G
Gelöschtes Mitglied 21155
Guest
Vor langer Zeit, hatte der deutsche Gesetzgeber tatsächlich noch so etwas wie Weitblick und Sachkunde. (Ist ihm mittlerweile oft abhanden gekommen).
In dieser längst vergangenen Zeit wurde folgendes geschrieben:
Verboten ist:
...auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben.
Man beachte zunächst die korrekte Verwendung der Termini "Patrone" und "Kaliber".
Sogar diese Begrenzung ist eigentlich ziemlich streng, schließt sie sogar manche Patrone aus, die den Job ebenfalls erledigt bekämen (z.B .243win), man entschied sich aber für mehr "Reserve".
Von daher hat die 6,5x55SE in Deuschland nur eine Grenze und das ist Verstand einiger Mitbürger.
Und bitte, es interessiert in D eigentlich keine Sau, was der Nordmann in seinem Heimatland auf Elch verwendet. Steht nicht zur Debatte.
In dieser längst vergangenen Zeit wurde folgendes geschrieben:
Verboten ist:
...auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben.
Man beachte zunächst die korrekte Verwendung der Termini "Patrone" und "Kaliber".
Sogar diese Begrenzung ist eigentlich ziemlich streng, schließt sie sogar manche Patrone aus, die den Job ebenfalls erledigt bekämen (z.B .243win), man entschied sich aber für mehr "Reserve".
Von daher hat die 6,5x55SE in Deuschland nur eine Grenze und das ist Verstand einiger Mitbürger.
Und bitte, es interessiert in D eigentlich keine Sau, was der Nordmann in seinem Heimatland auf Elch verwendet. Steht nicht zur Debatte.