Fan Club Nosler Partition..worlds most powerful big game bul

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So viele können in 7 Jahrzehnten ja net alles falsch gemacht haben. Ich werd`s drum in meiner 6,5x57 ausprobieren. Besten Dank Nixdurchlasser!
 
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Wie immer das Geschossgewicht zur Entfernung und der Hauptwildart anpassen. Das 100grs für Feld und das 125 grs für Allround in der 6,5x57
 
G

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Meinst Du nicht, dass er besser weiß, was so in seinem Feld herum läuft?
Bei uns wären 100grs eher nix ;)
Und wieso soll ein 140er nicht auch im Felde funktionieren?
 
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Die Festigkeit der verbauten Materialkomponenten und die Stärke von Mantel und Steg tragen wohl auch einen Teil Teil zum Erfolg des NP bei.
Das CDP, das aufgrund des abgewinkelten Stegs eigentlich eine Weiterentwicklung des NP darstellt, konnte sich nicht so durchsetzen. Man liest häufig die Augenblickswirkung sei schlechter.

Guillermo
 
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Meinst Du nicht, dass er besser weiß, was so in seinem Feld herum läuft?
Bei uns wären 100grs eher nix ;)
Und wieso soll ein 140er nicht auch im Felde funktionieren?
Ich war mit dem 140gr NPT in der 6,5x55 nicht zufrieden, da bei schwächerem Schalenwild wenig Augenblickswirkung bzw. lange Totfluchten, war zu hart.
Das 125er ist universell, das 100er für leichteres Wild gut.
 

Wheelgunner_45ACP

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Die Festigkeit der verbauten Materialkomponenten und die Stärke von Mantel und Steg tragen wohl auch einen Teil Teil zum Erfolg des NP bei.
Das CDP, das aufgrund des abgewinkelten Stegs eigentlich eine Weiterentwicklung des NP darstellt, konnte sich nicht so durchsetzen. Man liest häufig die Augenblickswirkung sei schlechter.

Guillermo
Ich konnte mich über die Aubenblickswirkung vom CDP nicht beklagen. Würde das CDP immer noch in .323 für WL erhältlich sein, hätte ich nicht aufs NPT gewechselt.
 
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Das Geschoss ist seit 1948 die Benchmark an der sich andere Premiumjagdgeschosse messen müssen. ...

Obwohl ich beide Geschosse schon seit einigen Jahren nicht mehr verwende (siehe unten), bin ich immer noch ein Fan von J Nosler und seines Partition, genauso wie von W. Brenneke und seinem TUG. Bei allem Respekt gegenüber J Nosler und seinem Wirken, aber die Messlatte - für einen Geschossrestkörper der zuverlässig ausschiesst - hat Wilhelm Brenneke 1935 mit dem TUG gesetzt. Ehre, wem Ehre gebührt ;).
Ob nun das TUG oder das NP für den jeweiligen Einsatzzwecke bessser geeignet ist - darüber lässt sich lange streiten. Ich würde das TUG wieder verwenden, wenn es endlich mal nen Tombakmantel hätte (MfG an die Fa. Brenneke ;)) und ich würde das NP wieder verwenden, wenn es öfter als präzise schiessende Werkslabo erhältlich wäre (beides gern in dickeren Kalibern, spez. in 9,3x64 :whistle::cry: :sad:)!
Im normalen Jagdalltag mit Standardpatronen auf Reh und Sau bis 150m komme ich seit Jahren ganz gut mit Kupferdeformationsgeschossen aus. Gruss W.
 
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Meinst Du nicht, dass er besser weiß, was so in seinem Feld herum läuft?
Bei uns wären 100grs eher nix ;)
Und wieso soll ein 140er nicht auch im Felde funktionieren?
Die schweren NP in den jeweiligen Kalibergruppen sind eher für die Magnums bzw starkes Wild gedacht.Ein 200 oder 220grs NP würde ich jetzt auch nicht auf ne 308Win setzten.
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

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Die schweren NP in den jeweiligen Kalibergruppen sind eher für die Magnums bzw starkes Wild gedacht.Ein 200 oder 220grs NP würde ich jetzt auch nicht auf ne 308Win setzten.

Ja, das stimmt schon, allerdings wurde die Sechsfünf für eher schwere Geschosse konstruiert.
140grains sind jetzt gar nicht soo schwer für die Patrone.
Also in den Feldern wo ich unterwegs bin (Rot- und Schwarzwild), wäre für mich das 140er erste Wahl, das 125er 2te und das 100er blieb beim Händler.
Norma und S&B bieten in der 6,5x55SE das schwere Partition als Werkslabo an. Hat bestimmt nen Grund.

Deshalb meinte ich ja. Er muss wissen was in seinem Beritt so rum läuft. Sinds n paar Rehe und alle Jubeljahre mal n Überläufer ist das 100er bestimmt eine gute Wahl. Gibt es Rotwild und Sauen würde ich ab 125grains nehmen, je nachdem wie schwer das Wild eben ist.
 
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Die schweren NP in den jeweiligen Kalibergruppen sind eher für die Magnums bzw starkes Wild gedacht.Ein 200 oder 220grs NP würde ich jetzt auch nicht auf ne 308Win setzten.

Hallo,
Ich jage in einem reinem Waldrevier, in der 30-06 (Drilling 650mm Lauflänge) verlade ich das 220gr NP mit allerbestem Erfolg.
 
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Na falls ein Bär Elch oder Wisent kommt bist du ja gerüstet. Ändert aber nix dran dass die 3006 damit kastriert wird. 180grs reicht völlig aus bei der 3006. Damit ist auch auf 200m noch genug Speed da. Als reine Kirrungsladung mit 220grs reicht ein normales TMR von Hornady, Remington, Federal etc. Macht den gleichen Job, nur günstiger.
 
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Ich lade in 3 verschiedenen .300 Magnum das 200grs Part., soweit es noch erlaubt ist! Für mich die Ideal - Kombination! Natürlich keine Rehwildlabo!
 
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Bei allem Respekt gegenüber J Nosler und seinem Wirken, aber die Messlatte - für einen Geschossrestkörper der zuverlässig ausschiesst - hat Wilhelm Brenneke 1935 mit dem TUG gesetzt. Ehre, wem Ehre gebührt ;).
W. Brenneke gebührt der Ruhm, daß er die Abkehr von den einfachen TMR einläutete und sich Gedanken über eine bessere Wirkung im Ziel machte. Ich bin sicher, daß J. Nosler überlegte, wie TIG und TUG zu verbessern wären.
und ich würde das NP wieder verwenden, wenn es öfter als präzise schiessende Werkslabo erhältlich wäre (beides gern in dickeren Kalibern, spez. in 9,3x64 :whistle::cry: :sad:)!
Die 9,3x64 und das 286grs NP harmonieren sehr gut miteinander und lassen sich einfach auf Präzision bringen. Auf Reh ist die Kombination zwar Overkill, aber außer zwei kleinen Löchern hat man keine große Entwertung.
Wenn Du selbst nicht lädst, dann lasse doch laden?!
 

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