Dinge, die bei einer Jagdschule nicht zählen...

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Skogman schrieb:
Zig hochpassionierte Jäger aus allen möglichen beruflichen und privaten Lebenssituationen haben ihren Schein irgendwie machen können - lange bevor es Jagdschulen gab.

Sind die Lebensumstände von vor 30, 40, 50 Jahren tatsächlich mit denen von heute vergleichbar? Ich bezweifle es. Wenn man sich allein überlegt, wieviel Menschen heute Schicht arbeiten... Das war früher bei Weitem nicht so ausgeprägt.
 
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Meiner Meinung nach machen die Jagdschulen aus NRW im bundesländischen Ausland die Prüfung da es in NRW nur ein mal im Jahr möglich gibt die schriftliche Prüfung abzulegen. Ergo nur einmal im Jahr kann die Schule einen Kurs in NRW durch die Prüfung bringen. Wenn ich überlege was dem Amt bei 250€ Prüfungsgebühr an Geld flöten geht wird mir schlecht.
Aber wenn man Steuergelder zur Verfügung hat, wozu dann wirtschaftlich denken.

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@ Sumpfsau: Ich habe für meine Position hier schon oft Schläge bekommen, aber ich frage gerne nochmal ( und das meine ich nicht polemisch ) Wenn Jemanden die Zeit zur Ausbildung fehlt, woher nimmt er denn die Zeit zur Jagd? Und ich meine mit Jagd, jenes freie, unabhängige und selbstbestimmte Jagen, welches sowohl die eigene Revierverantwortung, wie auch ein breites Spektrum an Jagdarten und die Unabhängigkeit von anderen Hundeführern für die ausgeübten Jagdarten voraussetzt.
 
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Keilerjäger37

Guest
Skogman schrieb:
Lieber Keilerjäger37, wenn eine Jagdschule in NRW, die sich auch noch nach der NRW Landeshauptstadt benennt, ihre Schüler nach niedersächsischem Jagdrecht auf der Grundlage der niedersächsischen Prüfungsordnung ausbildet und sie danach prüfen lässt, weil dies der einfachere und schnellere Weg zum Jagdschein ist, dann ist das Interesse von Schule und Schülern schon ausreichend belegt.

Guten Abend Herr Skogman,

Sie scheinen irgendwie Schwierigkeiten mit der Jagdschule in Düsseldorf die sich auch noch nach der NRW Landeshauptstadt benennt zu haben,alle Posts in den verschiedenen Themen hinterlassen so einen merkwürdigen Beigeschmack.
Wie anderenorts schon einmal beschrieben,handelt es sich bei der Jagdschule in Düsseldorf um eine professionelle Ausbildungsstätte, in der Berufsjäger und andere Dozenten, wie Schießausbilder der Bundeswehr,Flintenexperten etc. den Unterricht abhalten.Hier wird kein Ehrenamt ausgeübt, dort wird Erwachsenenbildung u.a. im jagdlichen Sektor angeboten. Besuchen Sie die Jagdschule doch einfach einmal, stellen Sie sich doch auf den fachlichen Prüfstand und entscheiden dann, ob dies der "einfachere" Weg zum Jagdschein ist. Sie wären bei weitem nicht der erste, der seine Denkweise ändern würde.
Wir haben in unserem Kurs auch 2 (Prüfungswiederholer)Teilnehmer aus Kreisjägerschaften aus dem Ruhrgebiet dabei gehabt.Sie kamen sich nach eigenen Angaben wie Anfänger vor, insbesondere in der Präparatehalle.Der grösste Teil ihrer wildbiologischen Kenntnisse stammte von Fotos!!!
In unserer Prüfung wurde Trap,lfd.Keiler mit .222 Rem und Bockscheibe stehend angestrichen mit .30-06 geschossen.Was ist denn daran einfacher?
Mich würde schon der eigentliche Grund ihrer Äusserungen und Thesen interessieren...
 
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Keilerjäger37 schrieb:
... Sie scheinen irgendwie Schwierigkeiten mit der Jagdschule in Düsseldorf die sich auch noch nach der NRW Landeshauptstadt benennt zu haben,alle Posts in den verschiedenen Themen hinterlassen so einen merkwürdigen Beigeschmack. ...
:lol: Beigeschmack? Es täte mir sehr leid wenn a) nicht wirklich deutlich wird, was ich denke und und nur ein "Beigeschmack" bliebe und b) anhand meiner dargestellten Position nicht deutlich würde, dass das mit dieser speziellen Jagdschule nichts zu tun hat.
Den Hinweis auf die Namensgleichheit mit der Landeshauptstadt habe ich mir nur und ausschließlich erlaubt, weil es ja geradezu aberwitzig ist, dass ausgerechnet eine Jagdschule mit diesem Namen für die Prüfung eines anderen Bundeslandes ausbildet.

Keilerjäger37 schrieb:
... Mich würde schon der eigentliche Grund ihrer Äusserungen und Thesen interessieren...
Fruchtlose und ungeschickte Unterstellungsdialektik. Diese Formulierung impliziert, es gäbe einen Grund für meine Kritik, den ich bislang nicht geäußert hätte. Wer aber länger als drei Tage hier in diesem Forum mitliest, der weiß das ich die Form der Jagdausbildung über private Jagdschulen grundsätzlich ablehne. Der wesentliche Grund dafür liegt auf der Hand: Solche Jagdschulen leben vom Erfolg. Erfolg wird in diesem Fall schlicht so definiert, dass möglichst viele Schüler die Prüfung bestehen. Also wird für die Prüfung ausgebildet und nicht für die Jagd. Solche Zielsetzungen senken spätestens mittelfristig das jagdliche Wissensniveau der Jagdscheininhaber - und das schadet am Ende dem Ansehen von Jagd und Jägern. That´s it.
 
A

anonym

Guest
Skogman und für diesen Satz wirst Du auch wieder "Haue" aus dem Forum bekommen, Du Märtyrer:
"Wenn Jemanden die Zeit zur Ausbildung fehlt, woher nimmt er denn die Zeit zur Jagd? Und ich meine mit Jagd, jenes freie, unabhängige und selbstbestimmte Jagen, welches sowohl die eigene Revierverantwortung, wie auch ein breites Spektrum an Jagdarten und die Unabhängigkeit von anderen Hundeführern für die ausgeübten Jagdarten voraussetzt"

Aber ich freue mich für Dich, dass Du keinem Job mehr nachgehen mußt, sondern die Woche über jagen kanst, oder dass Du soweit aus der Metroploe wohnst, dass Dein Revier um die Ecke ist. Glückwunsch. Hast es gut!

Leider wohne viele Jäger in den Metropolen und müssen 1 bis 2 Std ins Revier fahren, bzw. gehen einer Beschäftigung nach.

Also sind diese Leute, schlechte Jäger. Aha. Gut zu wissen. Nach Deiner Vorstellung sind also alle die in Jagdschulen den Schein gemacht haben, und aus oben genannten Gründen nur am Wochenende jagen können schlechte Jäger. Ok, auch eine Ansicht.

Und Leute die in dem Jahreskurs ihren Schein gemacht haben, aber auch nur am Weekend jagen können, die sind gute Jäger?

Skogman, mein Lieber, bei allem Respekt vor Deinem jagdlichen Engagement, "Du spinnst" und verdienst verbale Haue. Nicht weil Du mutig bist, weil Deine Aussage suboptimal sind.

Aber das macht nix, weil dieses Thema keine große Rolle spielt, sondern nur eine deutsch typische Neiddiskussion ist. Und in die Kategorie des peinlichen"Jagdneids" einzuoerdnen ist.

Und das traurige ist, diese Diskussion bringt uns nicht weiter. Hilft uns nicht, um politisch zu überleben.
 
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Skogman schrieb:
@ Sumpfsau: Ich habe für meine Position hier schon oft Schläge bekommen, aber ich frage gerne nochmal ( und das meine ich nicht polemisch ) Wenn Jemanden die Zeit zur Ausbildung fehlt, woher nimmt er denn die Zeit zur Jagd? Und ich meine mit Jagd, jenes freie, unabhängige und selbstbestimmte Jagen, welches sowohl die eigene Revierverantwortung, wie auch ein breites Spektrum an Jagdarten und die Unabhängigkeit von anderen Hundeführern für die ausgeübten Jagdarten voraussetzt.

Da muss ich auch nochmal was zu sagen, weil das so einfach Mumpitz ist. Ich z.B. bin in der Luftfahrt tätig und es war mir unmöglich, jeden Dienstag und Donnerstag und am WE regelmäßig um 19:00 Uhr zur KJS zum Kurs zu gehen, weil ich einfach unregelmäßig arbeite. Tatsächlich habe ich aber relativ viel zeit, aber eben leider nicht dann, wenn der Kurs war oder zumindest nicht kalkulierbar.
Was also tun? Auf den Jagdschein verzichten? Ne, zur Jagdschule, weil die eben einen Lehrgang anbieten mit dem ich es hinbekommen habe. Dafür habe ich meinen Jahresurlaub geopfert.
Wer also den Luxus hat, eine in Stein gemeisselte Regelmäßigkeit in seinem Leben zu haben, der soll von mir aus auch 8 Monate zum Kurs gehen. Aber bitte bedenke, das kann nicht jeder......

Gruss
Patrick
 
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@ Genießer: Inwiefern hat jetzt auch diese Diskussion wieder mit Neid zu tun? :what:

Ansonsten: Ich trage u.A. auch für ein Niederwildrevier Verantwortung. Ein solches Revier lässt sich nicht nur am Wochenende betreuen. Alleine die Fangjagd erfordert in der Saison die vorgeschriebenen Mindestkontrollen und damit (je nach Fallenart) mindestens die 1 x tägliche Anwesenheit im Revier.

Selbstverständlich wohne ich nicht in einer "Metropole". Wie sollte ich den dann jagen? Will sagen: Wer sich für die Jagd entscheidet, der wird auch seine Lebensumstände darauf einstellen müssen. Nur z.B. allein das Vorhandensein des Hundes beeinflusst seine Wohnung / sein Haus, seine Fahrzeuge, etc..

Ansonsten klingt das alles so ein wenig nach: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass." Man kann schlicht und einfach nicht "nebenbei" jagen. Wer das tut, der macht das entweder auf Kosten seines Revieres oder / und auf der Basis der Arbeit anderer Jäger.

Damit habe ich übrigens an keiner Stelle von "guten" und / oder "schlechten" Jägern geschrieben. Letztlich wird sich jeder für sich selbst beantworten müssen, wie Ernst er sein jagdliches Tun nimmt.

Noch etwas: Ich bin auch regelmäßig deutlich mehr als 40 Stunden in der Woche beruflich stark gefordert und finde dennoch Zeit und Gelegenheit für die Jagd. Es lässt sich Einrichten - insbesondere wenn man weitestgehend auf das Ausleben weiterer privater Petitessen verzichtet.
 
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Skogman schrieb:
@ Sumpfsau: Ich habe für meine Position hier schon oft Schläge bekommen, aber ich frage gerne nochmal ( und das meine ich nicht polemisch ) Wenn Jemanden die Zeit zur Ausbildung fehlt, woher nimmt er denn die Zeit zur Jagd? Und ich meine mit Jagd, jenes freie, unabhängige und selbstbestimmte Jagen, welches sowohl die eigene Revierverantwortung, wie auch ein breites Spektrum an Jagdarten und die Unabhängigkeit von anderen Hundeführern für die ausgeübten Jagdarten voraussetzt.

Also Schläge bekommst du hier (von mir) bestimmt nicht. Ich kann anderer Leute Ansichten akzeptieren, auch wenn sich mir nicht erschließt, wie man dazu kommen könnte.

Du ziehst hier m.E. zwei nicht korrekte Schlüsse. Den ersten von dir auf andere: So implizieren deine Postings die Annahme, dass jeder denselben Aufwand wie du investieren muss, um erfolgreich und brauchbar zu jagen und sein Revier entsprechend gerecht zu betreuen. Aber dass die Jagd auch Begeher braucht, lässt du außen vor. Gibt es unter Jagdschulabsolventen mehr Jagderlaubnisscheininhaber als unter KJV-Absolventen? Ich kann es mir nicht vorstellen. Das Gegenteil müsste erst bewiesen sein. Aber selbst wenn es so wäre, wäre daran nix schlimm. Es gibt genug Revierpächter, die weit über den Zenit ihres Schaffens hinaus und darauf angewiesen sind, dass ihnen jemand hilft. Und nicht jeder davon betreut ein Niederwildrevier, in dem er auf Biegen und Brechen Hühnchen hoch- und jedes Stück Raubwild totkriegen muss.

Aber auch wenn wir das fälschlicherweise außen vor lassen möchten, ist der zweite Schluss, den du ziehst, nach meinem Dafürhalten nicht minder falsch. Du nimmst einfach an (ausgehend von welchen Tatsachen eigentlich?), dass jemand, der für einen KJV-Kurs keine Zeit hat automatisch auch keine Zeit zum Jagern findet. Aber das stimmt so einfach nicht. Bei Einsicht meines Terminkalenders bzw. meiner Zeiteinteilung würdest du sehen, dass ich an mindestens 4 Tagen in der Woche genug Zeit habe, um sowohl einen ausgedehnten Reviergang zu machen als auch anzusitzen und / oder mit meinem Idefix intensiv zu arbeiten. Und das oft auch zu Zeiten, zu denen 90% aller Berufstätigen – unabhängig von deren Ausbildungsort - einfach nicht können. Dafür habe ich im Gegenzug mitunter auch an Wochenenden und teilweise, wenngleich eher selten, auch Abends beruflich noch einiges zu erledigen. Und genau mit solchen Terminen bin ich, weil selbständig, nur sehr bedingt flexibel. Aus diesem Grund bin ich, wie ich meine zurecht, davon ausgegangen, dass ich bei einem KJV-Kurs mindestens ein Viertel aller Theoriestunden und bald die Hälfte der aufs Wochenende fallenden Schießausbildung entweder gar nicht oder nur sehr eingeschränkt hätte wahrnehmen können. Am Samstag Morgen kann ich (und muss ich) eben nicht schießen, weil ich da i.d.R. um 05:30 anfagen zu arbeiten. Habe ich deswegen automatisch und grundweg keine Zeit, vernünftig zu jagen? Ich bezweifle es.
 
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Mutaba schrieb:
... Wer also den Luxus hat, eine in Stein gemeisselte Regelmäßigkeit in seinem Leben zu haben ...
Leider ist es aber so, dass eben auch das Führen eines Jagdhundes und die Bewirtschaftung eines Revieres (auch im Hochwildrevier) in einem relativ hohen Maße Regelmäßigkeiten und Kontinuitäten erfordern. Das lässt sich auch mit aller Mühe nicht wegdiskutieren. Und - da ich weiß, was jetzt üblicherweise kommt - nein, Jagd ohne Hund und ohne Revier geht nicht. Hast Du selbst weder Hund noch Revier, so wirst Du von Jenen abhängig sein, die Dir beides nach Bedarf zur Verfügung stellen.
 
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Skogman schrieb:
Mutaba schrieb:
... Wer also den Luxus hat, eine in Stein gemeisselte Regelmäßigkeit in seinem Leben zu haben ...
Leider ist es aber so, dass eben auch das Führen eines Jagdhundes und die Bewirtschaftung eines Revieres (auch im Hochwildrevier) in einem relativ hohen Maße Regelmäßigkeiten und Kontinuitäten erfordern. Das lässt sich auch mit aller Mühe nicht wegdiskutieren. Und - da ich weiß, was jetzt üblicherweise kommt - nein, Jagd ohne Hund und ohne Revier geht nicht. Hast Du selbst weder Hund noch Revier, so wirst Du von Jenen abhängig sein, die Dir beides nach Bedarf zur Verfügung stellen.

A. Habe ich einen Hund der bekommt bestimmt genug Zuwendung, denn ich bin ja nicht alleine und
B. Ich glaube Du solltest echt mal besser lesen. Hier geht es darum z.B. jeden Donnerstag um 19:00 Uhr fei zu haben. Kann ich womöglich nicht. Das ist richtig. Aber vielleicht kann ich am Freitag und am Mittwoch. Also da ist eine Regelmäßigkeit schon gegeben. Wenn Du natürlich Deinen festen Plan hast, nach dem Motto : Mo , Mi und Sa um 10:22 im Revier ......ja gut, wenn Du das hinbekommst......gratuliere.
Es ist einfach so: Wenn ich mich sagen wir mal X Tage in der Woche uns Revier kümmere ist das eben im Zweifel egal wann.


Patrick
 
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Der Genießer schrieb:
Leider wohne viele Jäger in den Metropolen und müssen 1 bis 2 Std ins Revier fahren, bzw. gehen einer Beschäftigung nach.

auch wenn mir skogmans elitärer anspruch unangenehm ist:
man kann auch knapp ausserhalb des speckgürtels der metropolen wohnen und in den metropolen arbeiten. beinhaltet halt die entscheidung wirklich in einer ruralen umgebung leben zu wollen, zu der dann eben auch die jagd gehört. man fährt dann halt jeden tag >120 km, kann aber vorher noch schön eine revierrunde machen :)
und damit hat man sich dann eben in skogmans sinne entschieden.

skogman twist ist, glaube ich, daß er meint nur wer alles selbst macht ist nach seinem verständnis ein richtiger jäger.....und das dann auch noch im arbeitsreichen niederwildbereich.
daraus entwickelt er halt alle argumente, z.B. gegen jagdschulen.
 
A

anonym

Guest
Ich weiß nicht woher Skogman´s negative Haltung kommt. Keine Ahnung.

Ist mir auch langsam ziemlich egal, soll er es halten wie er will. Wenn er meint er muß Jäger definieren aus welcher Schule sie kommen, so soll er es tun. Das hat auch nicht mehr Bedeutung, als wenn ich meinen Morgencafe auf der Kö oder in der Altstadt trinke.

Es ärgert mich halt, wenn solche Vorbildjäger wie Skogman (der vorgibt einer zu sein), andere in Schubladen steckt. Zeigt mir aber auch welches geistige Kind er ist. Aber wie gesagt im Grunde ist es sowas von egal wie Skogman denkt, es hat keinen EInfluß auf irgendjemandes Jagd.
 
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es gibt wahrlich schädlichere entwicklungen in zusammenhang mit der jagd als jagdschulabsolventen........
 

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