eAutos

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24 Feb 2011
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Macht keiner, weil die Leute schon noch rechnen können und anders als Politiker auch müssen! Das blendest du aus. Anschaffungskosten und Restwert sprechen auch jetzt in dieser Situation eher für einen Benziner, obwohl man dafür überhaupt kein Auto bräuchte.


rechy
In der Stadt sicher nicht.
Aber auf dem Land mit 2 mal am Tag ÖPNV denkt man da anders....

Sorry für OT
 
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Es Rudern aber schon etliche Autobauer wieder zurück, weil, seit es keine ,,Förderung" mehr gibt der Absatz eingebrochen ist. Selbst Volvo ...
MfG .
Es nützt nix, dass da irgendwer zurückrudert, die Entwicklung ist in diese Richtung gegangen und sie wird nicht mehr aufzuhalten sein, da ist es einfach nur dämlich sich an ein Datum zu klammern… sicher wird es auch noch das ein oder andere Spezialfahrzeug mit Verbrenner in 50 Jahren geben, aber nicht mehr die Massen… Pferdekutschen gibt’s heute ja auch noch; die wollten auch keine Autos.
 
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Wird Kraftstoff doch.
Im Jahr 2000 hat ein Liter Super ~1€ gekostet.
Jetzt kostet er ~1,75€, wird auch in diese Richtung weitergehen.
Gemäß Inflationsrechner dürfte der 1€-Sprit aus 2000 im Jahre 2024 1,56-1,58€ kosten, wenn NUR die Inflation berücksichtigt wird. Da sind die aktuellen 1,709€ bei uns aber noch im Rahmen, finde ich.
 
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Ganz so einfach ist das nicht! Man kann nur das Fahren ☝️ Was man sich auch ,,leisten" kann. Wenn ich das nötige zwischen Daumen und Zeigefinger hätte, würde ich meine Verbrenner sofort gegen ein Hybrid SUV tauschen, aber leider :( Und so geht es vielen und wenn man das ignoriert braucht man sich nicht zu wundern wenn die leute lieber ihre Verbrenner fahren. Hier geht's nicht ums wollen, sondern ums Können!
MfG.

https://youtu.be/83mbHlXsoJQ?si=9jWWVCCBC-KSfqpi

hat die Anna ja auch schon den Kindern erklärt
 
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Die Verbrennerfreunde haben ja auch schon wieder vergessen, das der Spritpreis vor nicht mal zwei Jahren noch gedeckelt werden musste wegen Ukraine/Energiekrise.
Das hätte man mal besser gelassen, dann hätten die Leute vielleicht mal wieder bemerkt wie fragil diese Abhängigkeitsverhältnisse sind. Stattdessen wurden sie schön mit Steuergeld in Watte verpackt, damit der Verbrennerfahrer ja nichts von den bösen Marktmechanismen spüren muss.

Alle paar Jahre eine neue Ölkrise, aber absolut nichts draus lernen und partout weiter Verbrenner fahren wollen. Das kann ich nicht verstehen.

Wie Werner schon sagt ist E-Mobilität mit eigener PV das Beste was mir passieren konnte. Kann mir auch nicht vorstellen jemals wieder zurück zu wechseln.
Warum es hier im Forum nicht viel mehr Kollegen gibt die es genauso machen, ist mir ein Rätsel, da in meinem Umfeld der Durchschnittsjäger deutlich überwiegend Eigenheimbesitzer statt Mieter ist.
 
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Warum es hier im Forum nicht viel mehr Kollegen gibt die es genauso machen, ist mir ein Rätsel, da in meinem Umfeld der Durchschnittsjäger deutlich überwiegend Eigenheimbesitzer statt Mieter ist.
Seit Mai 2023 fahre ich ein E-Fahrzeug mit voller Begeisterung. Das u.a. ruhige Fahren, eigentlich das mehr gleiten und diese Beschleunigung will ich nicht mehr missen. Nach 1,3 Millionen Kilometern im AD mit Verbrennern auf deutschen Straßen ist das E-Fahren jetzt eher wie eine Reha Maßnahme ....:giggle:

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"Sonnen-Strom" wird seit diesem Jahr mit einer 10 kwh PV-Anlage und ebenso großen Speicher auf der Garage erzeugt. Das Laden des E-Auto erfolgt mit einer 11 kw Wallbox.

Seit dem beziehe ich so gut wie keinen Fremdstrom mehr vom Stromanbieter. Im Gegenteil, der erzeugte Überschussstrom wird sogar noch ins Netz eingespeist und mit 0,08 € /Kwh vergütet. Gesteuert und kontrolliert über eine App.

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Bei uns in Hannover brauchen E-Autofahrer auf öffentlichen Parkplätzen keine Parkgebühren zahlen. Gegenüber "Verbrennern" fällt bei E-Autos in D für 7 Jahre keine Kfz Steuer an.

Die 24 PV-Module, Wechselrichter, Wallbox, neuer Stromzähler und die gesamte Montage hat knapp unter 20.000 € gekostet. Klar, das Kapital dazu muss man erst einmal haben. Allerdings...

"Wer mit 50 nicht den A.... im Trockenen hat, der hat im Leben vermutlich irgend etwas verkehrt gemacht...!"

munter bleiben...
"Es ist gar nicht so einfach ein Stachelschwein zu bürsten."
 
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die Entwicklung ist in diese Richtung gegangen und sie wird nicht mehr aufzuhalten sein,
Ach es gab schon so viele Dinge die wieder in der Versenkung verschwunden sind.
Unter anderem des eAuto.
Es gab auch Zeiten da wurde angenommen das die Zukunft in Nuklar betriebenen Autos liegt.
Das es bei einem Irrläufer kein zurück gibt wage ich zu bezweifeln.
Wenn die Politik ihre Meinung ändert ist auch das eAuto schnell wieder weg.


Die Verbrennerfreunde haben ja auch schon wieder vergessen, das der Spritpreis vor nicht mal zwei Jahren noch gedeckelt werden musste wegen Ukraine/Energiekrise.
Das hätte man mal besser gelassen, dann hätten die Leute vielleicht mal wieder bemerkt wie fragil diese Abhängigkeitsverhältnisse sind. Stattdessen wurden sie schön mit Steuergeld in Watte verpackt, damit der Verbrennerfahrer ja nichts von den bösen Marktmechanismen spüren muss.
Nein das habe ich nicht vergessen, ich habe aber auch nicht darum gebeten.
Tatsächlich habe ich da auch nicht das geringste schlechte Gewissen.
Meine Steuergelder subventionieren eure PV Anlagen, Wallboxen und bis Ende letzten Jahres die eAutos selbst. (Apropos böse Marktmechanismen seit die Subventionen weg sind werden deutlich weniger eAutos gekauft, böser Markt)
Meine Mineralöl Steuer subventioniert die Straßen, auch für eAutos.
Im übrigen durfte ich auch das 9€ Ticket für die urbane Bevölkerung subventionieren obwohl ich auf dem Land lebe.
Also so braucht man mir gar nicht zu kommen.


Warum es hier im Forum nicht viel mehr Kollegen gibt die es genauso machen, ist mir ein Rätsel, da in meinem Umfeld der Durchschnittsjäger deutlich überwiegend Eigenheimbesitzer statt Mieter ist.
Mir ist auch so vieles ein Rätsel, vor allem wie man sich anmaßen kann für andere zu entscheiden was sie zu tun haben.
 
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Wie Werner schon sagt ist E-Mobilität mit eigener PV das Beste was mir passieren konnte. Kann mir auch nicht vorstellen jemals wieder zurück zu wechseln.
Da ist die Krux, das kann eben nicht jedermann und sein Bruder. Und Strompreise sind auch nicht in Stein gemeißelt. Da bleibt nur konsequenter Eigenverbrauch einer PV auf der eigenen Immobilie. Die Investitionen, die man bis zur ersten "kostenlosen" selbst verfahrenen kWh tätigen muss, sind enorm.

Ansonsten sprechen wir uns einfach in 20 Jahren wieder und sehen dann, ob nicht doch Wasserstoff, E-Fuel oder was ganz und gar neues state of the art sein wird. Für mich sind eAutos auch nur eine Übergangslösung, wie lange, mal sehen.
 
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Da ist die Krux, das kann eben nicht jedermann und sein Bruder. Und Strompreise sind auch nicht in Stein gemeißelt. Da bleibt nur konsequenter Eigenverbrauch einer PV auf der eigenen Immobilie. Die Investitionen, die man bis zur ersten "kostenlosen" selbst verfahrenen kWh tätigen muss, sind enorm.

Ansonsten sprechen wir uns einfach in 20 Jahren wieder und sehen dann, ob nicht doch Wasserstoff, E-Fuel oder was ganz und gar neues state of the art sein wird. Für mich sind eAutos auch nur eine Übergangslösung, wie lange, mal sehen.
Solange es Einspeißevergütung gibt, fährt man nicht kostenlos, sondern zum Preis der Vergütung. Übrigens ist's schon cool, dass der Stromanbieter mit 0 Kosten die Stromüberproduktion abgreift und für 30c weiterverkauft - da tut man doch mal was gutes :)
Ich hab überlegt, ob ich mir im Rahmen einer Dacherneuerung PV draufbauen lasse - Angebot mit Speicher bei 26-29k€ bei 17kwp und 7kw Speicher
Dann noch ein neues Auto dazu - je nachdem mit was man sich begnügt.
Dazu noch von 7:30-17:15 mit dem Auto unterwegs, das auf dem Parkplatz am Arbeitsplatz steht
Aber das Konzept lohnt sich für jeden und man ist halt einfach zu dumm um es zu verstehen wie gut das doch alles ist.

Achso und ja ich bin nicht Verbrennungsmotor Hardliner - ich meine ja nur für jeden gibt es die auswahl, was für ihn Sinn ergibt. Ich würde gern auch umsteigen, wenn die Alternative für mich im Kosten-Nutzen im Verhältnis steht.
 
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Solange es Einspeißevergütung gibt, fährt man nicht kostenlos, sondern zum Preis der Vergütung. Übrigens ist's schon cool, dass der Stromanbieter mit 0 Kosten die Stromüberproduktion abgreift und für 30c weiterverkauft - da tut man doch mal was gutes :)
Ich hab überlegt, ob ich mir im Rahmen einer Dacherneuerung PV draufbauen lasse - Angebot mit Speicher bei 26-29k€ bei 17kwp und 7kw Speicher
Dann noch ein neues Auto dazu - je nachdem mit was man sich begnügt.
Dazu noch von 7:30-17:15 mit dem Auto unterwegs, das auf dem Parkplatz am Arbeitsplatz steht
Aber das Konzept lohnt sich für jeden und man ist halt einfach zu dumm um es zu verstehen wie gut das doch alles ist.
Dann doch lieber ein Balkonkraftwerk, gern auch in XXL, aber eben ohne Auto. 3-5kWp helfen ja auch schon...
 
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eine Steuergelder subventionieren eure PV Anlagen, Wallboxen und bis Ende letzten Jahres die eAutos selbst.
Nö.
Die Spritpreisdeckelung war ein Steuergeschenk ohne Gegenleistung.
Meine Einspeisevergütung PV krieg ich nicht ohne Gegenleistung. Außerdem bekomme ich für den Strom den ich einspeise im Jahresschnitt deutlich weniger Geld als der Netzbetreiber beim Weiterverkauf daran verdient.
Die direkte Subvention beim Anlagenbau sind wohl auch eher peanuts im Vergleich zu den Milliarden Dieselsubventionen die auch ohne Spritpreisdeckel gewährt werden.
Mir ist auch so vieles ein Rätsel, vor allem wie man sich anmaßen kann für andere zu entscheiden was sie zu tun haben.
Wo entscheide was du zu tun hast? Ich wundere mich nur.
 

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