Verstehe nicht, was gegen die beschriebene passive Methode spricht, da die Drehzahl der Einzelräder ja für andere Systeme teils sowieso gemessen wird (ASR/ESP). Und bei plötzlichem Druckverlust (Platzer) ist das Kontrollsystem sowieso obsolet. Gepaart mit regelmäßiger optischer Kontrolle beim Angehen des Autos plus ab und an mal messen sollte das doch ausreichen.Alle Hersteller gehen von dem aktiven Mist wieder weg. Teuer, anfällig, unnötig komplex.
Das Ergebnis feinster Lobbyarbeit.Ich verstehe schon nicht, was an dieser Technik überhaupt so wichtig ist das man kein Auto mehr ohne verkaufen darf.
Ach entschuldigt, ich vergaß natürlich die tausende Tote auf Deutschen Straßen allein des mangelnden Reifendrucks wegen.
Zuwenig Druck kost vor allem Sprit. Und das nicht zu knapp.Fraglich was mehr kostet, der Sensor Quatsch oder schlecht abgefahrene Reifen...
Bis ich mich durch mein Mäusekino geklickt habe bin ich schon 3x mit dem Reifendruckprüfer ums Auto rum.Es ist ganz angenehm beim aktiven System mal eben den Reifendruck checken zu können, ohne an die Tanke zu fahren.
Im übrigen fahren laut Stichproben ein erheblicher Teil der Autos mit zu geringem Reifendruck umher.
In erster Linie kostet das Geld.
Und Reifendrucksensoren kosten Elektroschrott und die ungefederten Massen beeinflussen das Fahrverhalten negativ.Zuwenig Druck kost vor allem Sprit. Und das nicht zu knapp.
Wenn Du nicht weißt wo Du die Reifen aufpumpen kannst helfen Dir die Sensoren auch nicht.Hm. Das größere Problem ist die Verfügbarkeit von Druckluftprüfern bzw. -füllern. An jeder 2. Tanke ist das Schrott.
Ich dachte, das macht das Fahrzeug selber? Was für ein hohler Schwachsinn.Wenn Du nicht weißt wo Du die Reifen aufpumpen kannst helfen Dir die Sensoren auch nicht.
dazu kommt:Hm. Das größere Problem ist die Verfügbarkeit von Druckluftprüfern bzw. -füllern. An jeder 2. Tanke ist das Schrott.