Frust und Ärger 2024

[P.O.Ackley]

...hier wird oft nach Stückzahl abgerechnet. Hab ich mal gegen gerechnet, einmal Stunden, ein Stücke...
Würde ich auch so machen.

 

[Forstwirt]

Im nächsten Leben werde ich Zertifizierer.

Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.

Wenn Selberprüfen in der selben Zeit möglich wäre kann man auf die Vergabe verzichten, hat dann aber derweil auf der Baustelle nichts geleistet.

 

[Schlosssteige]

Im nächsten Leben werde ich Zertifizierer.

Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.

Das positive an der Geschichte ist das "alter Schrott" ausgesondert wird. Hab jetzt an einer Stelle etliche Geräte ausgesondert obwohl die meisten noch voll funktionsfähig waren. Sind wahrscheinlich die wenigsten im Container gelandet.

 

[Allradwürfel]

Im nächsten Leben werde ich Zertifizierer.

Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.

Das ist doch normal. Kannst ja auch ne Firma suchen die für 2,5€ pro Gerät die Aufkleber so drauf klebt im Akkord

 

[Allradwürfel]

Das positive an der Geschichte ist das "alter Schrott" ausgesondert wird. Hab jetzt an einer Stelle etliche Geräte ausgesondert obwohl die meisten noch voll funktionsfähig waren. Sind wahrscheinlich die wenigsten im Container gelandet.

Gibt ja auch ständig neue Vorschriften. Neuerdings soll ja auch alles einen Wiederanlaufschutz haben nach Spannungsausfall. Die Hersteller müssen ja auch mal wieder was verkaufen

 

[MiLa]

Im nächsten Leben werde ich Zertifizierer.

Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.

50€ brutto die Stunde finde ich jetzt nicht gerade unverschämt.

 

[Lacky0_17]

50€ brutto die Stunde finde ich jetzt nicht gerade unverschämt.

Vermutlich sind ihn die 100 Stunden zu viel…

 

[Westwood]

Vermutlich geht es um drei dutzend Geräte und es wird sich eher an der dafür aufgewendet Zeit gestoßen...

 

[Wautzebautz]

Beides.

Vor allem aber die Tatsache, dass es so eine Vorschrift gibt.

Die attestiert nämlich meinen Mitarbeitern, dass sie zu blöd und/oder zu bequem sind, ein defektes Elektrogerät zu melden.

International wettbewerbsfähig werden wir mit solchen Zusatzkosten nicht.

 

[Dibbelabbes]

Es ist sehr sinnvoll , das es die Vorschrift zur Prüfung von Elektrogeräten gibt. Die gilt übrigens überall in der EU .
Dazu sind die Abstände zur Prüfung in den Unterschiedlichen Bereichen abweichend . Ein Stahlbaubetrieb muss öfters geprüft werden , als ein PC im Büro . Dazu kommt die Anzahl der Fehlerhaften Geräte , die für die Prüfungsabstände verantwortlich sind .

In vielen Jahren der Selbständigkeit habe ich selbst mitbekommen , wie viele Geräte ich , oder die Mitarbeiter aus dem Verkehr ziehen müssten, weil sie durch die Prüfung gefallen sind .
Die Anzahl der Stromunfälle auf der Arbeit sind gesunken .
Und jeder Unfall ist ein Unfall zu viel .

Übrigens , der Klassiker der fast immer durch die Prüfung fällt , ist der kabellose Blitzwasserkocher.
Bei fast allen getesteten Geräten ist der Schutzleiterwiderstand zu hoch . Bauartbedingt .

 

[P.O.Ackley]

Das mir der DGUV Prüfung der Geräte ist doch nicht neu. Damit wurde ich als Azubi schon vor 30 Jahren gequält.

Übrigens , der Klassiker der fast immer durch die Prüfung fällt , ist der kabellose Blitzwassefkocher.
Bei fast allen getesteten Geräten ist der Schutzleiterwiderstand zu hoch . Bauartbedingt .

Ja. Wasserkocher und Kaltgeräteanschlusskabel. Bei letzterem die vom Chinamann. PE ist immer oft sehr schlecht....

 

[Dibbelabbes]

Das mir der DGUV Prüfung der Geräte ist doch nicht neu. Damit wurde ich als Azubi schon vor 30 Jahren gequält.



Ja. Wasserkocher und Kaltgeräteanschlusskabel. Bei letzterem die vom Chinamann. PE ist immer oft sehr schlecht....

Ob Chinagerät oder sauteures Designermodell.
Alle das gleiche Problem
Hat aber nichts mit Kaltgeräteanschlussleitung zu tun.
Das Problem ist der rund Bodenkontakt auf Sockel und Kanne .
Das Metall oxidiert halt . Dann steigt der Übergangswiderstand .
Der vorgeschriebene Schutzleiterwiderstand ist sehr klein.
Das Problem hat man oft schon bei Geräten die nicht mal ein Jahr im Betrieb sind.

 

[heu20]

Das mir der DGUV Prüfung der Geräte ist doch nicht neu. Damit wurde ich als Azubi schon vor 30 Jahren gequält.



Ja. Wasserkocher und Kaltgeräteanschlusskabel. Bei letzterem die vom Chinamann. PE ist immer oft sehr schlecht....

Noch schlimmer: es gibt auch Kaltgerätekabel nur mit N und L!! Äußerlich nicht zu unterscheiden und passen dennoch in jeden Anschluss für Kaltgerätekabel. Habe bei mir mal alle in den Jahren angesammelten Kabel gemessen und tatsächlich 2 dieser Bauart gefunden. Gleich in der Tonne entsorgt.

Gruß
Jan

 

[Dibbelabbes]

Noch schlimmer: es gibt auch Kaltgerätekabel nur mit N und L!! Äußerlich nicht zu unterscheiden und passen dennoch in jeden Anschluss für Kaltgerätekabel. Habe bei mir mal alle in den Jahren angesammelten Kabel gemessen und tatsächlich 2 dieser Bauart gefunden. Gleich in der Tonne entsorgt.

Gruß
Jan

Warum entsorgen ?

Solche Anschlussleitungen sind für Geräte der SK II ganz normal und auch richtig.

Kaltgeräteanschlusskabel 2 polig sind halt für Schutzklasse II Geräte .
Da passt die Kupplung an der Leitung auch nicht an Geräte mit SK I
Aber Leitungen SKI passen an SKII Geräte.
Ganz normal , sicher und VDE Konform

 

[P.O.Ackley]

Ob Chinagerät oder sauteures Designermodell.
Alle das gleiche Problem
Hat aber nichts mit Kaltgeräteanschlussleitung zu tun.
Das Problem ist der rund Bodenkontakt auf Sockel und Kanne .
Das Metall oxidiert halt . Dann steigt der Übergangswiderstand .
Der vorgeschriebene Schutzleiterwiderstand ist sehr klein.
Das Problem hat man oft schon bei Geräten die nicht mal ein Jahr im Betrieb sind.

Ja, bei den Wasserkochern kenne ich das auch.
Aber hatte letztens zig Anschlusskabel von PCs und Monitoren, die alle zu hohe PE Werte hatten. Hat sich sogar verändert, wenn man die Kabel kurz vor den Steckern bewegt hatte. Haben dann billige, "neue" bestellt. Selbes Problem.
Teure vom Großhandel wären dann ok....