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...hier wird oft nach Stückzahl abgerechnet. Hab ich mal gegen gerechnet, einmal Stunden, ein Stücke...
Würde ich auch so machen.
Würde ich auch so machen.
Wenn Selberprüfen in der selben Zeit möglich wäre kann man auf die Vergabe verzichten, hat dann aber derweil auf der Baustelle nichts geleistet.Im nächsten Leben werde ich Zertifizierer.
Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.
Das positive an der Geschichte ist das "alter Schrott" ausgesondert wird. Hab jetzt an einer Stelle etliche Geräte ausgesondert obwohl die meisten noch voll funktionsfähig waren. Sind wahrscheinlich die wenigsten im Container gelandet.Im nächsten Leben werde ich Zertifizierer.
Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.
Das ist doch normal. Kannst ja auch ne Firma suchen die für 2,5€ pro Gerät die Aufkleber so drauf klebt im AkkordIm nächsten Leben werde ich Zertifizierer.
Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.
Gibt ja auch ständig neue Vorschriften. Neuerdings soll ja auch alles einen Wiederanlaufschutz haben nach Spannungsausfall. Die Hersteller müssen ja auch mal wieder was verkaufenDas positive an der Geschichte ist das "alter Schrott" ausgesondert wird. Hab jetzt an einer Stelle etliche Geräte ausgesondert obwohl die meisten noch voll funktionsfähig waren. Sind wahrscheinlich die wenigsten im Container gelandet.
50€ brutto die Stunde finde ich jetzt nicht gerade unverschämt.Im nächsten Leben werde ich Zertifizierer.
Habe gerade festgestellt, dass vor zwei Jahren die Prüfung der Elekrokleingeräte an eine auswertige Firma vergeben wurde. Die haben sich da sage und schreibe 100 Stunden mit befasst und 5.000 Euro berechnet. Wahnsinn.
Vermutlich sind ihn die 100 Stunden zu viel…50€ brutto die Stunde finde ich jetzt nicht gerade unverschämt.
Ja. Wasserkocher und Kaltgeräteanschlusskabel. Bei letzterem die vom Chinamann. PE ist immer oft sehr schlecht....Übrigens , der Klassiker der fast immer durch die Prüfung fällt , ist der kabellose Blitzwassefkocher.
Bei fast allen getesteten Geräten ist der Schutzleiterwiderstand zu hoch . Bauartbedingt .
Das mir der DGUV Prüfung der Geräte ist doch nicht neu. Damit wurde ich als Azubi schon vor 30 Jahren gequält.
Ja. Wasserkocher und Kaltgeräteanschlusskabel. Bei letzterem die vom Chinamann. PE ist immer oft sehr schlecht....
Noch schlimmer: es gibt auch Kaltgerätekabel nur mit N und L!! Äußerlich nicht zu unterscheiden und passen dennoch in jeden Anschluss für Kaltgerätekabel. Habe bei mir mal alle in den Jahren angesammelten Kabel gemessen und tatsächlich 2 dieser Bauart gefunden. Gleich in der Tonne entsorgt.Das mir der DGUV Prüfung der Geräte ist doch nicht neu. Damit wurde ich als Azubi schon vor 30 Jahren gequält.
Ja. Wasserkocher und Kaltgeräteanschlusskabel. Bei letzterem die vom Chinamann. PE ist immer oft sehr schlecht....
Noch schlimmer: es gibt auch Kaltgerätekabel nur mit N und L!! Äußerlich nicht zu unterscheiden und passen dennoch in jeden Anschluss für Kaltgerätekabel. Habe bei mir mal alle in den Jahren angesammelten Kabel gemessen und tatsächlich 2 dieser Bauart gefunden. Gleich in der Tonne entsorgt.
Gruß
Jan
Ja, bei den Wasserkochern kenne ich das auch.Ob Chinagerät oder sauteures Designermodell.
Alle das gleiche Problem
Hat aber nichts mit Kaltgeräteanschlussleitung zu tun.
Das Problem ist der rund Bodenkontakt auf Sockel und Kanne .
Das Metall oxidiert halt . Dann steigt der Übergangswiderstand .
Der vorgeschriebene Schutzleiterwiderstand ist sehr klein.
Das Problem hat man oft schon bei Geräten die nicht mal ein Jahr im Betrieb sind.