Bei in den nicht-letalen Bereich angetragenen Treffern kommt das schon vor. Aber dafür kann weder eine Patrone allgemein als auch ein Kaliber im Einzelnen ja nix.Bin mir sicher es waren eher die falschen Geschosse schuld.
Hab noch was im Kopf das die Hirsche zwar zum Teil im Feuer lagen aber nicht verendeten.
Zur Debatte stand die Grenzen der 6,5x55. Da ist es doch recht intressant, dass die Obergrenze auf jeden Fall beim Elch zu finden ist.Vor langer Zeit, hatte der deutsche Gesetzgeber tatsächlich noch so etwas wie Weitblick und Sachkunde. (Ist ihm mittlerweile oft abhanden gekommen).
In dieser längst vergangenen Zeit wurde folgendes geschrieben:
Verboten ist:
...auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben.
Man beachte zunächst die korrekte Verwendung der Termini "Patrone" und "Kaliber".
Sogar diese Begrenzung ist eigentlich ziemlich streng, schließt sie sogar manche Patrone aus, die den Job ebenfalls erledigt bekämen (z.B .243win), man entschied sich aber für mehr "Reserve".
Von daher hat die 6,5x55SE in Deuschland nur eine Grenze und das ist Verstand einiger Mitbürger.
Und bitte, es interessiert in D eigentlich keine Sau, was der Nordmann in seinem Heimatland auf Elch verwendet. Steht nicht zur Debatte.
[QUOTE
Habe mit der CM letztes JJ auch RW und Sauen bis 80 kg erlegt. Geht.
Zur Debatte stand die Grenzen der 6,5x55. Da ist es doch recht intressant, dass die Obergrenze auf jeden Fall beim Elch zu finden ist.
Erst denken, dann schreiben. Da wirds besser.
Wirklich? Gibts Quellenangaben dazu? ROFLMAO:)PS: Außerdem weiß wirklich jeder deutsche/österreichische Jäger, dass in Skandiavien mit der 6,5x55 Elche bejagt wurden.
Gesetzlich bewegen wir uns mit der 6,55x55 an der untersten Grenze des vom Gesetzgeber zulässigen. Die Frage ist ja ob man das nutzen "muss" oder ob es auch mit der vom Threadstarter angeführten körperlichen Einschränkung auch für wirklich starkes Schwarzwild optimaleres gibt. Ja, die 8x57is. Angenehm Rückstossarm aber mit ausreichend Reserven nach oben.
Man ist immer noch ca 20% darüber.Gesetzlich bewegen wir uns mit der 6,55x55 an der untersten Grenze des vom Gesetzgeber zulässigen.
6,55x55 an der untersten Grenze des vom Gesetzgeber zulässigen
Hallo,Gesetzlich bewegen wir uns mit der 6,55x55 an der untersten Grenze des vom Gesetzgeber zulässigen. Die Frage ist ja ob man das nutzen "muss" oder ob es auch mit der vom Threadstarter angeführten körperlichen Einschränkung auch für wirklich starkes Schwarzwild optimaleres gibt. Ja, die 8x57is. Angenehm Rückstossarm aber mit ausreichend Reserven nach oben.