischen Katalogen kosteten Heym Gewehre ein Vermögen, es gab keinen Unterschied zu den Preisen der englischen Gewehre. Nach 1917 gab es auf der Welt einige Umbrüche, denen sich auch Heym nicht entziehen konnte.
Gewisse Kreise würden Heym in Russland und in der Ukraine aus dieser Zeit, vom Nachlesen her, noch sehr gut kennen und diese Kreise würden sich ohne Werbung direkt an Heym wenden. Russland und die Ukraine sind heute wieder der größte Markt für Heym.
Ohne diese beiden Länder hätten die Handwerker, die Seitenschloss-Drillinge, Seitenschloss-Bockbüchsflinten etc. bei der Firma Heym bauen nicht mehr viel zu tun, und dies wäre für diesen Bereich der traditionellen Handwerkskunst doch sehr schade.
Aus irgendwelchen Gründen, die sich vielleicht bei dem Besuch der Forumsteilnehmer im Heym Werk erhellen werden (dann sind ja alle Experten zusammen ), gibt es dafür in Deutschland keinen Markt mehr.