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Braunschweiger Innenstadt steht auch unter Wasser, aber bei mir, 20 KM weiter nörtlich von BS nur ergiebiger Landregen.
D.T.
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Frust und Ärger 2023
- Ersteller RedNose
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Ich ärgere mich gerade über meine neuen Motorradhelm, Schubert C5. Online bestellt und gestern erhalten. Abends vor dem Regen noch eine kleine Testrunde gefahren. leise ist er, keine Frage. Auf ein Intercom hab ich verzichtet, fahre zu 99% alleine. So weit alles gut.
Aber wenn ich bei offenem Visier schneller wie 80 bis 100km/h fahre, klappt das Visier mit einem Knall zu.
Habe mittlerweile Fälle gefunden, wo der Helm genau wegen diesem Problem mehrfach bei Schubert war und am ende gab es kostenfrei einen neuen über Garantie . . . Der Helm geht zurück, auf den "Spaß" hab ich keine Lust
Aber wenn ich bei offenem Visier schneller wie 80 bis 100km/h fahre, klappt das Visier mit einem Knall zu.
Habe mittlerweile Fälle gefunden, wo der Helm genau wegen diesem Problem mehrfach bei Schubert war und am ende gab es kostenfrei einen neuen über Garantie . . . Der Helm geht zurück, auf den "Spaß" hab ich keine Lust
Ja irgendwie läuft es die letzte Zeit nicht so richtig rund... Ich hoffe auf das hoch nach dem tief.
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Wir sollten für westwood einkaufen gehen.
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vorgestern den Ofenbauer da gehabt zum kachelofeneinsatz reinbauen (5000 lappen...)
innen nicht mal rausgesaugt, die öffnungen komplett dreckig hinterlassen und ein brandfleck vom flexen im neu abgeschliffenen parkett. yo geil......
is nichtmal irgend ne hinterhof firma sondern hat n richtig guten namen hier im landkreis. bin stinksauer und kotz im strahl
innen nicht mal rausgesaugt, die öffnungen komplett dreckig hinterlassen und ein brandfleck vom flexen im neu abgeschliffenen parkett. yo geil......
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2 zum Glück kleine Dinge:
Das erste ist eher traurig als Frust ich bin als Nutzer der Teile und quasi Nachbar der Firma plus als Bekannter eines bald ex- Mitarbeiters betroffen.
dient auch als Info für die Hobbyköche hier, die so einige Rezeptideen mit besagtem Keramiktopf gepostet hatten...
Das erste ist eher traurig als Frust ich bin als Nutzer der Teile und quasi Nachbar der Firma plus als Bekannter eines bald ex- Mitarbeiters betroffen.
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Das zweite ist "Glück im Unglück",
eine unserer Kirrungs-Winterkanzeln hat sich "gelegt" beim Sturm vorige Nacht.
oder besser "wurde gelegt", der mächtige Wurzelteller der Altbuche hat ihn weggekickt...
ich hatte letzte Woche 1 Std Sicht und Schussfelder extra noch freigehauen vom hochgewachsenen Urwald und 1 Eimer Mais in das nun gaaanz platte Vorratsfass nachgefüllt .
die kommenden Wochen sollten die etwas maroden Füsse neu gemacht werden, aber ist wohl nicht mehr nötig...
eine unserer Kirrungs-Winterkanzeln hat sich "gelegt" beim Sturm vorige Nacht.
oder besser "wurde gelegt", der mächtige Wurzelteller der Altbuche hat ihn weggekickt...
ich hatte letzte Woche 1 Std Sicht und Schussfelder extra noch freigehauen vom hochgewachsenen Urwald und 1 Eimer Mais in das nun gaaanz platte Vorratsfass nachgefüllt .
die kommenden Wochen sollten die etwas maroden Füsse neu gemacht werden, aber ist wohl nicht mehr nötig...
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bei uns im Dorf /drumrum Wind kaum der Rede wert, kaum Regen..
aber kaum 10 km weiter im Revier hat mich fast der Schlag getroffen heut nachmittag, etliche Wege mit teils kapitalen alten Bäumen versperrt, Boden mit Ästen aller Grössen übersät.
teils umgeworfen, teils auch Windhose, mittendrin auf 10 Meter Höhe 50 cm dicke Stämme wie abgerissen und die Krone liegt 20 Meter weiter...
Dass "nur" ein Hochsitz draufging -Glück, bei 2 weiteren hätten nur 10 Meter mehr/weniger die finale Platt-Lösung gebracht..
Alltagsgeschichten
Frust nicht, Ärger ein bisschen: Mein Jagdgenosse und Sägemuseumsbesitzer besitzt doch
letzte Woche die Dreistigkeit mir zu erklären, mit 83 oder 84(?) Jahren endlich in den Ruhestand gehen zu wollen!
Den kommenden Regen im Blick, das Gatter wird über Franzis- Turbine- Verstromung
angetrieben, hatte ich ihn vorgestern dann noch einmal wüst mit Wildpret und Geld bedroht
und konnte ihn noch ein letztes(?) Mal zu einem Gang für jagdliche Zwecke überzeugen.
Drückjagdböcke kann man kaum zu viele haben.
Nun muss ich liefern, bin auch mit der Verkehrssicherung/ Käfer an unserer Gemeindestraße
im Verzug. Junior hatte nach dem Mittag Zeit, der Trecker bereit und Cheffe schon Bauch-
grummeln weil er weiß, das die Sache schwierig wird. Wie es sich gehört mit dem übelsten
angefangen, Fichte ca.1,5 fest, oberhalb der Straße im Steilhang leicht nach unten hängend
Last der Äste auch. In Fallreichweite Straße, Laterne, Leitplanke, Leitung1, Leitung 2.
Plan: so hoch wie möglich anhängen, Zug durch Winde drauf und parallel zur Straße in den Hang legen. Junior entert mit allem Gerödel auf einmal in den Hang und fängt an mit dem
Kopf zu schütteln. Die Rückseite der Fichte die von unten noch intakt aussah war schon in
Auflösung begriffen! Sagt es, bricht ein Stück raus und wirft es mir runter. An einem viel
begangenen Weg kann man so eine Falle nicht stehen lassen also "Wer nichts wagt, kommt
nie nach Waldheim!" Planänderung nicht möglich, alle Hebel nach vorn. Beim Versuch
maximalen Zug auf den Stamm zu bringen spleißt sich natürlich noch das Dyneema- Seil
am Endstück aus, das wird auf Nimmerwiedersehen wegkatapultiert und bringt uns ins
Schwitzen. Jetzt bloß keine Windböe! Glücklicherweise fand sich im Arbeitssediment des Defenders noch Ersatz. Das Ding eingespleißt und zweiter Versuch. Natürlich reißt die Fichte
ab, aber glücklicherweise erst als beide Leitungen außer Reichweite sind. Die Laterne,
designet wahrscheinlich bei Bertone (Grinsekugel), verfehlen die armstarken Äste nur um
Zentimeter. Ein Radfahrdödel steht kurz darauf dann trotz Absperrung auch noch mitten
in der Baustelle!
Nun muss ich mich nur noch mit der Gemeinde über die herunter geschlagenen
fünfzehn Meter Leitplanke einigen.
***
Da waren`s nur noch neun! Einer davon ca. 30m lang in Reichweite eine besseren Scheune,
falls ihr mal merkwürdige Nachrichten hört!
Gäähn! Jetzt müde!
Frust nicht, Ärger ein bisschen: Mein Jagdgenosse und Sägemuseumsbesitzer besitzt doch
letzte Woche die Dreistigkeit mir zu erklären, mit 83 oder 84(?) Jahren endlich in den Ruhestand gehen zu wollen!
Den kommenden Regen im Blick, das Gatter wird über Franzis- Turbine- Verstromung
angetrieben, hatte ich ihn vorgestern dann noch einmal wüst mit Wildpret und Geld bedroht
und konnte ihn noch ein letztes(?) Mal zu einem Gang für jagdliche Zwecke überzeugen.
Drückjagdböcke kann man kaum zu viele haben.
Nun muss ich liefern, bin auch mit der Verkehrssicherung/ Käfer an unserer Gemeindestraße
im Verzug. Junior hatte nach dem Mittag Zeit, der Trecker bereit und Cheffe schon Bauch-
grummeln weil er weiß, das die Sache schwierig wird. Wie es sich gehört mit dem übelsten
angefangen, Fichte ca.1,5 fest, oberhalb der Straße im Steilhang leicht nach unten hängend
Last der Äste auch. In Fallreichweite Straße, Laterne, Leitplanke, Leitung1, Leitung 2.
Plan: so hoch wie möglich anhängen, Zug durch Winde drauf und parallel zur Straße in den Hang legen. Junior entert mit allem Gerödel auf einmal in den Hang und fängt an mit dem
Kopf zu schütteln. Die Rückseite der Fichte die von unten noch intakt aussah war schon in
Auflösung begriffen! Sagt es, bricht ein Stück raus und wirft es mir runter. An einem viel
begangenen Weg kann man so eine Falle nicht stehen lassen also "Wer nichts wagt, kommt
nie nach Waldheim!" Planänderung nicht möglich, alle Hebel nach vorn. Beim Versuch
maximalen Zug auf den Stamm zu bringen spleißt sich natürlich noch das Dyneema- Seil
am Endstück aus, das wird auf Nimmerwiedersehen wegkatapultiert und bringt uns ins
Schwitzen. Jetzt bloß keine Windböe! Glücklicherweise fand sich im Arbeitssediment des Defenders noch Ersatz. Das Ding eingespleißt und zweiter Versuch. Natürlich reißt die Fichte
ab, aber glücklicherweise erst als beide Leitungen außer Reichweite sind. Die Laterne,
designet wahrscheinlich bei Bertone (Grinsekugel), verfehlen die armstarken Äste nur um
Zentimeter. Ein Radfahrdödel steht kurz darauf dann trotz Absperrung auch noch mitten
in der Baustelle!
Nun muss ich mich nur noch mit der Gemeinde über die herunter geschlagenen
fünfzehn Meter Leitplanke einigen.
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Da waren`s nur noch neun! Einer davon ca. 30m lang in Reichweite eine besseren Scheune,
falls ihr mal merkwürdige Nachrichten hört!
Gäähn! Jetzt müde!
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Nicht nur Römertopf; musste gerade lesen, dass auch die Firma WECK Insolvenzantrag gestellt hat.2 zum Glück kleine Dinge:
Das erste ist eher traurig als Frust ich bin als Nutzer der Teile und quasi Nachbar der Firma plus als Bekannter eines bald ex- Mitarbeiters betroffen.
dient auch als Info für die Hobbyköche hier, die so einige Rezeptideen mit besagtem Keramiktopf gepostet hatten...
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Ich denke dann waren die irgendwie "suboptimal" am Boden verankert.
Kann mir gut vorstellen das es da Verbesserungspotential gibt.....
Nachdem auch bei uns einige Kanzeln gekippt sind, haben wir einfach zwei Spaltenböden angeschraubt. Die sind so schwer und lang, dass es noch nicht wieder zu Schäden gekommen ist. Da die Landwirte die vor einigen Jahren austauschen mussten (wegen Abständen/Tierwohl oder so) ist das Angebot groß und meistens sind die kostelos "abzustauben".
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was sind denn spaltenböden?
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