Doppelbüchsen - Die Königinnen unter den Jagdwaffen

Welche Kaliber empfehlt ihr für die europäische Gegend?

  • 7x57 R

    Stimmen: 84 12,7%
  • 8x57 IRS

    Stimmen: 388 58,7%
  • 8x75 RS

    Stimmen: 21 3,2%
  • 8,5x63R

    Stimmen: 44 6,7%
  • 9,3x74R

    Stimmen: 173 26,2%
  • 375 H&H flanged

    Stimmen: 17 2,6%
  • andere (wenn ja welche)

    Stimmen: 50 7,6%

  • Umfrageteilnehmer
    661
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Ich finde die gezeigte DB jetzt auch nicht so schlecht, für das Geld allemal.

Ist doch eine tolle Gebrauchswaffe für die DJ, auch wenn es regnet oder schneit.

Einfach mal benutzen, statt nur putzen.
 
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Leider frist mein DB gerade ein Schattendasein...

Da ich ( wen Gesundheit es mal erlauben würde) eher auf Ansitz/ Anpirschen auf Sauen im Gebräch bei Wildschäden unterwegs und Ansonsten Rehwild sind bei mir Repetierer mit Schalli ( Sauen in der Rotte und Gebräch können oft den Schußknall nicht Orten und somit Oft Chance auf 2.Stück) und das Vorsatzgerät vermutlich der 9,3x74R technisch nicht gewachsen ist geht ide 30-06 hautsächlich mit jagen...

DJ in letzter Zeit deutlich weniger als noch vor jahren. In Landesforst die Vorgabe Bleifrei; und meine DB ist noch nicht auf andere Pillen getestet. Die RWS Green TIG schießen aus der DB nicht zusammen; davon habe ich noch einige Rumliegen wen es im Forstbetrieb auf Einladung
zu Rot- und Schwarzwild geht.

Die Heym 88 ( Aus der Bauzeit wo keine Sytembrüche mehr gibt... also mit die letzten Überhaupt ) wird Mann mir irgentwann aus meinen toten; Kalten Händen winden müssen...
Bei der Heym 88 gab es nie "Systembrüche", die gab es,ausschließlich.beim Modell 80.
 
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Irrational, ich weiß, aber ich mag keine .30er Kaliber, wenn, dann die 8x65 RS (passt auch besser zur 8x64S :rolleyes: )
Das wird dann richtig teuer, weil das gesamte Laufprofil ausgebohrt werden muss, neu gezogen und Patronenlager auch neu. Oder Futterlauf. Und das alles x2...
Wenn ich die Waffe haben wollte, wäre Meckern über eine .30R echtes mimimimimi.
Gruß-Spitz
 
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Das wird dann richtig teuer, weil das gesamte Laufprofil ausgebohrt werden muss, neu gezogen und Patronenlager auch neu. Oder Futterlauf. Und das alles x2...
Wenn ich die Waffe haben wollte, wäre Meckern über eine .30R echtes mimimimimi.
Gruß-Spitz

ist mir alles durchaus klar, deswegen will ich sie ja auch nicht haben - eine Baustelle bleibt eine Baustelle, ;)

obwohl es wirklich eine sehr hübsche Baustelle ist...
 
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Irrational, ich weiß, aber ich mag keine .30er Kaliber, wenn, dann die 8x65 RS (passt auch besser zur 8x64S :rolleyes: )
Ja, die 8x64S / 8x65RS sind schon fein und stehen z.B. einer 8,5x63 / 8,5x63r in fast nichts nach.
Aber auch die Kombi .30-06 und .30r ist nicht zu verachten, gerade die .30r kann schon was.
Und genau um die geht es hier ja.
Aus Erfahrung - habe eine .30-06 in eine .30r umarbeiten lassen - kann ich sagen, dass das wirklich unproblematisch ist. Und wenn man die angebotene schöne DB tatsächlich relativ günstig bekommen würde könnte man mit der nicht so teuren Umarbeitung in .30r schon etwas sehr Schönes führen.
 
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das war doch auch eine 80er, die anstelle der doppelnden 26er einzog oder? @Teufelsmoorer
Jupp; eine Mod 80; gefertigt von der Heym AG; Gleichamberg; gefertigt 2010. War die letzte die Heym gebaut hat... und lange nach dem Modellen der Sytembrüche die übrigens nicht von Heym AG gefeertigt wurden.

Wieso da im Beitrag plötzlich Mod 88 steht... ???
 
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Die .30R ist eine zu Unrecht total vernachlässigte Patrone!
Wer sie führt - ich z.B. im BS - kennt ihre Vorzüge und setzt sie gerne ein.
Für diejenigen die sie nicht haben nimmt sie - wie tlw. vorausgesagt - allmählich den Status eines Exoten an. Das Angebot an Fabrikpatronen ist äußerst überschaubar.
Dabei war doch der Ansatz - Bereitstellung einer leistungsfähigen Randpatrone - wirklich gut. Aber der Markt - Anbieter- oder Nachfrageseite ??????? - will sie anscheinend nicht.
 

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