Also das mit den Laien-Trainern,naja,
Klar, viele Wege führen nach Rom, mein Vorschlag, siehe oben
ich hatte nie was anderes,bin wohl deswegen auch nicht wirklich gut,aber doch
einigermaßen brauchbar
kleiner Tiefstapeler...
entscheidend ist der eigene Wille,sich was zeigen zu lassen,abzugucken und sich da
durchzubeißen.
Kann man machen, vielleichts gehts aber auch einfacher... :wink: Allein die Fußarbeit macht ja schon mal viel aus. Ja,
"Fußarbeit", aber wie?.
Und dann redet dem Jungen bitte nicht ein,daß es mit ein paar Trainerstunden getan ist-selbst wenn man die genommen hat,heißts üben,üben,üben.....
falls "der Junge" das so verstanden hat, so wie`s DNA schreibt, passts
Was auch noch dazukommt und bisher nicht erörtert wurde:
die Flinte!!!ist die zu eng gebohrt????Streupatronen???Paßt die einigermassen????Trockenanschlagsübungen im Zimmer auf Lichtschalter,Augen kurz vorm in Anschlagsein schließen,dann öffnen und über die Schiene gucken,ist man drauf????wenn nein,wohin zeigt die Flinte????usw
Ein versierter Flintenschütze,der kein Trainer zu sein braucht,kann bei einigermassener Hilfsbereitschaft schon viel bewirken,die basics legen...
Wenn ich mir Schießschüler anschau,die das Gewehr wie einen Stock handhaben,und sichtbar einfach keinen Bezug zu dem Ding haben,dann ist das mM nach verfrüht rausgeworfenes Geld.
Erstmal ein paar Wochen zuhause im Zimmer üben
wenn man weiß was, wie und autodidaktisch veranlagt ist ja.....sonst, besser nicht. Aber woher weiß das ein Anfänger... ,immer und immer wieder,und wenn dann die Handhabung sitzt,mal unter Anleitung aufn Stand.....