Grundsätze Flintenschiessen, 1. Grundsatz

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Der Erfolg von Blaser hat auch gewiss nichts mit geschickter Werbung zu tun, oder? Speziell die F3 hat richtige Höhenflüge erlebt. Sicher auch den Schützen an vorderer Front zu verdanken, die national und international erfolgreich Blaser vertraten.Ich bin nicht so pessimistisch wie Axpo bzgl. der Flintenszene in Deutschland. Es ist so schlecht es kann nur besser werden. Und die beste Werbung ist immer noch der Erfolg.In der Szene schaut jeder was nimmt der Konkurrent für eine Flinte zur Hand und immer wieder folgt einer dem Glauben, andere Flinte größere Erfolge.Das in das unkundige Publikum zu transferieren wäre die Sache für Productplacing. Wo sieht Lieschen Müller Flintenschiessen? wär doch eine Idee.In der Lindenstrasse widmet sich Papa Beimer dem Tontaubenschiessen, um sich, wie sonst ein Golfer am Wochenende zu entspannen. Das Publikum erlebt seine Aufs und Abs, er macht auch mal nen Wettkampf mit, Es wird auch mal eine Taube im fernsehen getroffen und dann gefehlt.....kurz es wird als das was es ist dargestellt, ein schöner Sport mit Anspruch nicht unähnlich dem Golfen.Ich kann nicht glauben das das ohne Wirkung wäre. Käme dann noch ein Sympathieträger wie Gunter Jauch dazu, (man müsste ihn gewinnen) das Interesse würde wachsen, nicht in den Himmel, aber so Richtung Akzeptanz wie z.B. Golf wäre drin.
 
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@axpo

ich mag deine rüpelhaft wirkenden klaren ansagen ohne Schminke und Schleife ;-)


ABER:

Auch wenn viel Tatsache in deinem Text steckt ist es jedoch so das uns diese Denkweise nicht weiterbringt.
Hinstellen und "das ist alle Scheixxe" schreien hat noch nie wirklich Innovation hervorgerufen.
Mir ist GNB pers. als liebenswerter nie schlecht gelaunter kompetenter Jäger/Flintenschütze bekannt der hier mit seinen Mitteln versucht was zu bewegen. Und das alleine ist doch schon wichtig das man etwas Versucht zu bewegen. Er tut sich als regelmäßiger Gönner und Spender des SGS hervor und zwar speziell für die Jugend für die Anfänger und Frischlinge. Auch wieder mit seinen Mitteln und die sind dann wohl schon mehr als was der durchschnitt jemals zu leisten Vermag (sei dahingestellt ob wir beim WILL oder KÖNNTE ansetzten)

Ergo er hat Eier auf den Tisch gelegt, nicht um sich selbst zu bereichern sondern um andere auf die Sprünge zu helfen in Tateinheit mit einer geballten Ladung Kompetenz und das alles ganz "nett " als Jürgen von nebenan.

Genug der Lobhudelei :-D

_______________________________

Mal ein Praxisbeispiel :
Ich hab eine meiner Jagdschüler herausgepickt die sich schnell als passionierte Flintenschützin und Hegerin herausstellte. Ich nahm sie an der Hand :.. Beim Waffenkauf und zeigte Ihr mit meinen bescheidenen Mitteln ein paar Lockjagdarten und wie man schnelle Donauenten und Fasan englisch Serviert sicher erlegt.
Die junge Dame hat auf ihre 3 Monate Jagdschein mittlerweile mehr drauf als 50% der Jäger ..
Man hatte jetzt ein paar mal den vergleich
"die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz" oder eben auf dem Feld gewissermaßen ...und als sich die frage auftat wie lange sie den schon jage und Flinte schoss gabs regelmäßiges Staunen der Jagdgesellschaft ...
Und nein ich spreche hier nicht vom Supertalent der alles in die wiege Gelegt wurde.... sondern von einem Besonnen Charakter die mit beiden Beinen im Leben steht und ganz viel Passion für die Jagd im allgemeinen und der Flinte im besonderen mitbrachte.

Nach 3 Monaten steht für mich fest.

Hätte ich dieses nötige Zeit dazu, wären mindesten 60% der Schüler in der Lage auf Ihr Level zu kommen.

Demütig Besonnen Lernwillig und immer den Kopf nach vorne gerichtet.
Diese Atribute sind auch ein Baustein des ganzen das muss gesagt werden.

Sture Holzköpfe von Arroganz und Selbstverherrlichung und Prestige geprägt können diesen Weg so nicht bestreiten


Sie schießt eine 20ger SLF Benelli Cordoba macht im Camo genauso wie im Field Look eine gute Figur und hier bewarheitet sich wieder der Spruch das der Mist meist hinterm Schaft beginnt.
Für 2014 wird Sie und 3-4 weitere junge Jäger an die Tirowettkämpfe herangeführt und ich wette mit euch das man bald von denen Lesen wird.

Ich habe hier nur mein bescheidenes können und meine wenige Erfahrung vermittelt an eine ganz normale Personen mit ganz normalen Beruf aus ganz normalen Verhältnissen und sehe aber das sofort Früchte davon getragen werden.

"Man kann nur Ernten was man Säht " ist mein Leitspruch im Beruf auf der Jagd und im Leben

und wer nicht Säht kann auch nicht ernten auch wenn die Erde verbrannt zu schein seint. ;-)

Wäre es nur bei 25% aller Jäger oder Jagdschein-Neulingen so, dann würde dies auf kurz oder lang bestimmt Früchte tragen.

Des wegen mein Freund GNB mach weiter so !!!!!!

und an dich axpo...
komm ins nächste SGS leg mal Eier auf den Tisch und dann Trinken wir a halbe und rollen das Thema nochmals von Angesicht zu Angesicht auf.


Und für die anderen geneigten Mitleser und Foristen :
Bis Januar bin ich leider Jagdlich zu sehr eingespannt das ich hier jede Seite mit und Nachlesen geschweige den immer Kommentieren kann. Aber hierfür musst es sein ..
Ihr verzeiht mir doch ??!! :trophy:
 
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at axpo and gnb

Ja diejenigen die noch was kaufen sind ein ganz kleiner Teil, aber man muss sehen, es hat zu viel zu gute Waffen auf dem Gebrauchtmarkt (mal von den Trümmern abgesehen), für eine Top Waffe zahlt man um die 35% der neu Preises (manchmal auch nur 25%), wer kauft da noch eine Plastik Waffe alle R8 zu Mondpreis. Das Marketing frisst jetzt schon ein Grossteil des Umsatzes weg ohne Productplacement. Die Neuware hat so viele die da mit bezahlt werden müssen, dass sie zu teuer wird für das was es ist.

Productplacement würde so vermutlich gar nicht akzeptiert, das würden die Serien/Film Produzenten bis zum Autor dagegen rebellieren. Dafür ist die ganze TV und die Filmbranche viel zu linkslastig.

Man hat das sehr gut gesehen, wie der Umsatz zurück ging als für ein Teil der Waffen ein WES benötigt wurde. UHR waren früher sehr gut verkauft worden, seit es ein WES braucht, ist das ein Nonvaleur. Das Problem ist nicht mal der Schein oder das Geld, sondern die Bedenkzeit. Ich gehe aus dem Laden raus und kann mir das nochmals 10'000x anders überlegen, sonst wurde das Teil vermutlich bereits bei einem Spontankauf gekauft. Productplacement bringt nur was wenn ich das im Laden einfach so verkaufen kann und die Leute nach dem Film direkt das beziehen können, sobald da noch wer (Amt) dazwischen ist lohnt sich das ganze nicht.

Sport und Jagdflinten sind völlig uncoole Gegenstände, technisch auf den stand 1900, so was muss man bis zum umfallen Promoten als Fashion/Lifestyle. Was sagt wohl die Vogue zu Waffen Reklamen? Das kann man am ehesten noch mit Armbanduhren vergleichen, die brauchen auch gewaltig viel Werbung einfach überall wo es um Lifestyle geht, die Uhr kann ich aber überall tragen und brauchen, die Flinte ist da schon viel weniger breit einsetzbar. Ich kann die Flinte nicht als Schmuck tragen in die Oper und daher bringt das Productplacement nichts. Das Nischen da sein der Flinte bringe ich nicht mal weg wenn Sie frei verkäuflich ist (was sie hier ja noch weitestgehend ist), es ist ein Werkzeug für etwas ganz spezielles.

Am ehesten kann man noch in den USA eine Pistole zu Selbstverteidigung verkaufen, wenn das lifestyl ist, Smith and Wessen hat das sehr erfolgreich gemacht. Mit einer Flinte geht das sehr schlecht, Golf ablösen geht auch nur bedingt, weil man während des Flintenschiessens nicht gut reden kann (nur beschwerlich), meist ist man weit abgeschieden vom rest weil man so einen riesen krach macht.

Im Gleneagles Hotel in Schottland, (in Georgia hat es diverse solcher Hotels/ Anlagen) hat es nicht nur einen Golfkurs sondern auch einen Parcour (und vieles mehr), wegen des Kraches ist man weit abgeschieden vom Rest der Anlage, Quasi in der Isolierzelle (= weit weg dürfen sich die Spinner ungeniert austoben - die normalen Leute sind in der Hauptanlage und der Golfcourse eben auch).
 
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@SemiIch bin nicht blind und sehe das nicht unähnlich wie Axpo und Du auch aber ich will was bewegen. Man hat uns in die Schmuddelecke gestellt. Da müssen wir raus. Ein deutsche Medaillenplatz im Biathlon wird bejubelt. Dahin müssen wir kommen.
 
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@mitch meint:
Wenn diejenigen, die das Flintenschiessen schätzen, auf den Ständen und bei Verbänden etwas "Öffentlichkeitsarbeit" für das Flintenschießen machen, dann, denke ich, kann es wieder aufwärts gehen. :thumbup:


Solange das Flintenschießen nicht so populär ist wie Biathlon und wohl auch kaum werden wird,
nimmt "die Öffentlickeit" davon keinerlei Notiz. Ob man das gut findet oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.
Wie war es mit Tennis nach Graf und Becker oder Golf nach Langer?
Solche Leute haben wir im WT-Sport nicht und jagdlich schon gleich gar nicht.
Man kocht sein Süppchen in kleinem Kreis und jetzt schaut doch mal,
wieviele es hier in diesem Dredd sind von wieviel tausend Usern.
 
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Solltest du mit den türkischen Vorschriften vertraut sein, dann bitte
1. Wird nur Flinte und Schrot bei der Jägerprüfung geprüft?
2. Wieviel Ziele muss ein Prüfling bei der Prüfung treffen?
3. Ist Büchse und Kugel für Türken (noch) verboten?
4. Gilt das Verbot auch für Jagdtouristen?

Wäre nett über die türkischen Jagdgesetze näheres zu erfahren,
vielleicht auch über das Jagdsystem.

Die Jaegerprüfung ist rein theoretisch, die Handhabung lernst dann auf der Jagd :)

Flinten sind mit normalem Jagdschein zu benutzen für Büchsen brauchst du soweit ich weis ne gesonderte Genehmigung.

Aber kann sich was veraendert haben ist schon 15 Jahre her muss ich erfragen.
 
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Nein dahin müssen wir nicht, Biathlon ist Tot, dagegen ist Flintenschiessen gerade zu populär.

Die Biatholner haben mal vor Jahren die ganze Brüniganlage mit Schnee füllen lassen, um dort ein Match auszutragen, das war reiner Goodwill des Dachverbandes, hat der Exotensportart jedoch nicht weiter geholfen. Die müssen sogar ihre Trainings selber organisieren/bezahlen von Medallien sind die Lichtjahre entfernt. (da müsste wieder auf die alten Grosskaliber zurück gerüstet werden oder heute Stgw., KK einstampfen)

Schiessen das keine Power hat will niemand machen und interessiert auch niemand. Immer dieses Gutmenschen weich gespülte Wohlfühloasen Getue. (Das ist langweilig, daher macht das auch niemand)
 
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Und warum stehen tausende von Zuschauern an den Schießplätzen der Biathleten.
sind wahrscheinlich Tonfiguren, wie weiland beim China-Kaiser.
Wer bejubelt Treffer und bedauert Fehler?
Pappkameraden oder Zuschauer, die begeistert mitgehen.
Wo hast du das denn bei WT-Schießen?
Sportlich allenfalls bei Olympia oder WM, aber sonst ??
Und jagdlich? - die paar Hanseln mit guten WT-Ergebnissen kannst du doch,
bezogen auf 340.000 Jäger, glatt vergessen.
 
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@mitch meint:
Wenn diejenigen, die das Flintenschiessen schätzen, auf den Ständen und bei Verbänden etwas "Öffentlichkeitsarbeit" für das Flintenschießen machen, dann, denke ich, kann es wieder aufwärts gehen. :thumbup:


Solange das Flintenschießen nicht so populär ist wie Biathlon und wohl auch kaum werden wird,
nimmt "die Öffentlickeit" davon keinerlei Notiz. Ob man das gut findet oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.
Wie war es mit Tennis nach Graf und Becker oder Golf nach Langer?
Solche Leute haben wir im WT-Sport nicht und jagdlich schon gleich gar nicht.
Man kocht sein Süppchen in kleinem Kreis und jetzt schaut doch mal,
wieviele es hier in diesem Dredd sind von wieviel tausend Usern.

@SH
ich hätte Aufklärungsarbeit schreiben sollen, kam wohl falsch rüber...
Wir haben im letzten Jahr auf diese Weise etwa 50 Schützen aus unserer KG und Umfeld an den Flintenstand bekommen. Sicherlich werden nicht alle dabei bleiben. Das zeigt sich zum Beginn der nächsten Saison erst. Aber bei ca. 20 zeichnet sich ab, dass diese öfters kommen und weiter machen. Ist zwar nicht die Welt, aber ein Anfang. Und das ohne eignen WT Stand;-)
 
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Wie war es mit Tennis nach Graf und Becker oder Golf nach Langer?
Solche Leute haben wir im WT-Sport nicht und jagdlich schon gleich gar nicht.
Sorry - aber du vergißt Christine Wetzel.
Olympia-Dritte, Europa und Weltmeisterin.
Schösse die eine F3, hätte BLASER einen Grund gehabt, das Image der Wurftaubenschützen aufzumöbeln.
Verpaßte Chance.
Schade, daß Dr. Riegel (HARIBO) verstorben ist.
Wenn der Gottschalk beim Parcourschießen gesponsert hätte....:thumbup:
....und Berthold Beitz ist auch tot....
P. :no:
 
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Da hast zweifelsohne recht.Aber wer eifert ihr nach, kauft sich deswegen eine neue WT-Flinte oder schießt mit seiner alten auch nur eine Patrone mehr?
 
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... wer eifert ihr nach,
Ohne Fernsehpräsenz keine Werbung -
und ohne Werbung keine Pressepräsenz...
...nur vom Finale in China habe ich Bilder gesehen...
das wars....
....was meinst Du was passiert wäre,
wenn Dr. Riegel >Thomas Gotschalk> nicht nur für "Goldbären"
sondern auch für Tontauben gesponsert hätte...
P. :)
 
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Das wäre zumindest für Goldbären (selbst bei einer Goldmedaille)
kontra produktiv gewesen.

Die Zeiten wo sich Personen des öffentlichen Lebens als Jäger
(Sportschütze ist und war eh´keiner) outen konnten, sind VORBEI.

Wenn der WT-Sport und selbst das weniger anspruchsvolle jagdliche
WT-Schießen wenigstens unter den Jägern mehr Zuspruch hätte,
wäre schon was gewonnen.

Zähle doch mal aus (hast als Rentner doch Zeit), wie viele ernsthaft dafür eintreten und sich in 235 Beiträgen stark machen.
 
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@ Sir Henry:
Jammern bringt nichts.
Wenn ich verpaßte Möglichkeiten aufzähle,
versuche ich ja nur Anregungen für die Zukunft zu geben.
Als - ich glaube es war 1968 - Gräfin Soden und Conny Wirnhier - in Mexico Medaillen errungen hatten - bildete sich auch hier zu Hause ein Tontaubenclub...
....leider fehlte mir das Geld....
....und irgendwann war das Strohfeuer verraucht...
aber immerhin hat damals der DJV die Jahres-Schießnadel erfunden....
war auch innerhalb der Kreisgruppen ein Anreiz sich auf dem Schießstand sehen zu lassen....
...leider ist heute auf Grund der allgemeinen Reizüberflutung die Hemmschwelle wesentlich höher.....
....und damit teurer.....
...also heute bestenfalls durch den BLASER (Lüke)-Konzern finanzierbar.
...aber da läuft im Augenblick noch die Werbekampagne für die R 8.....
....vielleicht war ja - im marktechnischen Sinne - die F 3 doch nicht ganz so umsatzstark wie erhofft....
Schade.
P. :)
 
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Wenn der WT-Sport und selbst das weniger anspruchsvolle jagdliche
WT-Schießen wenigstens unter den Jägern mehr Zuspruch hätte,
wäre schon was gewonnen.
Dass das jagdl. Schießen mehr Zuspruch verdient ist richtig. Dass es weniger anspruchsvoll sein soll als die sportlichen Disziplinen kann man so nicht sagen. Im Gegensatz zu den sportl. Disziplinen ist das jagdl. vielseitiger und bietet dem engagierten Jäger die Möglichkeit den Umgang mit der Waffe und die Schießfertigkeit mit Büchse und Flinte zu perfektionieren. Das dies den Sicherheitsaspekten als auch dem Tierschutz zuträglich ist dürfte immer noch nicht jedem klar sein. Darum erwähn ich es vorsichtshalber;-)
 

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