Einstiegskosten.

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Oh ja ... gerade in Anziehsachen kann man ein Vermögen investieren - bis man nachher merkt, dass man eh immer nur das Gleiche anhat. ;-)

Ich bin schließlich beim Zwiebelprinzip mit Wetterfleck, Decke und Woll-/Lodensachen darunter geblieben. Dazu gute (!) Schuhe je nach Jahreszeit, ggf ein Taschenofen zwischen die Beine - und seither verstaubt das Goretex-Zeug im Schrank.

Was man nicht genug betonen kann: Gute Schuhe sind wichtig !



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A

anonym

Guest
Yupp, absolut richtig. Viel wichtiger als ne neue Büchse sind anständige Schuhe/Klamotten. Tiefgrefroren ist die Jagd 1000 mal schneller vorbei als mit Opas 98er.
 
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Deswegen sind Einstiegskosten (Fadentitel) tatsächlich nur die, die den Schein betreffen, alles andere ist kaum quantifizierbar, weil zu unterschiedlich.
 

GMV

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Jo, nach den Erwerb des JS (i.d.R 3-4 stelliger Betrag) was eben Fixkosten sind, hängt doch alles vom Geldbeutel, den eigenen Ansprüchen, den schon besessenen Sachen (outdoor,Trekking etc...) und dem Umfeld sowie Vitamin-B und Glück ab. Müßig das objektiv exakt quantifizieren zu wollen.
 
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Die Einstiegskosten bei uns liegen so bei 4000-5000Euro, mit allen Kosten bis zum Schein... Ausrüstungskosten kommen natürlich noch drauf. Manche Dinge kann man sich teilen mit einen anderen Jäger mit dem man evtl Befreundet ist. Das mache ich zum Beispiel...
 
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Da muss ich jetzt ganz ehrlich fragen - braucht man das? Mich erwartet in 3 Monaten die Jägerprüfung, von daher gebe ich ganz ehrlich zu, noch sehr grün hinter den Ohren zu sein, aber: Beim durchblättern von Jagdzeitschriften hab ich bisher noch nichts gefunden, was mich auch nur annähernd zum Kauf verleitet hätte. Die paar geschenkten Exemplare die man als angehender so bekommt, wurden auch schnell recycelt. Mein Eindruck war, (wie bei so vielen Printmedien der letzten Jahre), dass das reine Werbeblätter waren, bei denen der Unterschied zwischen Werbeanzeige und Testbericht kaum noch feststellbar ist, gefüllt mit Anekdoten, Meinungen und Bilderserien.

Falls mir jemand eine Zeitschrift empfehlen kann, die mit Tiefgang und Hintergrundwissen glänzt, würde mich das freuen. Ansonsten investiere ich das Geld lieber in Bier, das ich den erfahrenen Jagdkollegen spendiere, während sie mir Erfahrungen aus erster Hand erzählen - bislang habe ich da gefühlt mehr gelernt.
 
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Also ganz unrecht hast du nicht, aber für Fortbildung und Information gibt's nur wenig was man tun kann.
Diverse Seminare besuchen, neueste Fachliterátur besorgen, Mitgliedszeitschrift des jeweiligen LJV und eben eine Jagdzeitschrift.
Die Produkte des Hausherrn sind da auskömmlich.:biggrin:
Wobei man sich streiten könnte ob 14-tägiges erscheinen des einen Produkts tatsächlich einen echten Mehrwert hat.
Alle 4 Wochen, wie alle anderen am Markt würde die informationsdichte sicher verbessern und den Anteil an Anekdoten in gedruckter Form senken.:twisted:

das ich den erfahrenen Jagdkollegen spendiere, während sie mir Erfahrungen aus erster Hand erzählen - bislang habe ich da gefühlt mehr gelernt.

Dummerweise nur das was der weiss und das kann bei manchen erfahrenen ziemlich wenig sein, wenn es bspw um Rechtsfragen, Wildbiologie, Wildbrethygiene oder auch nur die Bleifrei Diskussion betrifft.
 
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Ich hab jetzt mal nicht alles gelesen, aber:

Selbst in "preiswert" lieg ich bei über 6.000.

Haenel Jaeger 10 Mountain lt .30-06 bei F+M = ca. 1000€ zzgl. Montageringen und ggf. Montage (ich traue mir das selber aufm Stand zu, +250,-€, Büchse bringt Picatinny mit)
Nikon Monarch 2,5-10x56 bei F+M 880,-€
Waffenschrank A/B bis 7 Stk. + Munitionsschrank 90*90*40 (Stahl abschliessbar) bei Amazon 430,-€
Fernglas Nikon Prostaff 230,-€
Flinte Mercury Bockdoppel 12/76 bei F+M 510,-€ oder was schickes vom Egon.
Um des haben wollens - denn darum gehts ja auch irgendwie:
Nochmal 500 für n gebrauchtes KK in Fuchskaliber
KW Glock 30 .45ACP für ca. 700
KW HW Arminius .357 für ca. 330 oder was ähnliches vom egon

Pflegezeug, n Rucksack, ne Reviertaugliche Thermoskanne, n paar preiswerte Klamotten (nicht nur das billigste, teilweise von den beiden großen "A"s), vor allen Dingen WECHSELKLAMOTTEN - min. 1 vollständiger Satz! - Gute Stiefel,;Werkzeug: Hammer, Nägel, Schrauben+Dreher, Panzerband usw. im Auto zu haben schadet sicher nich. Ebenso Aufbrechwerkzeug und/oder - wenn man den Platz hat - mal ne Handwinde im Auto schadet nich, In JEDEM Fall ne Wildwanne (statt sofort dem 4x4 Pickup) - Wenn du das erste mal was triffst isses zu spät und Frau wird dir die Wanne danken... Oder deine eigene Nase...
Diverse Messer (nicht um die allesamt beim jagen wie Rambo mitzuschleppen), Messerschleifer kann man auch immer gebrauchen, Taschenlampen oder für die ganz unbegabten auch ein GPS-Gerät um vom Sitz wieder weg zu finden...
Schnell 2.000-3.000 zusammen.

Und das wichtigste: KISTENWEISE (also das Schränkchen voll mindestens) Munition und dann oft und regelmäßig auf den Schießstand, direkt und auch kontinuierlich nach bestandener Prüfung.
Gewehrbedienung muss wie im Schlaf gehen.
Auch schnell 300-500€ als nicht-WL, gescheite Munition aussuchen und dann mit der Üben (und zwar Chargenweise!)

Ich lande so bei 6500 € ZUZÜGLICH dem Jagdkurs an sich. Der kann bei KJV und Jagdschulen sehr sehr unterschiedlich ausfallen, von 1500 € sparsamst bis 15.000€ in der Gegend um Frankfurt am Main hab ich so ziemlich von allem gehört. (Letzteres dann aber eher der Lifestyle-Jagd-Kurs für Manager, das will eigentlich kein passionierter JAGDinteressent...)

Mit nem Lada Niva, Suzuki Jimny, Mitsubishi L200 oder Mercedes G wird es entsprechend teurer ;-)

mfg
Alex
 
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Okay, kein JJ "braucht" eine neue Büchse und er braucht mit absoluter Sicherheit KEINERLEI KW, was willst du damit?

GPS ist völlig überflüssig, wenn das Revier tatsächlich so schwierig ist tut es auch die gute alte Karte/Messtischblatt.

EIN Messer tut es auf jeden Fall, meinetwegen auch ein Mora für 10€.G
Geländewagen hatte ich noch nie einen, ob man einen braucht hängt von den Revierverhältnissen ab.
Ich brauche keinen.


und so könnte man beispielhaft deine Liste durchgehen.
Viel zu viel haben-wollen oder sowieso schon vorhanden oder hast du keinen Hammer zu Hause?

Nur eins fällt auf und ist typisch JJ, mal abgesehen von den KW.
An der Optik wird gespart.:thumbdown:
 
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Nö Eines fällt auf. Ich hatte doch recht.

Die Einstiegskosten sind so hoch wie ein gutgebrauchter Mittelklassewagen.

Die gibt es nämlich von xxx über nnn bis zzzz Euro. :twisted:

Die Frage ist in etwa so sinnvoll wie: Was kostet ein Einfamilienhaus ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Ich hab jetzt mal nicht alles gelesen, aber:

Selbst in "preiswert" lieg ich bei über 6.000.

Haenel Jaeger 10 Mountain lt .30-06 bei F+M = ca. 1000€ zzgl. Montageringen und ggf. Montage (ich traue mir das selber aufm Stand zu, +250,-€, Büchse bringt Picatinny mit)
Nikon Monarch 2,5-10x56 bei F+M 880,-€
Waffenschrank A/B bis 7 Stk. + Munitionsschrank 90*90*40 (Stahl abschliessbar) bei Amazon 430,-€
Fernglas Nikon Prostaff 230,-€
Flinte Mercury Bockdoppel 12/76 bei F+M 510,-€ oder was schickes vom Egon.
Um des haben wollens - denn darum gehts ja auch irgendwie:
Nochmal 500 für n gebrauchtes KK in Fuchskaliber
KW Glock 30 .45ACP für ca. 700
KW HW Arminius .357 für ca. 330 oder was ähnliches vom egon

Pflegezeug, n Rucksack, ne Reviertaugliche Thermoskanne, n paar preiswerte Klamotten (nicht nur das billigste, teilweise von den beiden großen "A"s), vor allen Dingen WECHSELKLAMOTTEN - min. 1 vollständiger Satz! - Gute Stiefel,;Werkzeug: Hammer, Nägel, Schrauben+Dreher, Panzerband usw. im Auto zu haben schadet sicher nich. Ebenso Aufbrechwerkzeug und/oder - wenn man den Platz hat - mal ne Handwinde im Auto schadet nich, In JEDEM Fall ne Wildwanne (statt sofort dem 4x4 Pickup) - Wenn du das erste mal was triffst isses zu spät und Frau wird dir die Wanne danken... Oder deine eigene Nase...
Diverse Messer (nicht um die allesamt beim jagen wie Rambo mitzuschleppen), Messerschleifer kann man auch immer gebrauchen, Taschenlampen oder für die ganz unbegabten auch ein GPS-Gerät um vom Sitz wieder weg zu finden...
Schnell 2.000-3.000 zusammen.

Und das wichtigste: KISTENWEISE (also das Schränkchen voll mindestens) Munition und dann oft und regelmäßig auf den Schießstand, direkt und auch kontinuierlich nach bestandener Prüfung.
Gewehrbedienung muss wie im Schlaf gehen.
Auch schnell 300-500€ als nicht-WL, gescheite Munition aussuchen und dann mit der Üben (und zwar Chargenweise!)

Ich lande so bei 6500 € ZUZÜGLICH dem Jagdkurs an sich. Der kann bei KJV und Jagdschulen sehr sehr unterschiedlich ausfallen, von 1500 € sparsamst bis 15.000€ in der Gegend um Frankfurt am Main hab ich so ziemlich von allem gehört. (Letzteres dann aber eher der Lifestyle-Jagd-Kurs für Manager, das will eigentlich kein passionierter JAGDinteressent...)

Mit nem Lada Niva, Suzuki Jimny, Mitsubishi L200 oder Mercedes G wird es entsprechend teurer ;-)

mfg
Alex

Ich bin der Alexander, 28 Lenze jung und ein ganz klassischer Stadtmensch und Bürohengst (Netzwerkadministrator).
In diesem anderen Faden schreibst du, dass du noch nicht mal Berührung mit "richtigen" Jägern hattest. Aber 3 Langwaffen und 2 KW auf der "preiswert" Einstiegs-Liste. :lol: Ich würde empfehlen das Pferd ja anders herum aufzäumen und mit einer Jagdgelegenheit und ihren individuell unterschiedlichen Ansprüchen anfangen.

Ich glaube, das ist ein für diesen Faden absolut symptomatisches posting völlig unbedarfter JJ und JJ-Aspiranten, die sich in ihrer Traumwelt eingerichtet haben. Du bist ein leichtes Spiel für die Verkäufer-Offensive, die dir mit Jagdscheinerwerb entgegenrollen wird. Die Händler reiben sich jetzt schon die Hände.

P.S.
Du hast den Flaschenzug, (Ketten)sägen, Beile, Sordin Supreme Pro X Gehörschutz, Wildspreizer, Aufbrechbock, Wassertank fürs Auto, Wildträger, Entfernungsmesser und Swedteam Backbone oder Eberlestock Gunslinger vergessen. Denk noch mal drüber nach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ich schrieb, speziell bei den KW, das "wollen" explizit rein.
Das direkt wieder das "Neue Büchse braucht kein JJ" kommt wundert mich auch nicht.
Die Haenel schiesst aber genau so geradeaus wie fast jede andere in D verkäufliche Jagdwaffe. Die Optik kostet Liste deutlich über 1000€ und ist zum lernen ein brauchbarer Allrounder.
Mir lieber als das halb-blinde aber ach so tolle Zeiss auf einer ausgeleierten Blaser. "An der Optik gespart" versteh ich wenn sich da einer n 300€ Walther auf eine 5000€ Büchse schraubt, aber in der Konstellation fehlt mir für die Bemerkung tatsächlich ein wenig (!) das Verständnis.
Meine persönliche Meinung: Ich als JJ mit noch wettkampfverwendungsfähigen Augen brauche (Edit da fehlt was) erst mal eine Optik mit der ich über Zeitraum X herausfinden kann was mir eigentlich liegt und was ich brauche. Bin ich gut mit 3x? Benutz ich mehr als 7x? Wenn ich das weiss kann ich mir immer noch die teuren Spezialisten von Swaro/Zeiss zulegen.

Der Smilie an der Zeile mit dem Geländewagen sollte andeuten das diese nicht ganz ernst gemeint war.
Und das dem Traditionalist beim GPS gleich wieder der Kamm schwillt... Ach das wundert mich auch nicht, passt zum O-Ton den ich hier schon ewig rauslese.
N primitives kostet vielleicht nen 100er und ermöglicht so bequeme Dinge wie "Parkplatz und n paar Ansitze einspeichern, Knopf drücken, Richtung wissen."
Das es ein MUSS ist hab ich auch nicht geschrieben ("für die ganz unbegabten").
Und ja ich habe Werkzeug Zuhause. Für genau da bleibt das und da brauche ich das. Billiges für Unterwegs besitz ich durchaus auch schon, aber das kann man ja sinnvoll ergänzen.

Es ist alles IMMER von
- Was WILL man.
- Was BRAUCHT man.
abhängig.

Ich behaupte: Für die meisten Foristi hier BRAUCHT es gar nix von allem, denn die wenigsten werden ihren Lebensunterhalt mit der Jagd verdienen...

Und ob du's glaubst oder nicht, ich kann auch Ski- oder Motorrad-Thermowäsche drunter ziehen - aber "was alles so kostet" zu wissen schadet nicht. Und mit "4500€ Tutto Completti" hat man glaub ich am Ende einen JJ der sich entweder übernimmt, es doch sein lässt, oder nicht unbedingt mit seinem Kram glücklich wird. Oder eine Kombination von allem ;-)
Ich hab sogar schon im Sauerland nen Audi Quattro mit meinem 10 Jahre alten Mazda Kombi Fronttriebler nen Berg rauf gezogen. Manchmal sieht man Pferde kotzen :D

Also einfach mal durchatmen, das MÜSSEN hab ich nirgends geschrieben.
Naja, ausser der gescheiten Stiefel, die sind mehr Wert als alles Andere zusammen :)

Wie bei so ziemlich jedem Hobby sind den Preisen nach Oben nie Grenzen gesetzt. Und Jagd sollte mehr als ein Hobby sein. (Nem Modellboot tuts abrutschen nicht weh, nem Tier schon...)
Aber selbst wenn ich meinen "wollen"-Krempel weg lasse sind doch mit den Kosten für den Jagdschein an sich gerne mal schnell eher 6.000 als 4.500€ weg.
Versicherung etc. auch noch mitrechnen.

@ Jon: Sind "nur" 2 LW ;-) Und ich bin mir völlig im klaren was du meinst. So wie das da steht krieg ich das eh nie und nimmer bei meinem Finanzministerium durch :D

mfg
der Alex
 
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Gelöschtes Mitglied 15848

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@ Jon: Sind "nur" 2 LW ;-) Und ich bin mir völlig im klaren was du meinst. So wie das da steht krieg ich das eh nie und nimmer bei meinem Finanzministerium durch :D

mfg
der Alex

Haenel Jaeger 10 Mountain,
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sind alles Langwaffen, aber das lernst du noch.
 
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Diverse Seminare besuchen, neueste Fachliterátur besorgen, Mitgliedszeitschrift des jeweiligen LJV und eben eine Jagdzeitschrift.
Ganz simpel über's Knie gebrochen, je seltener ein Druckprodukt erscheint, umso besser sind sie meist.
Wobei man sich streiten könnte ob 14-tägiges erscheinen des einen Produkts tatsächlich einen echten Mehrwert hat.
Alle 4 Wochen, wie alle anderen am Markt würde die informationsdichte sicher verbessern und den Anteil an Anekdoten in gedruckter Form senken.:twisted:
Da kann ich nur meine Gattin beneiden, für ihr Reithobby gibt's ein Magazin das 6-mal im Jahr erscheint und sich pro Ausgabe auf einen einzelnen Schwerpunkt konzentriert. Laut ihr macht das Magazin schon Fachbüchern Konkurrenz.
Dummerweise nur das was der weiss und das kann bei manchen erfahrenen ziemlich wenig sein, wenn es bspw um Rechtsfragen, Wildbiologie, Wildbrethygiene oder auch nur die Bleifrei Diskussion betrifft.
Klar, da muss man immer alles mit etwas Vorsicht genießen, wie überall, und sich auch mal gezielt die Gegenmeinung einholen* und das gehörte mit den Vorschriften und Fachbüchern abgleichen. "Das kann man noch essen"...

* Ja, ich lese sogar freiwillig die Argumente der Jagdgegner und des ÖJV, und hinterfrage sie genauso wie manche Aussagen meiner Ausbilder. Weil blind glauben will ich keiner Partei.
 

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