Glock Fan-Gruppe

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Nee, aber die abgenudelte Schlagbolzensicherung und die Abnutzung am Schlagbolzen, sowie die gute Beschreibung wie man es testet sind für mich wirklich interessant.
 
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Wenn noch nicht mal nachvollziehbar ist nach wieviel Schuss der Verschleiß einsetzen KÖNNTE, weil kein Schussbuch geführt wurde ist das doch Mumpitz bzw betrifft doch nur Dienstwaffenträger mit immens hohen Schusszahlen.

Bis du deine Glock defekt schießt bist du unter der Erde.
 
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Dienstwaffenträger mit immens hohen Schusszahlen.
:lol: Sowas gibt es heute noch?

Nein, schon klar. :p

Mein Trainer hat bei seinen beiden Glocks je 2-300.000 Schuss raus und außer mal einer Feder musste da noch nichts getauscht werden. Bei dem Link ist es schön, dass man mal sieht, was passieren kann. Aber eine Sichtkontrolle sollte man bei allen Waffen hin und wieder machen. Und bei Glock sollte man davon ausgehen, dass es dauert, bis man was findet.

Gruß, Hanjo
 
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Eben.

Können kann viel. Falsche Labo und schon platzt so eine Glock, oder wie sie auch sonst heißen mögen.

Sowas gibt es heute noch?

Vereinzelt, frag mal die Jungs bei einem SEK oder der GSG9 was die so für einen Munverbrauch haben.
 
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Wenn noch nicht mal nachvollziehbar ist nach wieviel Schuss der Verschleiß einsetzen KÖNNTE, weil kein Schussbuch geführt wurde ist das doch Mumpitz bzw betrifft doch nur Dienstwaffenträger mit immens hohen Schusszahlen.

Bis du deine Glock defekt schießt bist du unter der Erde.

Hast Du so ein Teil? Ich dachte immer, Du wärst mehr der Klassiker mit M57 und Co. Kann sein, dass mir hier auch was entgangen ist, da ich nicht oft hier bin.

Falls ja, in welchem Kaliber hast Du eine Glock?
 
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Ich habe eine G19 und zwar länger als meinen M57.:roll:

Beides ergänzt sichhervorragend
 
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Hallo cast

Eine Menge Arbeit um solchen Unsinn zu verbreiten.

Danke. Wenn du was genaueres darüber wissen willst schreibst mir halt eine PN. :lol:

Laufaufbauchungen durch Steckschüsse sind natürlich typisch Glock usw.:roll:

Steht wo??? Da es in diesem Faden nun mal um Glock geht wird es halt auch erwähnt. Ist ja vorgekommen. Das ist ein Foto und keine Zeichnung. Das es typisch Glock ist wurde nirgends erwähnt.

Magazine die reißen, das sind Wegwerfartikel für 20€.
und so geht's weiter.

Habe nie behauptet das Magazine bis ans Lebensende halten.

Die Ersatzteile kosten "Pfennige", eine Schlagbolzensicherung bspw 8€
und können schnell von jedem getauscht werden.

Ich habe nirgends Preise erwähnt oder das Teile teuer sind.
Das eine Schlagbolzensicherung jeder tauschen kann bezweifle ich. Da habe ich schon ganz anderes erlebt.
Man kann nicht immer von sich aus auf andere schließen.

Nicht vergessen, weniger Teile hat keine andere Pistole, ganze 33 mit Magazin, auf das immerhin schon 5 Teile entfallen.

Aber da musst noch mal nachzählen. Ich komm auf mehr Teile. Komplett zerlegen was geht, so das sie wieder zusammengebaut werden kann.
Da herrscht bei dir noch Nachholbedarf. ;-)
Nicht nachher sagen, soweit zerlegt sie ja keiner.


Jo, Laufaufbauchungen sind sehr aufschlussreich...:roll:

Da muss ich dir recht geben aber für den Anfang war´s für mich am leichtesten zum schreiben. Müsste wirklich jeder erkennen.

Wenn noch nicht mal nachvollziehbar ist nach wieviel Schuss der Verschleiß einsetzen KÖNNTE, weil kein Schussbuch geführt wurde ist das doch Mumpitz bzw betrifft doch nur Dienstwaffenträger mit immens hohen Schusszahlen.

Warum ist die Schußanzahl wichtig. Bist du Theoretiker oder Praktiker? Tauscht du Teile wenn sie kaputt sind oder wenn sie kaputt sein sollten? Wer führt ein Schußbuch ? Was sollte das bringen? Nur das ich weiß der Teil hat .... Schuß drauf und ist jetzt kaputt?
Du schreibst sicher auch ein Tagebuch, oder? :biggrin:

Bis du deine Glock defekt schießt bist du unter der Erde.

Wenn du dir das ALLES durchgeschaut hättest, hättest du erkannt das auch Fehler aufgezeigt werden die schon bei der Neuwaffe waren. (Verschlußfangrast zb.)

Vereinzelt, frag mal die Jungs bei einem SEK oder der GSG9 was die so für einen Munverbrauch haben.

Nur die schießen viel? Andere nicht?

Ich habe eine G19 und zwar länger als meinen M57.:roll:

Mit der Glock 19 hast du ja wenigstens eine mit richtig Wums. Die kann schon was. Heftig das Teil.
Musst mal schauen vielleicht hat die ja auch schon einen defekt den ich gezeigt habe. Verschlußriss zb.

Ein wenig Ahnung über Glock habe ich schon. Habe schon von G17-G39 alle geschossen, inklusive der 18er und FX und UTM, wobei die zwei letzten ja nur Spielzeug sind. :p

WMH nickback
 
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Hier ein Link mit diversen Fehlern die bei einer Glock passieren können. ;-)

http://www.rocces.at/Jaegerforum/index.php?page=Thread&threadID=3933
Ich finde diese Zusammenstellung mit den Fotos hervorragend!

Hilft mir beim reinigen meiner Glock 31 an die richtigen Stellen zu schauen, ob sich ggf Probleme abzeichnen.

Viel schießen tue ich zwar nicht, so vielleicht 3000 Schuss mit der Glock im Jahr aber schaden kann es sicher nicht wenn man sich die kritischen Stellen regelmäßig anschaut.

Vielen Dank und viele Grüße

dingolino


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Wie man sieht kannst du entweder nur aus Zeichnungen ablesen oder die Waffe nicht weiter zerlegen.
Auf der Zeichnung fehlt sogar ein Teil. Der wird nie erwähnt. Aber das weiß du ja bestimtt welchen ich meine. :lol:

Hier eine Auflistung wie viele Teile eine Glock hat:
Griffstück 16
Verschluß 18
Lauf 1
Schließfeder 1
Magazin 5

SUMME 41 Teile auf die man eine Glock zerlegen kann.
 
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Schwachsinn, das sind die Zeichnungen von Glock.

Wenn ich ein Ersatzteil bestelle, dann mit der Nummer, die die Sprengzeichnung hergibt.
Ich kann keine Schraube vom Korn extra bestellen sondern nur ein Korn mit Schraube also ein Teil. Fertig.

Alles andere ist..., aber lassen wir das.
Ein neuer Experte am Himmel, was soll man da noch sagen.

Im übrigen wird von jeder Dienstpistole ein "Tagebuch" aka Schussbuch geführt, deswegen weiß man ja, wieviel Schuss abgegeben wurden und kann Mängel frühzeitig erkennen.
Viele ernsthafte Sportschützen machen das genauso.
Ist nämlich doof im Wettkampf mit defekter Pistole zu stehen, im richtige Leben erst Recht.


NUR SO und nicht anders.
 
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Im übrigen wird von jeder Dienstpistole ein "Tagebuch" aka Schussbuch geführt, deswegen weiß man ja, wieviel Schuss abgegeben wurden und kann Mängel frühzeitig erkennen.

NUR SO und nicht anders.

Das glaubst du doch wohl selber nicht. Dienstpistolen werden im regelmäßigen Tonus auf Maßhaltigkeit und Funktionssicherheit überprüft, aber sicher gibt es kein Schießbuch für die Waffe. Beim Bund hat sowas z.B. Die Bmk 20mm und soweit ich weiß auch das .50 Mg. Das liegt aber daran, dass hier Teile nach erreichen einer bestimmten Schussbelastung überprüft bzw. Ausgetauscht werden müssen bei Handwaffen mit einem Kaliber
 
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