Da gäbe es noch viel mehr rechnerisch einzubeziehen, was zumeist von den E-Freaks mangels rechnerischer Fähigkeiten und Realitätssinn übersehen wird, nämlich den Mehrpreis des vergleichbaren BEV, der in den Verbrauchsvergleich /die Rentabilität mit einbezogen werden müßte, ebenso wie Zusatzkosten für Wallbox, Fotovoltaik usw. , die es ja nicht zum BEV dazu gibt ! Zum Zweiten, der enorme Wertverlust, den ein gebrauchtes BEV im Vergleich zum Verbrenner mit sich bringt, was ebenfalls vom E-Besitzer nie hinterfragt wird, denn wer kauft schon ein gebrauchtes E-Mobil ? Ein Blick in den einschlägigen Portalen(Mobile/Autoscout ...)bringt Ernüchterung. Und dieser Prozeß nimmt an Schärfe zu, was gerade aktuell mit der Autoherstellerkrise(VW,MB) zu spüren ist. Die Absätze ,vor allem von E-Autos stürzen ab. Die Masse vergammelt auf unzähligen Abstellplätzen. Diese Fahrzeuge sind auch im Ausland kaum noch absetzbar und können bestenfalls nur noch zu Dumpingpreisen veräußert werden.Außerdem ist dabei noch anzumerken, daß die hier hergestellten BEV in Deutschland zu unterirdisch hohen Preisen verkauft werden. In China z. B. verkauft man die für die Hälfte.Die Berechnung kann ich so nicht nachvollziehen
Bei mir stellte sich das anders dar:
Mein Plug-in verbrauchte im reinen Verbrenner-Betrieb im Schnitt 5,8l Diesel/100km.
Beim heutigen Dieselpreis wären das 8,41€.
Der Verbrauch im reinen Strombetrieb war im Jahresschnitt 28kwh/100 Kilometer.
8,41€/28= 0,30
Um Gleichstand zu erreichen, mĂĽsste die kWh Strom also 30 Cent kosten.
Gibt's hier vor Ort schon mal nicht, gĂĽnstige Angebote ~35 cent, oder mehr.
(Beim Kauf des Fahrzeugs war der Preis 24 Cent/kWh)
Da zahlt man heute mit Strom echt drauf.
Wenn der Preis um 50%erhöht würde-umso mehr.
Bei den Horrorgebühren an auswärtigen Ladesäulen zahlt man kräftig drauf!
Ich hab über alle Daten Buch geführt und hatte an der Ladesteckdose einen Zwischenzähler anbringen lassen, weil ich ermitteln wollte, wie die Verbrauchswerte wirklich sind.