Dinge, die bei einer Jagdschule nicht zählen...

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 11457
  • Erstellt am
Registriert
1 Nov 2006
Beiträge
7.151
Der Genießer schrieb:
... solche Vorbildjäger wie Skogman (der vorgibt einer zu sein) ...
:( Nichts gebe ich vor zu sein. Damit gibt es auch keinen Grund, persönlich zu werden. Du wirst auch an keiner Stelle und mit keinem Zitat eine solche Unterstellung belegen können. Allerdings bin ich redlich bemüht, all jene Ansprüche zu erfüllen, die ich selbst für einen Jäger als gegeben ansehe.

Zu meinem Bild des Jägers gehört der unbedingte Wille zum Schaffen aller Voraussetzungen und zur permanenten Optimierung aller Möglichkeiten für ein freies, selbstbestimmtes und unabhängiges Jagen in größtmöglicher Vielfalt sowohl in Bezug auf die Wild- wie auf die Jagdarten. Dafür stehe ich ohne Abstriche.
 
Registriert
25 Apr 2012
Beiträge
2.963
rabapla schrieb:
es gibt wahrlich schädlichere entwicklungen in zusammenhang mit der jagd als jagdschulabsolventen........

Na da bin ich aber froh! Aber so was von.....

Wobei ich mich schon frage, wie viele gute* Jäger bleiben denn übrig, in unserer Republik, wenn die Kriterien vom geschätzten aka Skogman zur "Qualitätsprüfung" herangezogen werden?
* wobei was ist denn ein guter Jäger? :help:

Also @Skogman: das, was Du unter "... ein freies, selbstbestimmtes und unabhängiges Jagen..." subsumierst mag für Dich ok sein. Andere streben vielleicht auch danach. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten!
Aber erhebe das (Zitat)
" Zu meinem Bild des Jägers gehört der unbedingte Wille zum Schaffen aller Voraussetzungen und zur permanenten Optimierung aller Möglichkeiten für ein freies, selbstbestimmtes und unabhängiges Jagen in größtmöglicher Vielfalt sowohl in Bezug auf die Wild- wie auf die Jagdarten. Dafür stehe ich ohne Abstriche. "
bitte nicht zum allgemein gültigen Maßstab.
Denn s.o. wie viel % werden daran scheitern? Und zu recht? :what: Sind sie automatisch schlechte Jäger?





Edith meint, ich würde frei -im Rahmen der Broterwerbssachzwänge und der freiwillig selbst auferlegten familiären- jagen!
Vor allem frei von Fremdbeeinflussung! Mit Ausnahme durch meinen Beständer und Lehrprinzen! Aber das ist auch wieder gewollt!
 
A

anonym

Guest
Skogman schrieb:
Jagd ohne Hund und ohne Revier geht nicht.
Das ist, als würdest Du behaupten, Koch kann man nur sein, wenn man ein eigenes Restaurant besitzt

Skogman schrieb:
bin ich redlich bemüht, all jene Ansprüche zu erfüllen, die ich selbst für einen Jäger als gegeben ansehe.
Zu meinem Bild des Jägers gehört der unbedingte Wille zum Schaffen aller Voraussetzungen und zur permanenten Optimierung aller Möglichkeiten für ein freies, selbstbestimmtes und unabhängiges Jagen in größtmöglicher Vielfalt
Dein Bild des Jägers ist weniger das eines Jägers, als das des Reviermanagers. Du rollst Deine tonnenschwere "Verantwortung" vor Dir her, wie eine Monstranz.
Dabei geht es - in meinem Bild des Jägers (!) - beim Jagen doch nur um eines: dem Nachstellen und Erlegen des Wildes. Das ist die Essenz, der Wesenskern der Jagd.

Wenn Du das, was Du propagierst, aufrecht erhalten willst, dann finde andere Begriffe als "Jagd/Jäger" dafür. Vielleicht würde dann bei einigen nicht mehr so stark diese "Beigeschmack" aus Deinen Posts hängen bleiben.
 
Registriert
17 Nov 2011
Beiträge
303
Skogman schrieb:
Zu meinem Bild des Jägers gehört der unbedingte Wille zum Schaffen aller Voraussetzungen und zur permanenten Optimierung aller Möglichkeiten für ein freies, selbstbestimmtes und unabhängiges Jagen in größtmöglicher Vielfalt sowohl in Bezug auf die Wild- wie auf die Jagdarten. Dafür stehe ich ohne Abstriche.

wenn Du jetzt noch die Toleranz aufbringen würdest eine Vielfalt von Jägern zu akzeptieren...........
 
Registriert
16 Jan 2003
Beiträge
33.373
@skogmann:
Zu meinem Bild des Jägers gehört der unbedingte Wille zum Schaffen aller Voraussetzungen und zur permanenten Optimierung aller Möglichkeiten für ein freies, selbstbestimmtes und unabhängiges Jagen in größtmöglicher Vielfalt sowohl in Bezug auf die Wild- wie auf die Jagdarten. Dafür stehe ich ohne Abstriche

In meinen nun 55 Jagdjahren hatte ich keine einzige Periode, in der sich das verwirklichen ließ. "Größtmöglich" ist schonmal dehnbar und nur bei Überdehnung überhaupt ansatzweise zu realisieren.

Unter dieser deiner Maxime würdest du in einem PB der BaySF demnach nicht jagen wollen. Vergleiche ich dagegen, was ich an unfreiem, unselbstständigen und abhängigem Jagen in einer "Bauernjagd" akzeptieren musste, dann kann es mir jetzt gar nicht besser gehen.

Wer ohne jede Abstriche zu diesem deinem Anspruch steht, kann in Deutschland überhaupt nicht jagen. Und damit meine ich alle der genannten Faktoren.
 
Y

Yumitori

Guest
Moin zusammen,

eigentlich wollte ich mich zum Thema Jagdschulen nicht äussern - bringt ja auch nichtwirkklich viel, denn wie überall gibt's gute und schlechte.
Es ist die persönliche Einstellung zur Jagd und zum Jagen, die eine Schule ohnehin nicht vermitteln kann, auch nicht der Unterricht in einer Kreisgruppe oder wo auch sonst...
Mir persönlich sind die Anforderungen zu weit nach unten geschraubt worden in den letzten Jahren. Wenn man ein Jahr intensiver Schulung hinter sich bringen muss, dann tut man das (Ausnahmen bestätigen diese Regel) nur, wenn man wirklich passioniert ist; insoweit k a n n ein längerer Vorbereitungslehrgang ein Mittel sein, "Modejäger" abzuschrecken - m u s s aber
n i c h t .

Vieles von dem, was @Skogman geschrieben hat, würde ich unterschreiben, einiges aber nicht:
Man k a n n nicht einfach alle seine Lebensumstände ausschließlich auf die Jagd ausrichten, jedenfalls nicht jeder kann dies. Ich beispielsweise habe beruflich viel im Flieger gesessen, hätte ich auf dem Land gewohnt, ich hätte meinen Beruf so nicht ausüben können. Und hätte ich meinen Beruf nicht gehabt, hätte ich mir die Mitpacht nicht leisten können.....
Ich definiere mich durchaus auch über mein "Jäger-Sein" - wenn ich mir aber vorstelle, dass Jäger nur die sein können, die nahe am odergar im Revier wohnen und die geistigen Flachländler mir vorstelle, die seinerzeit in dem Kaff wohnten, dessen Jagd ich mitbetreuen durfte.....; und damit ich nicht wieder falsch verstanden werde: Die waren alle von der Sorte:
"Viel Chemie hilft auch viel, als Dünger satt","wenn ich mit der Maschine nicht den ganzen Acker bewirtschaften kann, muss die Hecke eben weg", usw.
Ich würde es viel eher so formulieren:
Jäger sein ist kein Schönwetterereignis, im direkten, wie im übertragenen Sinn.
So manche Petitessen müssen wirklich nicht sein. Der Beurf gehört - s.o. - sicher nicht dazu.
W a s mich aber gar furchtbar aufregt, ist, dass so manche Jagdscheininhaber die Jagdausübung gerne nurdann gelten lassen, wenn man - sehr zeitaufwendig - hinterher so einen auf die Latte gegossen hat, dass man nur knapp am Filmriss vorbeigesoffen hat.
Natürlich muss gerade auf der Jagd ein Gedanken- und Erfahrungsaustausch sein - und so manche gute Freundschaft über die Jagd hinaus ist dabei entstanden; aber das Kopfweh brauche ich nicht und habe es nie gebraucht, ja wollte es nicht einmal.
Und jetzt sind wir wieder beim thread - ich weiss nicht, was bei einer Jagdschule ggf. nicht zählt - aber das Anbieten einer Erfolgsgarantei und die "Geld-zurück-Masche", die ich neulich bei einer Schule aus dem Südhessischen angeboten sah, halte ich für aberwitzig - etwa so, als wolle ein Gymnasium ein bestandenes Abitur garantieren und bei erstem Misserfolg Zeit zurückgeben....
Es ist wie überall, die Einstellung zählt - und nur über diese lernt man überhaupt genug und vor allen Dingen, dass man niemals auslernt....

Respektvoll mit
Waidmannsheil
 
Registriert
1 Nov 2006
Beiträge
7.151
childfromthemountains schrieb:
Skogman schrieb:
Jagd ohne Hund und ohne Revier geht nicht.
Das ist, als würdest Du behaupten, Koch kann man nur sein, wenn man ein eigenes Restaurant besitzt ...
Jeder, der hier im Lande jagt, der macht das in einem Revier - entweder im eigenen, oder in dem eines Anderen. Jeder, der hier im Lande jagt, kann jederzeit in die Situation kommen, in der er einen Hund benötigt. Manche Jagden sind ohnehin ohne brauchbare Hunde nicht möglich oder sogar nicht erlaubt. Insofern hat meine Aussage ohne Abstriche Bestand: Jagd ohne Hund und Revier geht nicht.
 
A

anonym

Guest
Skogman schrieb:
Jeder, der hier im Lande jagt, der macht das in einem Revier
Genau. Anders geht es gar nicht, da das gesamte Territorium in Reviere aufgeteilt ist. Und deshalb ist es auch überflüssig zu erwähnen, dass man zur Jagdausübung ein Revier brauche - es sei denn, mit "ein" ist nicht (irgend)ein Revier, sondern das eigene Revier gemeint.
Und genau so ließest Du Deine Aussage erscheinen:

Ein richtiger Jäger kann nur sein, wer sein eigenes Revier und seinen eigenen Hund hat; andernfalls ist er eine Art Schmarotzer-Jäger der seine Passion auf Kosten der wirklichen Leistungsträger (Pächter + Hundeführer) ausübt. Dieses Schmarotzertum disqualifiziert ihn jedoch, ein richtiger Jäger zu sein, denn wäre er einer, hätte er ein (eigenes) Revier (bzw. würde sich zumindest darum bemühen) und einen eigenen Hund.

Es ist übrigens wieder einmal bezeichnend, dass Du Dir, wenn Du auf meine Beiträge antwortest, immer nur den Punkt aussuchst, der Dir relativ einfach zu erwidern scheint. Das andere klammerst Du einfach aus als wäre da gar nichts weiter gewesen und kannst dennoch den Eindruck erwecken, Du hattest auf den Post geantwortet. Ist mir schon öfters aufgefallen. Doch das nur am Rande.
 
Registriert
25 Apr 2012
Beiträge
2.963
Ganz großes ?
Ist Fallenjagd = Jagd? (Wenn nicht, was dann?)
Bejahendenfalls, brauche ich zur Fallenjagd einen Hund?
Und weiter wenn erster Punkt bejaht wurde, brauche ich zur Fallenjagd zwingend ein Revier? Oder ist tatsächlich eine Abweichung von diesem "Dogma" denkbar?? (Stichwort umzäunter Hof und Gut, Eigentum, .... Oder wie oder was?)

So ist 's dann halt auch mit Verallgemeinerungen und Definitionen.


'wünsche noch viel Spaß! *Ironiesmiley-zwinker*

Ciao.
 
Registriert
4 Jul 2012
Beiträge
3.581
childfromthemountains schrieb:
Es ist übrigens wieder einmal bezeichnend, dass Du Dir, wenn Du auf meine Beiträge antwortest, immer nur den Punkt aussuchst, der Dir relativ einfach zu erwidern scheint.

Immerhin bekommst du eine Antwort. Auf den Post bzgl. meines persönlichen "Falls", der m.E. zumindest die Pauschalisierung in seiner Theorie widerlegt hat, hab ich noch keine gekriegt. Schade. :(
 
Registriert
1 Nov 2006
Beiträge
7.151
Sumpfsau schrieb:
... Immerhin bekommst du eine Antwort ...
Es sei mir erlaubt, zwischen meinen Posts hier auch mal zu arbeiten. Private Petitesse - ich weiß, aber es hilft beim Aufbringen der Pacht.
Ich antworte gerne:

@ Lagom:
Lagom schrieb:
... erhebe das (Zitat)
" Zu meinem Bild des Jägers gehört ... "
bitte nicht zum allgemein gültigen Maßstab. ...
Wer bin ich denn, dass ich meine persönliche Sicht der Dinge zu einem allgemein gültigen Maßstab erheben wollte. Nicht umsonst schrieb ich doch "Zu meinem Bild des Jägers ...". Das ich jedoch eine Vorstellung von einem Jäger haben und äußern darf, dass ist doch wohl legitim?

@ childfromthemountains:
childfromthemountains schrieb:
... Dabei geht es - in meinem Bild des Jägers (!) - beim Jagen doch nur um eines: dem Nachstellen und Erlegen des Wildes. Das ist die Essenz, der Wesenskern der Jagd. ...
Wenn es beim Jagen nur darum ginge, dann wäre das Bundesjagdgesetz gewiss wesentlich kürzer. Bei der Jagd gilt aber nicht nur § 1 Abs. 4. Das Jagdrecht beinhaltet aber eben auch die Hegeverpflichtung "... Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen ... ". Und dieser Verpflichtung wird in jedem Revier, in welchem Du dann nur nachstellst und erlegst ein Anderer nachkommen müssen. Insofern liege ich bestimmt nicht falsch, wenn ich Jagd mit Verantwortung verbinde. Falsch liegt regelmäßig der, der Jagd und Verantwortung trennen möchte.

childfromthemountains schrieb:
... Es ist übrigens wieder einmal bezeichnend, dass Du Dir, wenn Du auf meine Beiträge antwortest, immer nur den Punkt aussuchst, der Dir relativ einfach zu erwidern scheint. ...
:mrgreen: Dann poste doch mal nur Punkte, die nicht so leicht zu erwidern sind.

@ rabapla:
rabapla schrieb:
... wenn Du jetzt noch die Toleranz aufbringen würdest eine Vielfalt von Jägern zu akzeptieren ...
Du wirst es nicht glauben: Ich kenne und akzeptiere nicht nur sehr viele Jäger, ich ziehe auch vor nicht wenigen von ihnen respektvoll meinen Hut. Vorausgesetzt sie beeindrucken mich durch ihr jagdliches Wissen, ihr jagdpraktisches Können und ihre gelebte Passion.

@ Yumitori:
Yumitori schrieb:
... Vieles von dem, was @Skogman geschrieben hat, würde ich unterschreiben, einiges aber nicht:
Man k a n n nicht einfach alle seine Lebensumstände ausschließlich auf die Jagd ausrichten ...
;) Stimmt. Das Wort "einfach" habe ich darum auch nicht benutzt.

@ Sumpfsau:
Sumpfsau schrieb:
... dass die Jagd auch Begeher braucht, lässt du außen vor ...
Nein, dass tue ich nicht. Darum schreibe ich immer von "Revierverantwortung" und eben nicht von "Pacht". Revierverantwortung kann man unter verschiedenen Überschriften übernehmen - eben auch als Pächter, als bestätigter Jagdaufseher, als Begehungsscheininhaber.

Sumpfsau schrieb:
... nicht jeder davon betreut ein Niederwildrevier, in dem er auf Biegen und Brechen Hühnchen hoch- und jedes Stück Raubwild totkriegen muss ...
Das Niederwildrevier sei mir aus zwei Gründen als Beispiel erlaubt: 1. Es eignet sich am besten dazu darzustellen, dass Jagd eben sehr viel mehr als Nachstellen und Erlegen ist. 2. Seine erfolgreiche jagdliche Bewirtschaftung fordert eben genau all die Dinge vom Jäger, die über das Erlegen eines Stückes hinausgehen - und die er (hoffentlich) auch in seiner Ausbildung gelernt hat. Darum zeigt zuerst das Niederwildrevier, ob seine Jäger ihr Handwerk verstehen.

Sumpfsau schrieb:
... Bei Einsicht meines Terminkalenders bzw. meiner Zeiteinteilung würdest du sehen ...
Liebe Sumpfsau, ich glaube Dir doch gerne, dass Du engagiert jagst und Dir Deine Zeit zum Jagen nimmst. Ich schrieb weiter vorne im Thread zur grundsätzlichen Entwicklung der Jagd durch Jagdschulen "solche Zielsetzungen senken spätestens mittelfristig das jagdliche Wissensniveau der Jagdscheininhaber". Von diesem Trend bin ich auch dann überzeugt, wenn Einzelfälle sich anders darstellen.
 
A

anonym

Guest
... und genau so halten es die meisten Jäger mit Rivier!

Und wie schon x-Mal geschrieben, es gibt da keinen Unterschied zwischen einem Jäger aus der Schule oder Kurs. Die Ausnahmen, die es nicht so handeln wie Du es beschrieben hast, kommen sowohl aus der Schule als auch aus dem Kurs.
 
A

anonym

Guest
Skogman schrieb:
Bei der Jagd gilt aber nicht nur § 1 Abs. 4. Das Jagdrecht beinhaltet aber eben auch die Hegeverpflichtung "... Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen ... ". Und dieser Verpflichtung wird in jedem Revier, in welchem Du dann nur nachstellst und erlegst ein Anderer nachkommen müssen. Insofern liege ich bestimmt nicht falsch, wenn ich Jagd mit Verantwortung verbinde.
Dass Dein Selbstverständnis als Jäger einer Abschrift des Bundesjagdgesetzes gleicht wundert mich jetzt nicht unbedingt. :biggrin:
Sicher ist das löblich, möglicherweise nachahmenswert und vor allem konsequent weil zu dem Bild, das Du von Dir vermittelst, völlig kohärent.

Für mich hingegen sind Hege und Pflege eine Bedingung, um das Eigentliche der Jagd - nämlich Wild zu erlegen - ausüben zu können. Aber sie sind nicht das Eigentliche der Jagd.

Skogman schrieb:
Dann poste doch mal nur Punkte, die nicht so leicht zu erwidern sind.
:lol: Sagt's ... und tut im gleichen Atemzug wieder das Selbe!
Unglaublich, der Mann!
Also mit mangelndem Selbstvertrauen bist Du nicht geschlagen.
Wenn Du mir nicht auf eine mir selbst kaum erklärbare Weise sympathisch wärest, würde ich jetzt sagen, dass das frech ist. :lol:
 
A

anonym

Guest
OT: Tja das ist das Phänomen Skogman.

Kennen wir noch aus der Schulzeit, er nervt fürchterlich, aber irgendwie durften diese "Typen" immer mit. Hatten nie eine Freundin, und trotzdem mochten die Mädels diese Typen, "der ist so verständnisvoll, kann zuhören und weiß soviel". ;)
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
132
Zurzeit aktive Gäste
370
Besucher gesamt
502
Oben