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So viele können in 7 Jahrzehnten ja net alles falsch gemacht haben. Ich werd`s drum in meiner 6,5x57 ausprobieren. Besten Dank Nixdurchlasser!
Ich war mit dem 140gr NPT in der 6,5x55 nicht zufrieden, da bei schwächerem Schalenwild wenig Augenblickswirkung bzw. lange Totfluchten, war zu hart.Meinst Du nicht, dass er besser weiß, was so in seinem Feld herum läuft?
Bei uns wären 100grs eher nix
Und wieso soll ein 140er nicht auch im Felde funktionieren?
Ich konnte mich über die Aubenblickswirkung vom CDP nicht beklagen. Würde das CDP immer noch in .323 für WL erhältlich sein, hätte ich nicht aufs NPT gewechselt.Die Festigkeit der verbauten Materialkomponenten und die Stärke von Mantel und Steg tragen wohl auch einen Teil Teil zum Erfolg des NP bei.
Das CDP, das aufgrund des abgewinkelten Stegs eigentlich eine Weiterentwicklung des NP darstellt, konnte sich nicht so durchsetzen. Man liest häufig die Augenblickswirkung sei schlechter.
Guillermo
Das Geschoss ist seit 1948 die Benchmark an der sich andere Premiumjagdgeschosse messen müssen. ...
Die schweren NP in den jeweiligen Kalibergruppen sind eher für die Magnums bzw starkes Wild gedacht.Ein 200 oder 220grs NP würde ich jetzt auch nicht auf ne 308Win setzten.Meinst Du nicht, dass er besser weiß, was so in seinem Feld herum läuft?
Bei uns wären 100grs eher nix
Und wieso soll ein 140er nicht auch im Felde funktionieren?
Die schweren NP in den jeweiligen Kalibergruppen sind eher für die Magnums bzw starkes Wild gedacht.Ein 200 oder 220grs NP würde ich jetzt auch nicht auf ne 308Win setzten.
Die schweren NP in den jeweiligen Kalibergruppen sind eher für die Magnums bzw starkes Wild gedacht.Ein 200 oder 220grs NP würde ich jetzt auch nicht auf ne 308Win setzten.
.., warum nicht, da bist du durch bevor es Schaden anrichtet, gute Allround LaboNatürlich keine Rehwildlabo!
Und was bedeutet „.. mit allerbestem Erfolg.“ ?Hallo,
Ich jage in einem reinem Waldrevier, in der 30-06 (Drilling 650mm Lauflänge) verlade ich das 220gr NP mit allerbestem Erfolg.
W. Brenneke gebührt der Ruhm, daß er die Abkehr von den einfachen TMR einläutete und sich Gedanken über eine bessere Wirkung im Ziel machte. Ich bin sicher, daß J. Nosler überlegte, wie TIG und TUG zu verbessern wären.Bei allem Respekt gegenüber J Nosler und seinem Wirken, aber die Messlatte - für einen Geschossrestkörper der zuverlässig ausschiesst - hat Wilhelm Brenneke 1935 mit dem TUG gesetzt. Ehre, wem Ehre gebührt .
Die 9,3x64 und das 286grs NP harmonieren sehr gut miteinander und lassen sich einfach auf Präzision bringen. Auf Reh ist die Kombination zwar Overkill, aber außer zwei kleinen Löchern hat man keine große Entwertung.und ich würde das NP wieder verwenden, wenn es öfter als präzise schiessende Werkslabo erhältlich wäre (beides gern in dickeren Kalibern, spez. in 9,3x64 )!