Geschoss Wahl Kal. 30-06 auf Brunfthirsch

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An KHH. Natürlich wurde ich von keinem Jagdführer zu einem riskanten Schuss gezwungen. Zugegebenerweise lässt man sich nach tagelanger ergebnisloser Jagd leichter vom Berufsjäger zu einem situationsbedingt riskanten Schuss animieren als bei den ersten Pirschgängen. Die Verwendung einer starken Hochwildpatrone enthebt einen jedoch keinesfalls der Verpflichtung zur bewussten Abgabe eines sauberen Schusses. Wollte mit meinem Beitrag eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass ein schnelles schweres und nicht zu hartes Geschoss auch bei einem nicht ganz optimalem Treffersitz, unvergleichbar mehr innere Organzerstörungen mit hohem Blutverlust, was schließlich zum raschen Verenden führt, verursacht, als ein mittleres Kaliber mit einem harten Geschoss.
 

KHH

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Ok, also Du wolltest aber musstest nicht. Das passt ja dann, wenn passende Ausrüstung und Erfahrung gegeben sind. Ich fände es nur sehr unredlich, Druck aus finanziellen Aspekten vom Jagdführer zu bekommen.
 
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Warum? Das Heckteil bleibt doch immer erhalten. Damit hat das NPT auf allen Entfernungen gemacht was es sollte.
Sind halt nur knapp 70%, da geht eine Menge Blei verloren. Wieso nicht gleich ein bleifreies Geschoss (Deformationsgeschoss) mit 150gr?


Nur als Beispiel:

 

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