Eine neue Pistole - aber welche? - Resümee -

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Du mußt ja auch den Zeigefinger vom Abzug nehmen(Revolver), gell

222Rem
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sir Henry:
... Wir haben im Verein auf 10 m auf das Blatt der Überläuferscheibe geschossen. Von 8 Teilnehmern schossen 6 über 45 Ringe, nur einer schoss die KK-Matchwaffe (49)...<HR></BLOCKQUOTE>

Meinst du das :

Naja.JPG


Geschossen mit der Handelsüblicher 9 Para ( Kopie einer Brünner 75; nicht überarbeitet )auf 25 m;
Klappscheibe 20 sek; mit Magazinwechsel...

wer die Scheibe auf 25 m trift, trift auch ein Ziel auf 5m !

Andreas
 
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Lieber Rugen,
zunächst bestätigst due meine Ansicht über jagdliche DAO, hättest wohl kaum damit so gut, wenn auch vielleicht so schnell geschossen.
Aber: jagdlich hast du keine Zeit auf 25 m mehr als einen Schuss abzugeben und dieser kann, wie auf der Scheibe zu sehen, den Pinsel, das Herz oder gar nix treffen.
Sicher ist zwar, dass "Mann" von 25 auf 5 m die Trefferleistung steigert aber nicht umgekehrt.
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Und zu die 222R: Weiß durchaus wie ein Hahnschloss sicher entspannt wird, aber die Gefahrenquelle ist nun einmal da, und solange über den Abzug entspannt werden muss, ist diese auch gegeben
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Hallo Sir Henry,

Als etstes solltest du wissen, das Andreas diese Schussbild binnen 20 sec incl. Magazinwechsel auf 25 m geschossen hat. Zieht mal 1,5 Sec für Reaktionszeit und 3 Sec für dem Magazinwechsel ab, so verbleiben rein Rechnerisch 15,5 Sec für 30 Schuss. In dieser Zeit schiest niemand "Gezielt" sonder in reiner "Deutschussmanier"
Von daher ist das Trefferbildf ür sich betrachte schon Ausagekräftig, auch hinsichtlich der Fehlerhäufung
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Zu deiner andern "Dummheit":

Wer auf 5m einen Bierfilz Trffen will, sollte auch in der Lage sein auf 25m zumindest einen Schitt von 8,5/15 Schuss auf der DSB-Präzisionscheibe zu halten. Bei diesem Bestreben lernt und übt der Schüztze das Sauber Abziehen und auch die anderen "Nettigkeiten" die von Nöten sind um sauber Handwerklich zu schiessen. (BTW, wenn ich einen Schnitt unter 9,5 Schiesse, bin ich selber mit mir Unzufrieden weil ich Handwerklich unsauber gearbeitet habe)
Bis Schütze soweit ist, vergeht eine Menge Zeit auf dem Schiesstand und zuhause im stillen Kämmerlein (Sportliche Schiesstrainig ist zu 40-80% Trockentraining´, je nach Zeitpunkt in der Tranigsperiodiesierung und Zielausrichtung).

Wer es mal ganz extrem haben will, dem rate ich zur Olympischen Disztiplin "Freie Pistole". Das ist wie die Spanische Hohe Schule beim Reiten (meine Persönliche Bestleistung 547 Ringe /DM 2001/Platz 15)

Wer das Spotliche /Jagdsportliche Schiesen mit der KW betreibt, ist zumindes in der Lage einiger massen sauber eine Kugel in den Zielbereich zu bringen, bei den Anderen bleibt das ein Zufallsprodukt.

Ach ja, bei dem Waakhausen-Treffen habe ich mit einem 2" Revolver in 38 Spec mit Gebrauchsladung demonstriet, das man mit so einem "Spielzeug" auch treffen kann. In reiner Deutschusmanier DA von 5 Schuss 4 (den einen habe ich selber verzottelt und auch gesehen. Den Treffersitz Angesagt)auf eine Handtellergrosse Fläch im "Killbereich" der Sau auf 25m .
Halt Jahrelanges (20 Jahre) sportliche Training auf 25 und 50 m
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Mit Trainergruss
Bernhard
 
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Moin Bernhard,schön gesagt.
Ich hatte gestern bei der LM in Dienstrevolver ein ähnliches Erlebniß
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.
Was macht denn die Quelle für den Wechsellauf einer 870er?
luger
 
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Wenn einer auf die Scheibe in "Deutschussmanier" 2 Magazine leerschießt, so sagt das lediglich aus, das der Schütze schnell schießen kann. Jagdlich ist das völlig irrelevant und leistet in einem Forum, zu dem auch Leute Einblick haben, die weder dem Schießsport noch der Jagd freundlich gesinnt sind, "Schützenhilfe" nämlich dadurch, dass der Eindruck des "Ballerns" erweckt wird. Solche "Leistungen" sind bei allem Verständnis für derlei "Aha-Erlebnisse" nicht dadurch jagdlich, dass sie von anderen bestätigt werden.
Wenn ich daran denke, wie viele Jäger und Schützen sich für ein "liberales" Waffenrecht eingesetzt haben (ich zähle mich durchaus dazu) muss man sich über die auf dem Verordnungsweg erfolgte behördliche "Rückbesinnung" wahrlich nicht wundern.
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Ich muss zugeben, dass ich etwas verwirrt bin, was die Sicherheit und die Ausrüstung von Pistolen betrifft.
Bei der Jagdausübung hab ich in der Regel einen Revolver dabei.
Nun plane ich, eine meiner "überflüssigen" KWs (TPH in.22) "einzutauschen" gegen eine Pistole, die ich sowohl führen könnte als auch zum Üben auf dem Stand einsetzen möchte. Da mir die Glock mit dem komischen Abzug überhaupt nicht gefällt, heisst das Objekt meiner Begierde derzeit USP Custom Sport in 9para.
Frage: Was spricht nun konkret dafür, dass diese Pistole nicht sicher ist? Irgendwo weiter vorne entnehme ich, dass ein SA/DA - Abzug nicht geeignet sei. Warum nicht? Was bedeutet DAO. Ich muss zugeben, ich hab mich damit nicht auseinandergesetzt und weiss es daher nicht.

Wer kann mir mal ne kurze Nachhilfestunde verpassen?
Ich weiss, es gibt Leute die Favorisieren .357Sig und andere, die finden .40 geeignet. Ich will das Ding hauptsächlich für das Üben auf dem Stand und 9para ist billig.

Gruss
Riho
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sir Henry:
Wenn einer auf die Scheibe in "Deutschussmanier" 2 Magazine leerschießt, so sagt das lediglich aus, das der Schütze schnell schießen kann. Jagdlich ist das völlig irrelevant und leistet in einem Forum, zu dem auch Leute Einblick haben, die weder dem Schießsport noch der Jagd freundlich gesinnt sind, "Schützenhilfe" nämlich dadurch, dass der Eindruck des "Ballerns" erweckt wird. <HR></BLOCKQUOTE>

Na; nu laß mal die Kirche im Dorf :

Es hat nicht viel mit " Schnellem Ballern" zu tun; sondern mit Treffen !

Die Konzentration die der Schütze aufbringen muß um in dieser kurzen Zeit die Vieierung wieder aufzunehmen; den Abzug sauber zu betätigen ohne zu reissen; die Funktion der Waffe zu kontrolieren; den Stand/ Handsitz zu überprüfen und zu korregieren um den nächsten Schuß sauber anzubringen ist nicht ohne...

In einer jagdlichen Situsation wo ich z.B bei einer Nachsuche ein anhemendes Stück
anviesieren; das Schußfeld kontrolieren; das Stück beobachten und dann noch sauber den Schuß antragen muß und dann noch auf den vieleicht nächsten Schuß das ganze zu wiederholen habe ich auch nicht viel mehr Zeit;
und wen ich warte bis die Sau von 20 m auf meine Schußentfernung von 5 m gekommen ist
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; da werden die möglichkeiten fehler zu koregieren verdammt klein !

Schnell mit der KW zu schiessen ist nicht ballern; sondern hat auch was mit der fähigkeit die KW zu beherschen zu tun.

Trotzdem lasse ich die KW meistens zuhause und nehme sie nur dannmit, wen ich mit derem Einsatz rechnen muß; also Nachsuchen; Drücken im eigenem Revier; Bau- und Fallenjagd oder Wildunfälle...

Ich führe 2 KW's; und dann will ich damit
treffen können; ansonsten brauch ich die Schiesseiesn garnicht erst mit zur Jagd zu nehmen; denn dicht vorbeigeschossen ist auch
daneben
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Jeder sollte den Aufwand den er zur Erlangung seiner technischen Fertigkeiten im umgang mit seinem Handwerkszeug benötigt selber bestimmen;
wen jemand bereit ist das er mit der KW auf 5 m ein Scheunentor trifft; dann ist das seine Sache wen er es für sich selber akzeptiert;
mir persönlich würde das allerdings nicht reichen.

Wir haben als Jäger das Recht zur jagd eine KW zu führen; nicht die Pflicht ! Und die Entscheidung ob für oder gegen die finazielle Belastung in diese Technik zu investieren trifft jeder für sich selber;
die Handhabung der Technik sollte aber schon so weit sein das Gefährdungen von eigener und anderer Personen so gering wie möglich sind; aber dafür haben wir bei unserer Ausbildung eine Sachkunde durchlaufen..

Andreas
 
A

anonym

Guest
Hallo, Sir Henry,

was seine Ausführungen über den KW-Gebrauch angeht, stimme ich meinem (Vor)namenskollegen Rugen völlig zu:

Gebrauchsmäßige KW-Beherrschung hat AUCH mit der Fähigkeit zu tun, ein Ziel SCHNELL neuerlich beschiessen zu können - was anderes ist statisches Scheibenschiessen. Auch wenn man das bis zu Perfektion beherrscht, bringt es jagdlich rein gar nichts.
Und es ist auch keineswegs möglich, das statische Schiessen dann bei Bedarf halt bloß ein bissl schneller zu praktizieren - die Vorgänge in der Muskulatur, in der Atmung, im Wahrnehmungsvermögen sind ganz andere.
@Rugen: Kompliment für Deine Beschreibung

Abgesehen davon: "schnell" ist eh was anderes ...
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@ Richthofen:
Es ist einfach Unfug, daß eine Pistole unsicherer oder auch sicherer ist als ein Revolver. Ich hab das auf der ersten Seite dieses Threads schon eingehender formuliert.
Das Gefahrenpotential liegt ausschließlich zwischen den Ohren des Waffenbesitzers.

Wieso ein SA/DA - Abzug nicht geeignet sei, wird mir wohl in alle Ewigkeit verborgen bleiben. An's Gerät in Form von Übung gewöhnen muß man sich halt, aber das hat noch niemandem und mit keinem Gerät geschadet. Und eine KW, mit der man auch OHNE Übung trifft, gibt's bis heute nicht !

Ich selber bevorzuge Glock, weil ich halt mit dem System recht gut umgehen kann. Dafür mag ich den H&K - Abzug wieder nicht.
Was aber keineswegs heißt, daß ich H&K als schlechter geeignet bezeichnen würde. Ist eine reine Geschmacksfrage.

DAO bedeutet "Double Action Only" -> der Schütze muß bei jedem Schuß den Abzug spannen, nicht nur beim ersten. DAO haben z.B. auch manche Revolver; der verdeckte Hammer beim Centennial läßt ein Spannen zum SA-Schuß nicht zu und muß daher DA(O) geschossen werden.

Im Vergleich dazu KANN bei der SA/DA der Hammer nach dem Laden (Repetieren) manuell entspannt werden: bei Grobmotorikern und Fehlen einer eigenen Vorrichtung (wie z.B. bei SIG Sauer oder S&W vorhanden) ein Risiko.
Bei diesen Waffen wird dann beim ersten Schuß auch die Schlagfeder durch die Abzugsbetätigung gespannt, was einen erheblich höheren Widerstand bewirkt.
Darin ungeübte Schützen treffen damit dann halt nix ....
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Was das Kaliber angeht: ich würde Dir auch zur 9mm raten. Die schönste .357SIG hilft nix, wenn man sie mangels Übung (Kostenfrage !) an der Sau vorbei in's Kraut semmelt.

Gruß
 
A

anonym

Guest
Sniper u. Rugen-

GUT GESROCHEN !!!!

Hier merkt man die wirklichen Praktiker .
Mit ichkanndasnurunterscheiben Gruss
Teckel
 
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Alexander,
darf ich Dich insofern berichtigen als der Vergleich mit dem Schaltwagen und Automatik hinkt: Waschplätze haben am Sonntag geschlossen!!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Richthofen:
Alexander,
darf ich Dich insofern berichtigen als der Vergleich mit dem Schaltwagen und Automatik hinkt: Waschplätze haben am Sonntag geschlossen!!
<HR></BLOCKQUOTE>
Und wo fahren die ganzen Hirsels dann immer hin

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Teckel:



Und Ruger KP 90D
<HR></BLOCKQUOTE>

Von mir aus. Btw. hast du schon mal den Text in deinem Atavar gelesen.

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A

anonym

Guest
@ Alexander: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Von der Theorie her richtig.
<HR></BLOCKQUOTE>
Der Haken ist nur, daß ich mehr aus der Praxis komme ....
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Schmunzelgrüße

Und ernsthaft: wenn ein SA/DA - Besitzer nicht imstande ist, den ersten Schuß DA abzugeben und zu treffen, dann soll er halt den Hammer spannen, so wie diejenigen Revolverschützen, die DA auch nix treffen ..

Was den Vergleich mit den Amis betrifft: die nicht grad wenigen Polizeidienststellen, die auf Glock umgerüstet haben, bestanden auf dem 4kg - Abzug ! Weil sie dann genauso schiessen können wie mit ihren Revolvern.

Im Übrigen ist die Charakteristik eines DA - Abzuges in EINEM Nachmitag Trockentraining zu verinnerlichen - wenn sich jemand ernsthaft dafür interessiert, seine KW kennenzulernen. Das kostet keinen Cent.
Evtl. ein Bier für einen geschulten Ausbildner ....

Meine Meinung über KW-Besitzer, die sich dafür nicht oder nur rudimentär interessieren, ergibt sich jetzt fast von selbst ...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Wieso ein SA/DA - Abzug nicht geeignet sei, wird mir wohl in alle Ewigkeit verborgen bleiben. An's Gerät in Form von Übung gewöhnen muß man sich halt, aber das hat noch niemandem und mit keinem Gerät geschadet. Und eine KW, mit der man auch OHNE Übung trifft, gibt's bis heute nicht!

Von der Theorie her richtig.

Vielleicht kann man SA/DA und DAO mit Automatik- und Schaltwagen vergleichen. Natürlich kann man auch ein Auto mit Schaltung sicher fahren. Nur muß ich meine Aufmerksamkeit beim Fahren beim Schaltwagen auch noch auf Kuppeln und Schalten lenken. Das ist für einen Vielfahrer kein Problem. Für den jenigen der nur Sonntags zum Autowaschplatz fährt schon.

Und das ist das Hauptproblem bei SA/DA Pistolen (und vom Prinzip her auch von Sniper erkannt). Der erste (schnelle) Schuß wird mit einem Abzugswiderstand von ca 45 N abgefeuert, der Zweite nur noch mit ca. 25 N. Dieses unterschiedliche Abzugsgewicht bringt regelmäßig unterschiedliche Treffpunktlagen. Dieses kann man mit viel Training eleminieren. Folglich bedeutet gleiches Abzugsgewicht gleiche Trefferlage. Der bekanntest Fall ist die Umstellung der U.S. Airforce Security Police, bei der nach Abschaffung des M 19 und Einführung der Beretta 92 mehr als die Hälfte der Officers die jährliche Schießqualifikation nicht mehr schaffte.

Schlußfolgernd nimmt man also eine Pistole die wie ein Revolver im DA-Modus funzt. Und wem 45 N zu viel sind kann DAO Waffen die immer teilgespannt sind nehmen, Glock, Walther P99 QA, Heckler & Koch P2000 V4. Bei denen liegt dann das konstante Abzugsgewicht immer bei 25 N. Oder man geht 14-tägig auf den Stand und verballert 200 Schuß. Wer sich wirklich sicher ist!!!, dass zu tun, kommt auch mit den unterschiedlichen Abzugsgewichten klar.

Gegen die USP spricht dann meiner Meinung nach immer noch die Sicherung. Bei einem Revolver sind doch auch keine Sicherungen dran. Sinn machen die nur an SA Pistolen (M1911, FN HP). Aber die sind eben deshalb Jagduntauglich (s.o.). SA/DA Pistolen mit Sicherung und Entspannhebel sind wie zu enge Hosen mit Gürtel und Hosenträgern.

Also wenn SA/DA dann ohne Sicherung. Walther P5 oder P99, SigSauer P6, H&K P2000 V1. Nicht aber CZ 75, Beretta 92 oder H&K USP bzw P8. Aber auch das instinktive Bedienen der Sicherung vorm Schuß kann man üben.

Undman kann trotz 60.000km im Jahr Automatik fahren. Da hat man dann eine Hand zum Popeln frei.
 

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