Günstige Waffen wie Mercury etc.

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Um das Ganze aufzulösen: Es ist eine Tikka T3x Lite geworden. Ich war dann doch noch woanders, wo man mir zur Compactversion mit 34,5 statt 36cm Schaftlänge geraten hat, die Händler 1 gar nicht erwähnt hatte. Dazu gab es jetzt ein Meopta Mittelklasse-Zielfernrohr, das durch den Büchsenmacher dort montiert und eingeschossen wird. Ich hätte gerne sowas wie ein Schmidt und Bender Zenith genommen, aber da war der preisliche Abstand einfach zu groß. Es hatte leider auch keiner der Händler etwas Gebrauchtes da, das passend war. Ein Blaser R93 wäre noch möglich gewesen, aber da wäre ich mit Schaft Anpassung für das Gewehr alleine über 2000 gekommen ohne Montage etc.
Jetzt heißt es wieder warten, der Büchsenmacher ist im Urlaub.
 
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Ein Optika6 3-18x50. Das war jetzt für mich ein Kompromiss, mit dem ich leben kann, weil ich ja nicht weiß, wie es sich in der nächsten Zeit mit den Jagdmöglichkeiten darstellt.
 
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Eine 'Krico 700' als Gebrauchtwaffe, wenn es kein 30er Kaliber sein muss.
Auch gute Exemplare sind für unter 400,-€ zu haben - bekommt man oft mit Glas.
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Vor Corona habe ich diese Variante für 2 Jungjägerinnen besorgt - Kaliber 7x64.
Beide bekamen ein Customizing ... Schaft kürzen, eine bekam ein Glas.
Der Preis lag damals bei ca. 500-600,-€/Krico ... ein preiswerter, zielführender Einstieg.
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Kann ich jedem nur empfehlen - es taugt einfach.
Gebrauchtwaffenkauf is wie Gebrauchtwagenkauf.
Da kann der JJ leicht mal ins Klo greifen.
Wenn man Zeit und Ahnung hat erbeutet man bei egon sicher was passendes günstiger als Neukauf eines Billigprügels.

HWL
 
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Gebrauchtwaffenkauf is wie Gebrauchtwagenkauf.
Da kann der JJ leicht mal ins Klo greifen.
Wenn man Zeit und Ahnung hat erbeutet man bei egon sicher was passendes günstiger als Neukauf eines Billigprügels. ...
Lieber HWL - ich bin bei Dir!

Auch habe ich schon einen Kauf rückabgewickelt, weil der Verkäufer einfach 'geflunkert' hat.
Der Verkäufer war uneinsichtig gegenüber meinem Anliegen, so dass ich einen RA bemühte.
Die Verwunderung war groß, was da alles zusammengekommen ist an Kosten.

Bei so einem 'Gebraucht-Kauf' bei eGun & Co. achte ich etwas auf den Anbieter und weniger
auf den letzten Euro. Damit minimiert sich das Risiko signifikant.
Denn bei einem Verwerter mit angeschlossenem BüMa ist so ein Teil auch mal durchgecheckt.
Mag zwar dann zwar etwas 'teurer' sein, aber mein Gefühl ist besser.

Zu den Billig-Prügel - kenne ich, auch schon mal bei eGun als Neuware erworben.
Ein Savage - das Kaliber ist o.k., das System ist o.k., aber der Schaft ist zu billig.
Da stört mich die Haptik.
Dieses WE war ich wieder damit unterwegs ... der Schaft muss geändert werden.
Im Gegensatz dazu meine Howa-1500 über den lokalen BÜMa ... die könnte ich quasi anfassen.
Im Endeffekt hat mein Griff zum Schaft die Kaufentscheidung erst ausgelöst.
Das ist wichtig für mich, sehr o.k. und gibt ein ganz anderes Gefühl.

Zugegeben - aus der Thematik tue ich mich mit einem Gebraucht-Kauf grundsätzlich schwer.
Da für mich die Haptik wichtig ist, kaufe ich eigentlich nur Waffen, wo ich meine dieses Thema
zu kennen und habe damit auch das gleiche Waffen-Modell in verschiedenen Varianten.
 
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Um das Ganze aufzulösen: Es ist eine Tikka T3x Lite geworden. Ich war dann doch noch woanders, wo man mir zur Compactversion mit 34,5 statt 36cm Schaftlänge geraten hat, die Händler 1 gar nicht erwähnt hatte. Dazu gab es jetzt ein Meopta Mittelklasse-Zielfernrohr, das durch den Büchsenmacher dort montiert und eingeschossen wird. Ich hätte gerne sowas wie ein Schmidt und Bender Zenith genommen, aber da war der preisliche Abstand einfach zu groß. Es hatte leider auch keiner der Händler etwas Gebrauchtes da, das passend war. Ein Blaser R93 wäre noch möglich gewesen, aber da wäre ich mit Schaft Anpassung für das Gewehr alleine über 2000 gekommen ohne Montage etc.
Jetzt heißt es wieder warten, der Büchsenmacher ist im Urlaub.
Glückwunsch und viel Waidmannsheil.
 

SOR

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Lass dir da von den alten Säcken ;) nichts einreden. Die kommen aus einer anderen Zeit, als man nur die 3-4 deutschen Premiumhersteller bei ZF kaufen durfte, damit man 15min länger in der Dämmerung sieht. Heute gibt es dafür Technik, die du dir immer noch kaufen kannst. Also alles tutti.
Schau mal ins entsprechende Landesjagdgesetz (BY) und denke dann mal über Deine Aussage nach.
Nix tutti!
 
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Gebrauchtwaffenkauf is wie Gebrauchtwagenkauf.
Da kann der JJ leicht mal ins Klo greifen.
Wenn man Zeit und Ahnung hat erbeutet man bei egon sicher was passendes günstiger als Neukauf eines Billigprügels.

HWL
Ja das ist mir passiert als jj Merkel kr1 in 270 win angeblich neu das Ding schoss nur auf ein Suppenteller zusammen, nach Reklamation usw ging sie, gleiches wenig später mit einer Savage in 270wsm die ging in die vernichtung aus Frust, nächste war vom Händler und sollte nur funktionieren einfach 0815 Haenel Compact SD in 308win mit neuem Swarovski z4i im set für damals 2500€ robust und zweckmäßig. Deshalb kaufe ich nur noch vom Händler und nach Möglichkeit neu. Lehrgeld hab ich genügend gezahlt als jj. Eine günstige Büchse zu Beginn hat auch Vorteile Mann kann sie später als Durchgehwaffe, bei Regen, oder von einem Klettersitz verwenden.
 
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Kann man eine teure Waffe nicht zum Durchgehen, nicht bei Regen, nicht auf dem Klettersitz verwenden?
Ich frage für einen Freund.
 
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Meine erste Büchse (neu) vom Händler streute bis sie warm war. Dann war der Streukreis sehr eng. Der erste kalte Schuss war da irgendwo. Ergebnislose Nacharbeit, Schießstandbesuche, Munition, erste Jagdgelegenheit durch Fehlschüsse auf Scheibe versaut (als sie dann warm war, hat der Jagdherr geschossen und Kugel saß, wo sie hin sollte)... Meine späteren Egun-Käufe waren alle diesbezüglich problemlos, außer Bar 1 und BBF95 (ersetzt durch 700/88) mit ihren konstruktionsbedingten Problemen. ->Neue Waffe vom Händler ist nicht wirklich automatisch besser - außer für das Gefühl.
 
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Aber zumindest hat man beim Händler eine andere Gewährleistung sowie einen Ansprechpartner den man damit konfrontieren kann.
Wenn ich ein neues Gewehr kaufe, was nicht ordentlich schießt, dürfte der Händler sich drum kümmern. Zumal jagdlich der kalte und nicht der warme Schuss entscheident ist. Wenn die heiß ist kann die von mir aus ein paar cm streuen, nur kalt muss das schon passen...
 
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Sie hat kalt gestreut. War hat es gepasst. Daher hat es gepasst, nachdem der Händler sie eingeschossen hat und ich sie bei ihm auf dem Stand getestet habe. Wenn ich das Problem nicht selbst systematisch gesucht hätte, hätte der Händler es gefunden? Wohl eher nicht.
 
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Da scheine ich bisher Glück gehabt zu haben mit gebrauchten. Erst jetzt eine gebrauchte 22lr schiesst halbe Handfläche. Alles andere bisher mehr als jagdlich zufrieden stellend.
 

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