Eine der vielen schimärenhaften Geschichten, die sich um die B25 ranken.
Kam so in den 80er zu uns, als die B25 das Mittel der Wahl für den "neuen" Jagdparcours war.
Irgendwo,irgendwann ,bei irgendwem ist der Ejektor gebrochen; dramatisch ausgeschmückt flog er dem unglücklichen direkt ins Auge und diese "Nachricht" ging per stiller Post um die Welt.
Die Ursache war natürlich sofort ausgemacht: die brachialen Federn,welche zu stark waren.
dass auch damals schon uralte B25 unterwegs waren,die schon viele 10K Patronen heftigster Art hinter sich hatten und das Materialermüdung auch mal zum Ejektorbruch führen kann waren/sind gedankliche Klimmzüge die am Stammtisch nie gelangen.
Ergo wurde nachgebessert,"getuned",genau wie der "ungleichmäßige " Abzug der B25 einer Überarbeitung bedurfte.
Na ja ,wenn`s schee macht...sagt Else Kling
Im Internet, Jahrzehnte später, kam dieselbe Geschichte wieder hoch,weil weder Internet noch Stammtisch je vergessen
Soll aber Besitzer von B25 geben, die damit noch nie Probleme hatten und wieder manche schwören auch auf den Spruch :"never touch a running system"
und wieder andere kennen die Geschichten gar nicht und schießen die alte Lady aus Belgien weiter und weiter und weiter.....