Doppelbüchsen - Die Königinnen unter den Jagdwaffen

Welche Kaliber empfehlt ihr für die europäische Gegend?

  • 7x57 R

    Stimmen: 84 12,7%
  • 8x57 IRS

    Stimmen: 388 58,7%
  • 8x75 RS

    Stimmen: 21 3,2%
  • 8,5x63R

    Stimmen: 44 6,7%
  • 9,3x74R

    Stimmen: 173 26,2%
  • 375 H&H flanged

    Stimmen: 17 2,6%
  • andere (wenn ja welche)

    Stimmen: 50 7,6%

  • Umfrageteilnehmer
    661
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Erfahrung.
Ich kenne viele Jäger, die ich noch nie am Stand gesehen habe.
Auch und gerade die Herren mit den dicken DBs.
Die Mun is teuer, kommt da recht oft.
Mag woanders anders sein.

Hier ists halt so.


Und ein 175kg Keiler verendet auch urplötzlich an einer 243Win, wenns der Schütze kann.

Auf Drückjagden passieren viele unschöne Sachen. Bin fast gänzlich davon weg. Due Strecken sind auch sehr rückläufig hier. Es ist due Zeit nicht wert.
 
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Oder auch nich.
Hier is mal ein weich mit der 9,3x74R geschossener Hirsch aus dem Treiben unbemerkt raus.

Man sollte sein Werkzeug beherrschen! Dazu gehört Übung.
Man sieht so wenig Doppelbüchsenschützen am Stand....
Ich denke das liegt daran, dass auch DB-Schützen ihr Übungsschießen z.B. auf den Laufenden i.d.R. mit der Übungs/Wettkampfwaffe durchführen und nur vor der DJ-Saison die eine oder andere Session mit der DB im Schießkino machen.
So mache ich es jedenfalls.
 
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Dachte ich auch.
Hab dann mal den Betreiber der Keileranlage hier gefragt, als mein Sohn da für die Jägerprüfung trainiert hat.
Negativ.

Wenn ich dagegene sehe, wie die Finnen auf den Elch trainieren, Hut ab!!!!!!!!!!!!
Die müssen aber auch jedes Jahr die Schießprüfung machen, um ne Lizenz zu bekommen.
 
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Ich bin ja nun auf vielen großen DJ mit sehr hohen Strecken - da ich in erster Linie für den negativen Part danach zuständig bin, glaube ich ganz gut beurteilen zu können, welches Kaliber dann die wenigsten Probleme bereitet.
Diese,Erfahrungen decken sich auch mit denen der NSF in Ungarn, dort klare Emofehlung für Brunfthirsch oder DJ: ab 8mm und 13g Geschoss.
 
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Ich bin ja nun auf vielen großen DJ mit sehr hohen Strecken - da ich in erster Linie für den negativen Part danach zuständig bin, glaube ich ganz gut beurteilen zu können, welches Kaliber dann die wenigsten Probleme bereitet.
Diese,Erfahrungen decken sich auch mit denen der NSF in Ungarn, dort klare Emofehlung für Brunfthirsch oder DJ: ab 8mm und 13g Geschoss.
Das kann ich schon bestätigen.
8x57 IRS und 8x64 mit 12,8 TIG und 8,5x63 mit 13g bis 16g Geschossen hat gut funktioniert.
 
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Passiert bei DJ ganz schnell - und dann ist der Unterschied zwischen einer 8x57 oder gar 9,3x74 riesengroß!
Der Erleger war ein ruhiger älterer Herr, der vermutlich nie auf ein flüchtiges Stück geschossen hat. Das Klavier ist einfach auf 30m vor dem gestanden.
Ich schiess auf DJ 8x57, 8,5x63 oder 9,3X74R und möchte auch nicht den Gebrauch von Kleinkalibern zu dem Zweck propagieren.
Aber es geht .
 
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Ich bin ja nun auf vielen großen DJ mit sehr hohen Strecken - da ich in erster Linie für den negativen Part danach zuständig bin, glaube ich ganz gut beurteilen zu können, welches Kaliber dann die wenigsten Probleme bereitet.
Diese,Erfahrungen decken sich auch mit denen der NSF in Ungarn, dort klare Emofehlung für Brunfthirsch oder DJ: ab 8mm und 13g Geschoss.
Es gibt Menschen, die lassen sich solche Waffen ganz einfach bauen, weil es ihnen gefällt und sie sie gerne im Revier führen…
An keiner Waffe steht vor dem Kauf die wirkliche Bestimmung und noch viel weniger, dass sie auf Brunfthirsche in Ungarn geführt werden sollen.
 
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Der Erleger war ein ruhiger älterer Herr, der vermutlich nie auf ein flüchtiges Stück geschossen hat. Das Klavier ist einfach auf 30m vor dem gestanden.
Ich schiess auf DJ 8x57, 8,5x63 oder 9,3X74R und möchte auch nicht den Gebrauch von Kleinkalibern zu dem Zweck propagieren.
Aber es geht .
Einigen wir uns auf "es kann gut gehen!"
 
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Ich glaube hier wird sich gerade um Äpfel und Birnen gekäbbelt...
Soweit es bei mir hängen geblieben ist, nutzen die Befürworter der 6,5 in der Doppelbüchse eher als Ansitz- und Pirschwaffe...- why not!

Trotzdem ist auch irgendwie Konsens, dass für die Verwendung einer DB auf Drückjagden mit einem potenteren Kaliber mehr Sinn macht.

Und was die Aufarbeitung von schlechten Schüssen anbetrifft, da muss man @Allez einfach eine nicht unerhebliche Kompetenz und Erfahrung zugestehen.
Der Rest ist das wieder übliche "in XX wird YY auch mit ZZZ geschossen und die fallen um" Palaver was regelmäßig auf jeder dritten Seite in Waffen und Kaliber Fäden kommt.

Um mal wieder zum Thema zu kommen:
Hat jemand schöne Bilder von Doppelbüchsen? Irgendwann brauche ich sowas auch noch...
 
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21 Sep 2011
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Ich glaube hier wird sich gerade um Äpfel und Birnen gekäbbelt...
Soweit es bei mir hängen geblieben ist, nutzen die Befürworter der 6,5 in der Doppelbüchse eher als Ansitz- und Pirschwaffe...- why not!

Trotzdem ist auch irgendwie Konsens, dass für die Verwendung einer DB auf Drückjagden mit einem potenteren Kaliber mehr Sinn macht.

Und was die Aufarbeitung von schlechten Schüssen anbetrifft, da muss man @Allez einfach eine nicht unerhebliche Kompetenz und Erfahrung zugestehen.
Der Rest ist das wieder übliche "in XX wird YY auch mit ZZZ geschossen und die fallen um" Palaver was regelmäßig auf jeder dritten Seite in Waffen und Kaliber Fäden kommt.

Um mal wieder zum Thema zu kommen:
Hat jemand schöne Bilder von Doppelbüchsen? Irgendwann brauche ich sowas auch noch...
Na ich hab meine doch gerade abgebildet ;)
 

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