Erzähl nicht über Dinge, von denen du keine Ahnung hast. :xmichik007 schrieb:Sogar seine Stöberhundgruppe.
Erzähl nicht über Dinge, von denen du keine Ahnung hast. :xmichik007 schrieb:Sogar seine Stöberhundgruppe.
Feuerlein schrieb:michik007 schrieb:Johannes Bückler schrieb:Warum ist eigentlich der ÖJv so wahnsinnig engagiert in der Sache? Nicht dass ich es schlecht heissen würde...
Weil alle außer ÖJV und dem Forstmann ihn im Stich gelassen haben!
Sogar seine Stöberhundgruppe.
Und Nein ich bin nicht im ÖJV aber finde gut das der ÖJV Ihn unterstützt hat.
Hi,
wie ich`s persönlich nun schon lange predige, hat der ÖJV nun konkretere politische Forderungen zum Thema Jagdschutz auf seinem Panier.
Bei uns im Ländle dergestalt, dass eigentlich der Begriff Jagdschutz, Jagdaufseher etc. getilgt werden möge und zum Thema Haustierabschuß ein Paragraph in die Sachlichen Verbote aufgenommen werden möge, der schlicht und einfach Katzen- und Hundeabschüsse wortkarg verbietet. Kleine Klausel dran: außer auf konkrete Aufforderung durch die UJB in besonderen Fällen. Das Ganze wird natürlich nur von den GRÜNEN absorbiert, aber die haben Aussicht auf 18% und Regierungsbeteiligung in der einzig denkbaren Konstellation rechts der Mitte 2014: Jamaikakoalition im Schwabenland kommt m.E. todsicher und mit entsprechenden Ministern....
So wird wohl dem Jagdschutz mit den pöbelnden Reichsjägermeistern im Geländefahrzeug erstmal der Boden entzogen werden.
Schutz vor chronisch wildernden Hunden und auch Katzen ( im einzigartigen Bodenbrütergebiet etwa) wäre als Antragsfall mit allen möglichen amtlichen Aktivitäten vorab: weiter gewährleistet. Aber eben jeder kurzentschlossenen Rachetat gegen Nachbarjäger am unschuldigen Stöberhund ein Riegel vorgeschoben.
Der Fall und Aufprall des Herrn I. in der jagdrechtlichen Realität hat aber alles in allem mehr genützt, als anfangs zu hoffen war.
Und ich glaube nicht, dass sich so schnell wieder eine an die Grenze setzt zum Hundemeucheln.
Was Hannibals Tod nachträglich wenigstens ein wenig Sinn verleiht.
Chrüazi,
Martin
Weil sich der ÖJV unter anderem die Abschaffung des Jagdschutzparagraphen (in Bezug auf den Abschuss von Hunden und Katzen) auf die Fahne geschrieben hat.Johannes Bückler schrieb:Warum ist eigentlich der ÖJv so wahnsinnig engagiert in der Sache? Nicht dass ich es schlecht heissen würde...
Varminter schrieb::!: Danke :!:
Damit haben wir wieder gute Hinweise über die Verflechtung zwischen ÖJV und Grünen.
Feuerlein schrieb:und zum Thema Haustierabschuß ein Paragraph in die Sachlichen Verbote aufgenommen werden möge, der schlicht und einfach Katzen- und Hundeabschüsse wortkarg verbietet. Kleine Klausel dran: außer auf konkrete Aufforderung durch die UJB in besonderen Fällen. (...)
Schutz vor chronisch wildernden Hunden und auch Katzen ( im einzigartigen Bodenbrütergebiet etwa) wäre als Antragsfall mit allen möglichen amtlichen Aktivitäten vorab: weiter gewährleistet.
Geradezugrepetierer schrieb:Varminter schrieb::!: Danke :!:
Damit haben wir wieder gute Hinweise über die Verflechtung zwischen ÖJV und Grünen.
Sind doch interessante Aussichten, was uns erwarten könnte hinsichtlich Waffenrecht, -besitz ...
solo schrieb:Erzähl nicht über Dinge, von denen du keine Ahnung hast. :xmichik007 schrieb:Sogar seine Stöberhundgruppe.
djuke05 schrieb:solo schrieb:Erzähl nicht über Dinge, von denen du keine Ahnung hast. :xmichik007 schrieb:Sogar seine Stöberhundgruppe.
leider stimmt es, dass es "Unstimmigkeiten" zwischen der Stöberhundgruppe und dem Führer von Hanibal gibt bzw. gegeben hat.
Und auch die meisten Jagd - und Jagdhundeverbände haben sich zögerlich in dieser Angelegenheit verhalten.
Offensichtlich will man sich vor dem "Offensichtlichen", dem Missbrauch des Jagdschutzes, raushalten. Da könnte man sich ja beim Fell waschen nass machen.
silo schrieb:djuke05 schrieb:solo schrieb:Erzähl nicht über Dinge, von denen du keine Ahnung hast. :xmichik007 schrieb:Sogar seine Stöberhundgruppe.
leider stimmt es, dass es "Unstimmigkeiten" zwischen der Stöberhundgruppe und dem Führer von Hanibal gibt bzw. gegeben hat.
Und auch die meisten Jagd - und Jagdhundeverbände haben sich zögerlich in dieser Angelegenheit verhalten.
Offensichtlich will man sich vor dem "Offensichtlichen", dem Missbrauch des Jagdschutzes, raushalten. Da könnte man sich ja beim Fell waschen nass machen.
:shock:
Das ist nicht wahr, oder ?
:x
ich erinnere mich noch gut an die Worte des Staatsanwaltes bei der ersten Verhandlung vor dem Amtsgericht. Der hat klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass der Jagdschutzparagraf das Türchen sein kann aus dem der Angeklagte raus kommen kann. Und die Anwälte des Angeklagten sind dann ja auch voll auf dieser Schiene gefahren.Bollenfeld schrieb:Der Fall Hannibal hat mit Jagdschutz gar nichts zu tun. Der Schütze hat einen überjagenden Hund getötet und keinen wildernden Hund. Das wird dem Schützen auch klar gewesen sein, auch wenn er sich mittels Notlüge herausreden wollte. Im Straf und Zivilprozess ist der Schütze darum auch verurteilt worden. Der Fall Hannibal taugt zu vielem, aber nicht um eine Jagdschutzdiskussion vom Zaun zu brechen.
djuke05 schrieb:Für aufmerksame Beobachter war das ein trauriges, aber lehrreiches Beispiel in Sachen "Jagdsch(m)utz"
Bollenfeld schrieb:Der Fall Hannibal taugt zu vielem, aber nicht um eine Jagdschutzdiskussion vom Zaun zu brechen.