Ein nackter Leib, ein wilder Kuss, totes Fleisch das kalt sein muss, Ihr Duft von Fäulnis der mich betört, Worte von Liebe die Sie niemals hört...Bin ich ein Mensch oder bin ich ein Tier, oder bin ich nur so wie Du?
Hört sich verdammt nach nekrophilie an, wenn auch auf ner anderen Ebene...
Die Geschichte, na ja hohe Literatur ist es ja nich gerade, ne?!
Aber ich kenne da Leute die das wieder als Anlass für eine Kampagne gegen uns Jäger nutzen, von wegen "Perverse Mördbuben und, ach wie schrecklich jetzt auch Mördmädels" und von wegen "alle Hobbyjäger abschaffen und in die Klapse stecken".
Das kommt! Wetten?Wenn nicht fress ich nen Besen!
Kleiner Tipp von mir, an die Dame, den Namen hab ich GOTTSEIDANK schon vergessen: es reicht nicht aus einer Jägerfamilie zu stammen um großartige Kurzgeschichten über und von der Jagd zu schreiben, dazu gehört vor allem eins: Talent!
Das haben Sie nicht.
Schade eigentlich, jagende Frauen die den Mut haben zu schreiben gibt es leider nicht. Eines kann man Ihen zugute halten: Sie haben es versucht, und eine lebhafte Debatte ausgelöst, die Jägerschaft ist erwacht und fragt sich "darf das sein?": Blut, Tot, Liebe?
Wie schön archaisch...
Fazit: schlecht geschrieben, deplaziert, dennoch mutig und mal was schönes zum streiten.
Hört sich verdammt nach nekrophilie an, wenn auch auf ner anderen Ebene...
Die Geschichte, na ja hohe Literatur ist es ja nich gerade, ne?!
Aber ich kenne da Leute die das wieder als Anlass für eine Kampagne gegen uns Jäger nutzen, von wegen "Perverse Mördbuben und, ach wie schrecklich jetzt auch Mördmädels" und von wegen "alle Hobbyjäger abschaffen und in die Klapse stecken".
Das kommt! Wetten?Wenn nicht fress ich nen Besen!
Kleiner Tipp von mir, an die Dame, den Namen hab ich GOTTSEIDANK schon vergessen: es reicht nicht aus einer Jägerfamilie zu stammen um großartige Kurzgeschichten über und von der Jagd zu schreiben, dazu gehört vor allem eins: Talent!
Das haben Sie nicht.
Schade eigentlich, jagende Frauen die den Mut haben zu schreiben gibt es leider nicht. Eines kann man Ihen zugute halten: Sie haben es versucht, und eine lebhafte Debatte ausgelöst, die Jägerschaft ist erwacht und fragt sich "darf das sein?": Blut, Tot, Liebe?
Wie schön archaisch...
Fazit: schlecht geschrieben, deplaziert, dennoch mutig und mal was schönes zum streiten.
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so, muß auch noch meinen senf dazugeben:
bevor die WuH im juni einen artikel dieser ausgesprochenen "dame" abtippen will, sollte sie
1. überlegen, wie sich denn die jägerin fühlt, wenn sie denn blödsinn liest (nicht im sinne von angewidert oder so, aber: in welche ecke werden frauen bei der jagd gestellt?????
2. das ist keine geschichte, das ist gedrucktes, sehr, sehr schlechtes Deutsch!! Wenn schon, denn schon, laßt da mal nen Lektor dran!! brr, DAVON krieg ich Gänsehaut!
mit laut klagendem Ruf,
der Kauz
bevor die WuH im juni einen artikel dieser ausgesprochenen "dame" abtippen will, sollte sie
1. überlegen, wie sich denn die jägerin fühlt, wenn sie denn blödsinn liest (nicht im sinne von angewidert oder so, aber: in welche ecke werden frauen bei der jagd gestellt?????
2. das ist keine geschichte, das ist gedrucktes, sehr, sehr schlechtes Deutsch!! Wenn schon, denn schon, laßt da mal nen Lektor dran!! brr, DAVON krieg ich Gänsehaut!
mit laut klagendem Ruf,
der Kauz
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von xperte:
Da kommt mir eine Idee: Welche Schusswaffe ....... und was spräche eigentlich gegen die Verwendung einer R 93 aus dem Hause Blaser ...<HR></BLOCKQUOTE>
na ja die R93 ist nicht so geeignet, da könnte der Schuss bei großen Kaliebern u.U. nach hinten los gehen
[ 05. Juni 2005: Beitrag editiert von: 358Win ]
Da kommt mir eine Idee: Welche Schusswaffe ....... und was spräche eigentlich gegen die Verwendung einer R 93 aus dem Hause Blaser ...<HR></BLOCKQUOTE>
na ja die R93 ist nicht so geeignet, da könnte der Schuss bei großen Kaliebern u.U. nach hinten los gehen
[ 05. Juni 2005: Beitrag editiert von: 358Win ]
@Jachty und carcano: Tja ich muss gestehen, das ist weder Benn (obwohl es schon was davon hat) noch Trakl(dazu kann ich nichts sagen, muss ich erst noch lesen), das ist von ner Band, den onkelz (das die bei euch so hoch intellektuell wegkommen..., ja ja wer hätte das gedacht ;-))
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... naja, immerhin hat dieser "Artikel" bewirkt, daß ich mich hier jetzt endlich mal angemeldet habe - nun gut: daher ein freundliches "Hallo" an alle Forumsuser hier.
Zur Sache selbst meine ich, ist die Story schon eine üble Zumutung. Ich denke, die WuH Redaktion wäre gut beraten, auf solche Entgleisungen zukünftig zu verzichten. Das Niveau dieser Story wäre wohl mehr einer Coupé, oder St.Pauli Nachrichten angemessen.
Auch in Zeiten, in denen man um jeden Stammleser buhlen muß sollte man sich nicht auf solches "Wichs-Vorlagenniveau", wie es irgendwo vorher genannt wurde begeben.
Just my opinion!
Billy
Zur Sache selbst meine ich, ist die Story schon eine üble Zumutung. Ich denke, die WuH Redaktion wäre gut beraten, auf solche Entgleisungen zukünftig zu verzichten. Das Niveau dieser Story wäre wohl mehr einer Coupé, oder St.Pauli Nachrichten angemessen.
Auch in Zeiten, in denen man um jeden Stammleser buhlen muß sollte man sich nicht auf solches "Wichs-Vorlagenniveau", wie es irgendwo vorher genannt wurde begeben.
Just my opinion!
Billy
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....uiii, das Bild in der Signatur ist ja riesig - kann man das irgendwie etwas verkleinern, bitte, lieber Admin?
Billy
Billy
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Billy-the-kid:
....uiii, das Bild in der Signatur ist ja riesig - kann man das irgendwie etwas verkleinern, bitte, lieber Admin?
Billy<HR></BLOCKQUOTE>
wat soll dat überhaupt sein? Ist das Tierchen von Deinem Gewehr erschlagen worden, daß Du am Wegrand an einen Baum gestellt hattest?
....uiii, das Bild in der Signatur ist ja riesig - kann man das irgendwie etwas verkleinern, bitte, lieber Admin?
Billy<HR></BLOCKQUOTE>
wat soll dat überhaupt sein? Ist das Tierchen von Deinem Gewehr erschlagen worden, daß Du am Wegrand an einen Baum gestellt hattest?
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A
anonym
Guest
@ Billy the kid: wüste Wumme, hübscher Hund
Und an die restlichen gentlemen: so blitzböse mit dem - zur Diskussion angebotenen - Storyversuch einer Dame umzugehen, ist einfach nicht nett.
Wetten: vertauschte Rollen (weniger bedrohlich Weib, BH einer Stöhnenden wird zersäbelt und versabbert, Waidmann als erzwungener Voyeur nur am 8 x 56 schraubend...) und die weidgerecht korrekt ablehnenden Statements wären alle wenigstens halb so giftig ausgefallen.
Mich interessieren die gängigen Jagdzeitungs-stories, wie geldwert der Maralabschuß bei verlausten Abzockern nun wirklich gewesen ist("Untermensch" lässt ja immer wieder grüssen) oder wie ein Tierlein zur korrekten Punktion auf dem Zehner kam: eigentlich kaum. Hab das jahrgangsweise ab Ende der 1890-er Jahre voll durch.
Der Mythos des nahezu triebfreien und zudem noch anhand tradierter, topwissenschaftlicher Erkenntnisse zum Verdikt des Meisterschusses findenden, ehern in der Zucht von Wild und Hund fortschreitenden Waidmanns wird halt in sprachlich gemässigter Form weitergeschrieben. Und ein Dr. Mangold gibt noch die Softversion hinzu: er schiesst ja am liebsten gar nicht, ergötzt sich nur an den Pastellfarben, am Flieder-Flatter-Föhnwindrauschen...
Vorbild für uns alle, entladen und Hut ab zum Dank an den Schöpfer.
Vielleicht brauchen wir wirklich erst ein outing großer grinsender Jäger mit ihrem Schwulsein in der Wild§Hund plus deren erkämpfte freie Ecke für einen "Verband Rosa Repetierer" als Vorantrupp, damit das hochgehaltene uniforme Bild vom männlich kontrollierten Hperehrenmann von Waidgerechtem ohne Trieblein und Versager endlich -mitsamt dieser ganzen verlogenen jagdlichen Herrenmännerdenke - Baden geht. IGITT hör ich schon schreien - sowas gehört nich zur JAGD!
Mir gefällt alles, was diese Art geistiger Heimat in der Verlogenheit etwas aufbricht.
Und ich stelle mir den Job in einer Jagdzeitschrift als Redakteur eigentlich furchtbar fade vor: man kaut nur Ewigrichtiges, asexuell-technisch, kann sich simpel an ÖJV-Positionen als rot besprühte Grenzlinie halten, gegen die man reflektorisch geifert um das Publikum zufriedenzustellen. Ödeöde...und das Geld kommt aus Anzeigen von Wildgattern und Nachtzieloptiken: scheinbar jagen da doch ein paar fürchterliche Monsters.
Gruß, Martin
[ 05. Juni 2005: Beitrag editiert von: feuerlein ]
Und an die restlichen gentlemen: so blitzböse mit dem - zur Diskussion angebotenen - Storyversuch einer Dame umzugehen, ist einfach nicht nett.
Wetten: vertauschte Rollen (weniger bedrohlich Weib, BH einer Stöhnenden wird zersäbelt und versabbert, Waidmann als erzwungener Voyeur nur am 8 x 56 schraubend...) und die weidgerecht korrekt ablehnenden Statements wären alle wenigstens halb so giftig ausgefallen.
Mich interessieren die gängigen Jagdzeitungs-stories, wie geldwert der Maralabschuß bei verlausten Abzockern nun wirklich gewesen ist("Untermensch" lässt ja immer wieder grüssen) oder wie ein Tierlein zur korrekten Punktion auf dem Zehner kam: eigentlich kaum. Hab das jahrgangsweise ab Ende der 1890-er Jahre voll durch.
Der Mythos des nahezu triebfreien und zudem noch anhand tradierter, topwissenschaftlicher Erkenntnisse zum Verdikt des Meisterschusses findenden, ehern in der Zucht von Wild und Hund fortschreitenden Waidmanns wird halt in sprachlich gemässigter Form weitergeschrieben. Und ein Dr. Mangold gibt noch die Softversion hinzu: er schiesst ja am liebsten gar nicht, ergötzt sich nur an den Pastellfarben, am Flieder-Flatter-Föhnwindrauschen...
Vorbild für uns alle, entladen und Hut ab zum Dank an den Schöpfer.
Vielleicht brauchen wir wirklich erst ein outing großer grinsender Jäger mit ihrem Schwulsein in der Wild§Hund plus deren erkämpfte freie Ecke für einen "Verband Rosa Repetierer" als Vorantrupp, damit das hochgehaltene uniforme Bild vom männlich kontrollierten Hperehrenmann von Waidgerechtem ohne Trieblein und Versager endlich -mitsamt dieser ganzen verlogenen jagdlichen Herrenmännerdenke - Baden geht. IGITT hör ich schon schreien - sowas gehört nich zur JAGD!
Mir gefällt alles, was diese Art geistiger Heimat in der Verlogenheit etwas aufbricht.
Und ich stelle mir den Job in einer Jagdzeitschrift als Redakteur eigentlich furchtbar fade vor: man kaut nur Ewigrichtiges, asexuell-technisch, kann sich simpel an ÖJV-Positionen als rot besprühte Grenzlinie halten, gegen die man reflektorisch geifert um das Publikum zufriedenzustellen. Ödeöde...und das Geld kommt aus Anzeigen von Wildgattern und Nachtzieloptiken: scheinbar jagen da doch ein paar fürchterliche Monsters.
Gruß, Martin
[ 05. Juni 2005: Beitrag editiert von: feuerlein ]
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- 31 Dez 2004
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- 1.586
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von feuerlein:
Mir gefällt alles, was diese Art geistiger Heimat in der Verlogenheit etwas aufbricht.
Also Feuerlein, Du kommst schon mit avantgardistischem Gedankengut daher, das sich zudem noch der einen oder anderen raffinierten Formulierung zu bedienen weiß. Schön also zu sehen, daß manch einer noch mit der Feder umzugehen versteht. Im Kern habe ich jetzt verstanden, was Du eigentlich an dem Artikel gut gefunden hast. Dazu - und nur dazu - muß ich Dir zustimmen. Den Rest à la schlecht geschrieben hatte wir ja schon, darin ändert sich auch nichts.
Und ich stelle mir den Job in einer Jagdzeitschrift als Redakteur eigentlich furchtbar fade vor: man kaut nur Ewigrichtiges, asexuell-technisch, kann sich simpel an ÖJV-Positionen als rot besprühte Grenzlinie halten, gegen die man reflektorisch geifert um das Publikum zufriedenzustellen.
Das wiederum finde ich eine ganz interessante Perspektive. In der Tat wollte ich auch nicht mit den Kollegen tauschen. Der freie Geist wird wohl an allen Ecken und Enden zu kurz kommen. Aber zweierlei: erstens ist auch im ÖJV nicht das zu finden, was Du eigentlich forderst. Und zweitens kann man mit neuen Gedanken auch woanders ansetzten - nicht unbedingt im Bereich der Erotik.
Ödeöde...und das Geld kommt aus Anzeigen von Wildgattern und Nachtzieloptiken: scheinbar jagen da doch ein paar fürchterliche Monsters.
In diesem Forum ist noch nichts Wahrhaftigeres geschrieben worden. Scheinbar heiligt Geld wohl dort auch alle Mittel. Der Kern dieses schon grotesken Gebarens offenbart sich in den rot umrandeten Kästchen: "erlaubt iss die Hälfte von dem Kram, der von unseren Inserenten vertickert wird, in D. nich - aber drucken tun wirs (Papier ist ja geduldig)". Hätte ich eine Begleitagentur, würde ich bei WuH inserieren. Nicht nur, weil sie dann wohl doppelt so gut laufen würde, sondern auch um zu sehen, wo für die Helden der Reaktion die Grenzen des guten Geschmacks auf dem Papier lägen.
DV!<HR></BLOCKQUOTE>
[ 05. Juni 2005: Beitrag editiert von: doggenvater ]
Mir gefällt alles, was diese Art geistiger Heimat in der Verlogenheit etwas aufbricht.
Also Feuerlein, Du kommst schon mit avantgardistischem Gedankengut daher, das sich zudem noch der einen oder anderen raffinierten Formulierung zu bedienen weiß. Schön also zu sehen, daß manch einer noch mit der Feder umzugehen versteht. Im Kern habe ich jetzt verstanden, was Du eigentlich an dem Artikel gut gefunden hast. Dazu - und nur dazu - muß ich Dir zustimmen. Den Rest à la schlecht geschrieben hatte wir ja schon, darin ändert sich auch nichts.
Und ich stelle mir den Job in einer Jagdzeitschrift als Redakteur eigentlich furchtbar fade vor: man kaut nur Ewigrichtiges, asexuell-technisch, kann sich simpel an ÖJV-Positionen als rot besprühte Grenzlinie halten, gegen die man reflektorisch geifert um das Publikum zufriedenzustellen.
Das wiederum finde ich eine ganz interessante Perspektive. In der Tat wollte ich auch nicht mit den Kollegen tauschen. Der freie Geist wird wohl an allen Ecken und Enden zu kurz kommen. Aber zweierlei: erstens ist auch im ÖJV nicht das zu finden, was Du eigentlich forderst. Und zweitens kann man mit neuen Gedanken auch woanders ansetzten - nicht unbedingt im Bereich der Erotik.
Ödeöde...und das Geld kommt aus Anzeigen von Wildgattern und Nachtzieloptiken: scheinbar jagen da doch ein paar fürchterliche Monsters.
In diesem Forum ist noch nichts Wahrhaftigeres geschrieben worden. Scheinbar heiligt Geld wohl dort auch alle Mittel. Der Kern dieses schon grotesken Gebarens offenbart sich in den rot umrandeten Kästchen: "erlaubt iss die Hälfte von dem Kram, der von unseren Inserenten vertickert wird, in D. nich - aber drucken tun wirs (Papier ist ja geduldig)". Hätte ich eine Begleitagentur, würde ich bei WuH inserieren. Nicht nur, weil sie dann wohl doppelt so gut laufen würde, sondern auch um zu sehen, wo für die Helden der Reaktion die Grenzen des guten Geschmacks auf dem Papier lägen.
DV!<HR></BLOCKQUOTE>
[ 05. Juni 2005: Beitrag editiert von: doggenvater ]
A
Astra
Guest
JägerInnen stellen nur 0,3% der Bevölkerung. Und trotzdem beherrschen sie fast unsere gesamte Natur. Die weit mehr als 300.000 Jäger durchstreifen schwerbewaffnet unsere Wälder oder sitzen im Hinterhalt auf Hochsitzen, um das wehrlose Wild abzuknallen. Mindestens 6 Millionen Tiere metzeln die Grünröcke jedes Jahr in Deutschland nieder. Hinzu kommen allein bis zu 30.000 erschossene Hunde und bis zu 400.000 Katzen, für deren Tod die JägerInnen nach eigenen Angaben verantwortlich sind.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Astra:
JägerInnen stellen nur 0,3% der Bevölkerung. Und trotzdem beherrschen sie fast unsere gesamte Natur. Die weit mehr als 300.000 Jäger durchstreifen schwerbewaffnet unsere Wälder oder sitzen im Hinterhalt auf Hochsitzen, um das wehrlose Wild abzuknallen. Mindestens 6 Millionen Tiere metzeln die Grünröcke jedes Jahr in Deutschland nieder. Hinzu kommen allein bis zu 30.000 erschossene Hunde und bis zu 400.000 Katzen, für deren Tod die JägerInnen nach eigenen Angaben verantwortlich sind.<HR></BLOCKQUOTE>
Kannst Du uns gnädigst erklären, was dies mit dem Ausgangsthema dieses Threads zu tun hat ???
JägerInnen stellen nur 0,3% der Bevölkerung. Und trotzdem beherrschen sie fast unsere gesamte Natur. Die weit mehr als 300.000 Jäger durchstreifen schwerbewaffnet unsere Wälder oder sitzen im Hinterhalt auf Hochsitzen, um das wehrlose Wild abzuknallen. Mindestens 6 Millionen Tiere metzeln die Grünröcke jedes Jahr in Deutschland nieder. Hinzu kommen allein bis zu 30.000 erschossene Hunde und bis zu 400.000 Katzen, für deren Tod die JägerInnen nach eigenen Angaben verantwortlich sind.<HR></BLOCKQUOTE>
Kannst Du uns gnädigst erklären, was dies mit dem Ausgangsthema dieses Threads zu tun hat ???
A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Astra:
JägerInnen stellen nur 0,3% der Bevölkerung. Und trotzdem beherrschen sie fast unsere gesamte Natur. Die weit mehr als 300.000 Jäger durchstreifen schwerbewaffnet unsere Wälder oder sitzen im Hinterhalt auf Hochsitzen, um das wehrlose Wild abzuknallen. Mindestens 6 Millionen Tiere metzeln die Grünröcke jedes Jahr in Deutschland nieder. Hinzu kommen allein bis zu 30.000 erschossene Hunde und bis zu 400.000 Katzen, für deren Tod die JägerInnen nach eigenen Angaben verantwortlich sind.<HR></BLOCKQUOTE>
warum stellst du nicht einfach diesen link:
AJS
hier ein?
JägerInnen stellen nur 0,3% der Bevölkerung. Und trotzdem beherrschen sie fast unsere gesamte Natur. Die weit mehr als 300.000 Jäger durchstreifen schwerbewaffnet unsere Wälder oder sitzen im Hinterhalt auf Hochsitzen, um das wehrlose Wild abzuknallen. Mindestens 6 Millionen Tiere metzeln die Grünröcke jedes Jahr in Deutschland nieder. Hinzu kommen allein bis zu 30.000 erschossene Hunde und bis zu 400.000 Katzen, für deren Tod die JägerInnen nach eigenen Angaben verantwortlich sind.<HR></BLOCKQUOTE>
warum stellst du nicht einfach diesen link:
AJS
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