Heckler & Koch MR 308

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Schon allein, dass wir ein Trennungs- und Abstraktionsprinzip verfolgen, führt zu entsprechenden Reaktionen ;)
 
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Aber es macht Sinn oder? ;-) " Wie ich hab das bezahlt und bin nicht Eigentümer.....?!?!? Sauerei!!"
 
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Naja eben, weil wir so etwas für sinnvoll halten, drängt sich vielleicht manchmal so ein Befund auf ;)
 
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Mal ne Frage zur Sache:

Die MR 308 kostet bei fast 2500 Tacken, mit netten Extras viellieicht noch etwas mehr. Das ist relativ viel Geld für eine AR 15 Derivat. Daher Frage. gibt es etwas Günstigeres in .308 hier in .de zu kaufen???? In den USA kosten die Dinger nicht so viel.
 
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Die Ar-15 Waffen sind fast alle in .223 lieferbar! .308 ist in Natokreisen für Sturmgewehre nicht mehr up to date. Daher ist die .308 Modellvielfallt eher mager...
 
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Erstaunlich ist, dass die, die am meisten Toleranz fordern, am wenigsten Toleranz gewähren.
Wenn ich schon sehe, wie sich der „harm“ hier verrenkt, um ja keinen auf den Schlips zu treten, und trotzdem kann man seine Meinung bzw. Entscheidung einfach nicht respektieren.

Was soll er den noch tun, soll er sich am Boden wälzen und Asche auf sein Haupt streuen, damit endlich akzeptiert wird, dass er nun mal auf keine Kriegswaffen steht?
 
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@226:

Ich stehe sehr wohl auf "Kriegswaffen"! Jedoch würde ich sie mir nicht bei der Jagd auf die Schulter hängen. Ich hab die AR-15 immer gern geschossen. Jedoch finde ich einen schönen Repetierer für die Jagd geeigneter. Und verrenken tu ich mich nun wirklich nicht. Wenn ich von Beruf Bückling wäre, dann würde ich wohl sowohl hier als auch beim Schüsseltreiben zur Sache keine Meinung haben, oder?
Ich darf doch auch für mich mit meinem beschränkten Intellekt darum bitten mögen, zwischen Jagd-. und Sportschießen eine Unterscheidung treffen zu dürfen, welche meinem "Weltbild" gerecht wird. Ich verlange ja als überzeugter VW-Fahrer auch nicht jeden opel auf der Welt zu verschrotten!
 
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Die Ar-15 Waffen sind fast alle in .223 lieferbar! .308 ist in Natokreisen für Sturmgewehre nicht mehr up to date. Daher ist die .308 Modellvielfallt eher mager...

Dafür gibts die Modelle von Oberland, genauer gesagt das OA 10, ist aber nicht wesentlcih billiger als das H&K.
Billiger gehts nur bei Amiplempen wie der Remington.
 
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P226 schrieb:
Erstaunlich ist, dass die, die am meisten Toleranz fordern, am wenigsten Toleranz gewähren.
ich würde mal sagen, dass die Diskussion hier stets um zwei verschiedene Formen von Toleranz auf der Jagd geht...
und ich spreche hier vorsichtshalber nur aus meiner Sicht der Dinge...
bei den einen endet die Toleranz wenn da einer mit dem "Sturmgewehr" ankommt...
bei den anderen endet die Toleranz erst, wenn sie mit der 'schönsten' Jagdwaffe mist bauen...

ich habe noch nie gehört oder erlebt, dass jene mit den "neuzeitlichen" Kriegswaffen jene vor dem Anblasen von der Jagd ausgeschlossen haben, die mit den "altmodischen" Kriegswaffen ankamen...

was ich aber schon erlebt habe ist, dass untollerierbares jagdliches Verhalten deshalb immer wieder akzeptiert wurde, weil der Schlump ja so schön ins Trachtenbild passte...

von mir aus kann mir jeder mit allem möglichen kommen, solange er damit waidgerecht (@harm: = fachgerecht) jagt...
diese Toleranz findet sich bei den "Traditionalisten" nirgends...

@harm...
akzeptiere einfach, dass du indoktrinisiert wurdest, wie du auch schon planst deinen Neffen in deinem dir anerzogenen Sinne zu erziehen...
und dann denk mal nüchtern darüber nach, ob diese dir angediehende Indoktrination wirklich sinnvoll ist...
 
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@sheepshoter:
Naja ich gestehe jedem Menschen, auch meinem Neffen, zu seine eigene Meinung zu bilden. Sollte er eines Tages mit einer wie auch gearteten Waffe bei mir aufschlagen und Jagen wollen, so beurteile ich Ihn nach seinem jagdlichen Können und nicht nach der Waffe! Und bitte zeige mir den Menschen, der nicht wie auch immer von seiner Umwelt oder der Gesellschaft beeinflusst wurde. Selbst DU wirst den ein oder anderen Einfluss erfahren haben. Ich habe mir mein "Weltbild" selbst erarbeitet. Ich habe immer kritisch reflektiert. Das wird auch in Zukunft nicht anders werden. Wenn Du meine Meinung nicht akzeptierst, so ist das sehr schade. Grade von Dir hätte ich etwas mehr Toleranz erwartet!
Im Endeffekt kommt es auf das gleiche raus, wie die ewig gestrigen Argumentieren: Bist Du nicht meiner Meinung, dann hau doch ab. Und das letzte Wort hab ich sowieso!
Ein Schützenkollege wurde letztens ob seiner Colt 1911 in Sportlichen Gewande "angemacht" bei der Jagd: "Sportschützen brauchen wir hier nicht! Rummballern kannst Du bei deinen Kollegen!" Allein auf Grund eines verstellbaren Visieres auf der Waffe war der "Mitjäger" zu dem Schluss gekommen er würde verantwortungslos auf Wild schießen.
Traurig,traurig....!
 
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Ja, aber dann mit dem Drilling auf 100 m auf der Drückjagd dem hochflüchtigen Bock in die Keulen ballern.... Solche Leute liebe ich.....
 
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@malsehen:

Diese Schlussfolgerung verstehe ich nun widerum auch nicht! Auch ein Drilling ist für mich durchaus zur Waidgerechten Jagdausübung geeignet. Ob er nun auf der Drückjagd das probate Mittel ist, hängt wohl von Steuermann ab für mich. Was ich vor allem aus der Diskussion gelernt habe ist, dass die Fronten innerhalb der Jägerschaft wohl sehr verhärtet sind! Schade eigentlich. Wollen wir doch alle das gleiche!
 
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Da ist überhaupt nix verhärtet. Ich komm schon a bissl rum, aber ich hab noch nie erlebt, daß jemand nach Hause geschickt wurde aufgrund seiner mililtärisch anmutenden Waffe, Bekleidung oder was weiß ich noch alles. Und wenn einer deppert schießt, dann ist das sicher nicht auf die Waffenart zurückzuführen. Das hier sind Möchtegernproblemchen von Leuten ohne Eier, die sofort die beleidigte Leberwurst spielen.....
 
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harm schrieb:
@malsehen:

Diese Schlussfolgerung verstehe ich nun widerum auch nicht! Auch ein Drilling ist für mich durchaus zur Waidgerechten Jagdausübung geeignet. Ob er nun auf der Drückjagd das probate Mittel ist, hängt wohl von Steuermann ab für mich. Was ich vor allem aus der Diskussion gelernt habe ist, dass die Fronten innerhalb der Jägerschaft wohl sehr verhärtet sind! Schade eigentlich. Wollen wir doch alle das gleiche!

Ich denk, so einfach ist es nun doch auch wieder nicht. Während der eine oder die eine Fraktion ihre "Schäflein" hüten möchte, um dann das eine oder andere "schonend" der Wildbahn zu entnehmen kann die andere Fraktion nicht genügend davon auf die Decke legen. Während die einen einem permanenten Jagen das Wort reden, weil sie die Anwesenheit in der Natur genießen, wollen andere die Angelegenheit mit ein oder zwei "Großkampftagen" vom Tisch haben. 10 Jäger 12 Meinungen gilt nicht nur beim Kaliber, sondern auch bei der Jagdart, der Waffe usw. usw. usw. Was mir auffällt ist das "Missionarische" in deutschen (Jagd)-Foren. Ein Blick über den Teich z.B. nach Amerika oder Australien zeigt, dass man da ganz relaxed mit den Themen umgeht. Sachliche Diskussion ja, aber diese Weltverbesserungsmentalität haben die Leute in anderen Ländern nicht - zum Glück!!!!
 

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