Erfahrungen 7x57R ???

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von JROB:


Also sind es 8000 Schuss pro Jahr und demnach 40.000 Schuss in 5 Jahren...
<HR></BLOCKQUOTE>


*staun*

Wäre mal interessant zu erfahren, wie die ihre Läufe pflegen und *womit* die schiessen.

Ich kann mir nicht vorstellen, das man mit TIG und TUG diese Standzeiten erreicht, mit weichem Material (CDP?) schon eher.

basti
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von basti:

Wäre mal interessant zu erfahren, wie die ihre Läufe pflegen und *womit* die schiessen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich frage mal nach und stelle die Antwort zu gegebener Zeit ein!
 
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Als wir mit einer Gruppe unlängst auf dem Frankonia-Schiesstand im Ammerdingen waren, wurden uns dortige Übungs-Leihwaffen gezeigt (Blaser-R93) die z.T. (angeblich) um die 60 - 80.000 Schuss durch hatten. Ich habe an dieser Angabe nicht gezweifelt. Einige unserer Teilnehmer schossen mit solchen Leihwaffen. Wenn unsereiner dort das "volle Programm" schiesst, so hat man innerhalb etwa 4 Stunden locker 150-200 Schuss weg.

Lt. Erläuterung des dortigen Leiters werden die Waffen "nicht sonderlich" gepflegt - hätten die auch viel zu tun - da stehen so ca. 20 - 30 "Leihwaffen" rum.
Einmal pro Jahr kämen die Waffen ins Werk zurück und würden gereinigt, vermessen usw. ansonsten "ab und zu ein bisschen Öl und mal durchziehen".

[ 26. Februar 2003: Beitrag editiert von: Foxhunter ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von basti:



*staun*

Wäre mal interessant zu erfahren, wie die ihre Läufe pflegen und *womit* die schiessen.

Ich kann mir nicht vorstellen, das man mit TIG und TUG diese Standzeiten erreicht, mit weichem Material (CDP?) schon eher.

basti
<HR></BLOCKQUOTE>

Für Beschussmunition muss die schwersten in diesem Kaliber verfügbaren Geschosse verladen werden, aus naheliegenden Gründen nimmt man dafür das jeweils preisgünstigste, also nicht gerade ein Lauf schonendes...
Werner
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> )Da ich den BD aber günstig bekommen habe wars mir egal. ( 10 TDM mit Zeiss 3-12)
<HR></BLOCKQUOTE>

Da hätte ich auch sofort zugeschlagen.

@ Zwlling
du hast Post.

Gruß

K. Bell
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Da hätte ich auch sofort zugeschlagen

Ich auch,
so schlecht sind die 16er ja gar nicht ! Mit dem Kaliber sind schließlich schon abertausende Stück Niederwild damit sicher zur Strecke gekommen !

10.000 DM , viel Geld , aber für diese Waffe incl. ZFR ein "Spottpreis".
WMH
Waidblatt
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saubart:
@ alle


Wie merkt man eigentlich, ob ein Lauf "ausgeschossen" ist?

Saubart
<HR></BLOCKQUOTE>

Als erstes anm Verschleiß im Übergangskonus ( dazu braucht es Technische Hilfsmittel und viel Sachverstand ) und an mangelnde Schußprätzition...

aber : ein Jagdlauf der Ausgeschossen ist ?
Wohl nur bei altgedinten Reken die bei der Jungjägerausbildung über Genwerationen ihren Dienst getan haben...
Der Lauf selber bei einer Kombinierten wird nur duch die Schußbelastung das System immer weit überleben; wenn (!) beim Putzen/ Pflegen kein Mist gemacht wurde ( Putzketten
immer über die Mündung ziehen; den zugroßen Putzstock mit Werk wieder dirch die Mündung gezogen oder garnicht geputzt und gepflegt...)

Nimm die Knatterlatte der Engeren Wahl und begieb dich zum Schießstand;
mach 3, besser 5 Schuß mit genügend Schußpausen ( gemütlich Tasse Kaffe und Zigarette wen du diesem Laster frönst) und betrachte die Schußgruppe; den ersten Schuß nicht zuviel Bedeutung beimessen weil alles was unter Ölschuss fällt dieses verfälschen kann.

Andreas
 
A

anonym

Guest
erstellt 24. Februar 2003 09:48
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Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------
Original erstellt von blaserr93:
mit der (Carcano hilf) bestimmte Afrikajäger schon über 1.000 Elefanten geschossen haben.
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7x57 Mauser / .275 Rigby

--------------------

Hat jemand fundierte Infos darüber, wieviel Leute ungespitzt in den Boden gestampft wurden, als sie das mit weniger guten Anatomie- und Schiesskentnissen nachmachen wollten???

DAS wäre recht interessant zu erfahren.

@zur 7x57 : lade sie, aber schiesse sie selbst nicht. Sehr gute, bewährte WALDJAGDPATRONE, nichts für weite Schüsse.

Bei Ansitzjagd ist fast alles damit zu packen, wenn der Schuss überlegt placiert wird.

Aber wehe... wenn´s a Weichschuss wurde...

Sehr gute alte Waffen dafür gibts wie Sand im Meer. Leider ist meist die Optik hoffungslos veraltert, das muss beim Gebrauchtkauf berücksichtigt werden. SEM-Montagen sind teuer!!!

Varminter
 
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Lt meinem Büma, (war zwölf Jahre bei Heym)
hält so ein Lauf locker 10.000 Schuß,
gemäßigte Kaliber weit mehr.
Die 7 x57 ist ja nun wirklich keine Superhyperübermagnum, was sie aber nicht schlechter macht.

222Rem
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Foxhunter:
gezeigt (Blaser-R93) die z.T. (angeblich) um die 60 - 80.000 Schuss durch hatten.<HR></BLOCKQUOTE>

geschrieben von Martin Blenk am 5.3.2002 im Jagdwaffenforum:
... Wir haben in Zusammenhang mit dieser Thematik mal bei der Bewegungs-Schießanlage in Ammerdingen (Bayerische Landesjagdschule)
nachgefragt. Dort wird vor allem das Schießen in schneller Folge geübt, als Trainingswaffen sind dort unter anderem 14 R93 seit Jahren in ständigem Einsatz. Mit der "jüngsten" dieser Waffen wurden 35.000 Schuss abgegeben, mit der ältesten 76.000 Schuss ...
 
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Bei uns wird die 7x57 schon über 40 Jahre auf Reh-, Dam- und Schwarzwild mit besten Ergebnissen eingesetzt.
Jahrzehntelang mit 10,5g TIG, seit 2 Jahren Blaser CDP.
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in unserer Familie seit über 60 Jahren sowohl die Randversersion als auch die Büchsenversion auf Rot-/Dam-/Schwarz- und Rehwild mit sehr guten Ergebnissen nur bei einem geschätzt über 150 kg Keiler hat die Patrone nicht genug Reserven gehabt 10,5 und 11,5 TIG.

WH

Castor
 

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