Die Streukreise Eurer Jagdbüchsen - Hand aufs Herz!

Streukreisdurchmesser von 5 Schuß auf 100m

  • unter 1 cm

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1-2 cm

    Stimmen: 20 12,4%
  • 2-3 cm

    Stimmen: 41 25,5%
  • 3-4 cm

    Stimmen: 57 35,4%
  • 4-5cm

    Stimmen: 28 17,4%
  • 5-6 cm

    Stimmen: 10 6,2%
  • 6-8cm

    Stimmen: 2 1,2%
  • 8-10 cm

    Stimmen: 1 0,6%
  • über 10 cm

    Stimmen: 2 1,2%

  • Umfrageteilnehmer
    161
A

anonym

Guest
Sir Henry schrieb:
diver79 schrieb:
Hmm, kann man die irgendwo Online ordern?

Hast PN

Warum denn so konspirativ?
Kann es sein dass die Scheiben von einem sehr bekannten Foristi hier im Forum gemalt wurden und über Waffenfachhandel bzw. Großhändler Wilhelm Meyer (NORIS) vertickt werden? :wink: :lol:

@ tully1976
Danke für das kostenlose Einstellen Deiner Scheiben. :D
 
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Sir Henry schrieb:
7829023axu.jpg

Wurde schon mal eingestellt.
Gibt kaum was besseres
(Ist ja auch von mir designed) :wink:
Gibts im Handel als Papier oder Karton
Das ist ja wohl echt ein scheiß Schußbild.
Mit den beiden Löchern am linken Rand mal so locker 15 cm.

Oder war'n das Ausreiser :lol: :lol: :lol:
 
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Einem Spezialisten wie dir kann man halt nix vormachen.

Müsstest aber erkannt haben, dass die Schusslöcher "randmäßig" nicht dazu passen.
Also doch nix mit Spezialist :mrgreen:
 
G

GM7271

Guest
Sir Henry schrieb:
Einem Spezialisten wie dir kann man halt nix vormachen.

Müsstest aber erkannt haben, dass die Schusslöcher "randmäßig" nicht dazu passen.
Also doch nix mit Spezialist :mrgreen:

Gibs halt zu, das du für das Einheften gleich die Löcher selber mitmachst. Ist doch dann in einem Zug viel feiner ;-)
 
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Savage FC111 Euro in 9,3x62mm.

Gestern endlich die Lapua Mega 285grs bekommen, auf Anhieb 25mm mit 5 Schuss auf 100m und damit meine neue Standardlaborierung für die Büchse.
 
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tully1976 schrieb:
Sir Henry schrieb:
Einem Spezialisten wie dir kann man halt nix vormachen.

Müsstest aber erkannt haben, dass die Schusslöcher "randmäßig" nicht dazu passen.
Also doch nix mit Spezialist :mrgreen:

Gibs halt zu, das du für das Einheften gleich die Löcher selber mitmachst. Ist doch dann in einem Zug viel feiner ;-)

"in einem Zug" ginge das nur mit einem Postenschuss.
1. bin gegen das Zeugs und
2. wäre die passende "Lochung" kaum zu erwarten
 
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Hand aufsHerz hiess es.Ihr müsst grosse Herzen haben,die mit einer Hand wohl nicht ganz abzudecken sind.Alle Nachsuchenführer in Deutschland
müssen sehr traurig sein,denn die Arbeit für ihre Hunde gibts ja scheinbar
garnicht. :roll: :roll:
 
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ebbe schrieb:
Hand aufsHerz hiess es.Ihr müsst grosse Herzen haben,die mit einer Hand wohl nicht ganz abzudecken sind.Alle Nachsuchenführer in Deutschland
müssen sehr traurig sein,denn die Arbeit für ihre Hunde gibts ja scheinbar
garnicht. :roll: :roll:

Was hat das denn mit nem Streukreis auf dem Schiesstand zu tun?
 
B

baumkoeter

Guest
Genau gar nichts , ausser das die Waffe top schiesst :wink:
 
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Dann moechte ich auch mal mein Schussbild von gestern einstellen.
Nach den ersten beiden unteren Schuessen hab ich das scope (4x32) neu justiert, dann folgten die beiden oberen Schuesse. Scope ist aber immer noch nicht 100%ig.
War auf 100 yds, also 91,5 m, freistehend ohne Anlehnen.
Es ging mir darum, zu zeigen, das man auch mit einer alten Buechse noch gut schiessen kann. Entgegen der Aussage eines Buemas, ich solle das Ding besser entsorgen.
Waffe ist eine FN Mauser Sporter in .270 Win, Baujahr irgendwann in den 50er Jahren. Munition war Federal 150 grs, Fabriksmuni.
dscf7765k.jpg
 
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Baumstumpfnix schrieb:
Nun behaupte ich einfach mal, dass mindestens die Hälfte aller Foristi nach Einschießen des ZF und von mir aus auch diversen Porobeschüssen sofort mit 5 Schuß 5x das Blatt treffen und bestimmt nicht wenige auch Kreise weiter innen, mag sein, daß vielleicht 3 Schuß sehr zentral und zwei weiter außen landen, aber mit einiger Übung sehen die Ergebnisse schnell für ALLE Foristi recht ordentlich aus: eben 40er oder 30er Kreise, etc.

Ich kann daher an meiner Aussage also nichts Ungewöhnliches erkennen.
Endlich einer, der mein wirkliches Potential erkannt hat.
(Du meinst den Schuss " stehend frei, 300 m") :lol:

Es freut sich
der Barry
 
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Bin über Google auf den Thread gestoßen. Interessant wäre es wenn man verteilt auf ein Jahr mehrmals ne 5 Schuss Gruppe schiesst und dann später alle Scheiben übereinanderlegt. Ich glaube nicht, dass da viele Waffen unter 30mm kommen und wenn dann hat man wirklich eine hervorragend schießende Waffe.
Mfg
 
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Ich weiß das im Anschluß dieses Berichtes viele auf mir rumhacken werden aber ich will auch nur aufzeigen was möglich ist und eine eigentlich falsche Auffassung der Jägerschaft darstellen.
Beim Stammtisch oder in der Kreisgruppenversammlung kommt ja oft der Begriff Schusspräzision zur Diskussion und hier ist doch die landläufige Meinung das wenn man das berühmte Bierfilzl auf 1oom trifft ist das ok, gut, nach der Wannseenorm ist das ja auch i.O. wenn man aber zum Scheibenschiessen kommt wollen plötzlich alle eine Büchse die Loch in Loch schießt, scheißegal auf welche Entfernung. Ich sage es sollte gerade umgekehrt sein denn Waidgerechtigkeit sollte unser oberstes Ziel sein, dem Papier ist es wurscht ob die Waffe 3 oder 5 cm streut.
Um nun bei einer Jagdbüchse eine mehr als hervorragende Schußleistung zu erbringen muß man sehr viel Geld ausgeben und zugegebener Weise sieht man das der Büchse nicht an.
Das Patronenlager muß im Minimalbereich sein, der D2 Durchmesser muß mit der Ladematritze absolut abgestimmt sein sodaß kein Gasschlupf nach hinten möglich ist, der Freiflug muß ebenfalls minimiert sein,der Lauf sollte keine Visierung, Riemenbügel oder Montageteile aufnehmen müßen, eine normale Pulverwaage ist nicht verwendbar um genaueste Pulverladungen zu erzielen benötigt man eine Pharmaziewaage die man ebenfalls zum Wiegen der Geschoße braucht hier bekommt man ab 1000 Stück erst gute 100er Gruppen zusammen, Gewichtstoleranzen bei nahezu Null. Bei den Montgen geht das Problem weiter ein Ringdurchmesser 30mm muß noch lange nicht mit dem Zielfernrohr übereinstimmen meißtens sind sie zu eng und würgen erzeugen damit Spannungen im ZF.

Eine Schußleistung im Repetierer mit fünf Schuß die nicht mehr zu unterscheiden sind ist möglich.

Wir haben aber hier nicht über die Kosten gesprochen und Bitte fragt auch nicht danach.
WH
 
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jaider01 schrieb:
1) Ich weiß das im Anschluß dieses Berichtes viele auf mir rumhacken werden aber ich will auch nur aufzeigen was möglich ist und eine eigentlich falsche Auffassung der Jägerschaft darstellen.
Beim Stammtisch oder in der Kreisgruppenversammlung kommt ja oft der Begriff Schusspräzision zur Diskussion und hier ist doch die landläufige Meinung das wenn man das berühmte Bierfilzl auf 1oom trifft ist das ok, gut, nach der Wannseenorm ist das ja auch i.O.
2) wenn man aber zum Scheibenschiessen kommt wollen plötzlich alle eine Büchse die Loch in Loch schießt, scheißegal auf welche Entfernung. Ich sage es sollte gerade umgekehrt sein denn Waidgerechtigkeit sollte unser oberstes Ziel sein, dem Papier ist es wurscht ob die Waffe 3 oder 5 cm streut.
3) Um nun bei einer Jagdbüchse eine mehr als hervorragende Schußleistung zu erbringen muß man sehr viel Geld ausgeben und zugegebener Weise sieht man das der Büchse nicht an.

4) Das Patronenlager muß im Minimalbereich sein, der D2 Durchmesser muß mit der Ladematritze absolut abgestimmt sein sodaß kein Gasschlupf nach hinten möglich ist, der Freiflug muß ebenfalls minimiert sein,
5) der Lauf sollte keine Visierung, Riemenbügel oder Montageteile aufnehmen müßen, eine normale Pulverwaage ist nicht verwendbar um genaueste Pulverladungen zu erzielen benötigt man eine Pharmaziewaage die man ebenfalls zum Wiegen der Geschoße braucht hier bekommt man ab 1000 Stück erst gute 100er Gruppen zusammen, Gewichtstoleranzen bei nahezu Null.
6) Bei den Montgen geht das Problem weiter ein Ringdurchmesser 30mm muß noch lange nicht mit dem Zielfernrohr übereinstimmen meißtens sind sie zu eng und würgen erzeugen damit Spannungen im ZF.

7) Eine Schußleistung im Repetierer mit fünf Schuß die nicht mehr zu unterscheiden sind ist möglich.

Wir haben aber hier nicht über die Kosten gesprochen und Bitte fragt auch nicht danach.
WH

@jaider01
nun übertreib mal nicht gleich

1) auf 100 m den Bierfilz zu treffen ist auf Wild doch gar nicht SOOO schlecht
2) auf die Wildscheiben ist das Bierfilz etwas größer als die Zehn.
Daher schießen Jäger lieber auf Wildscheiben statt auf die Ringscheibe, wo die 10 nur 5 cm hat.
3) Jagdbüchsen sind heute so gut, dass Jäger ohne zusätzlich Geld ausgeben zu müssen, nicht mal das ausnützen können.
Wenn schon Geld, dann kann eine Patronensorte besser schießen als eine andere.
4) Am Patronenlager kann der Jäger gar nix machen - Was ist denn "D2"
den Freiflug kann der Jäger allenfalls nur dann beeinflussen, wenn er möglichst lange Geschosse verschießt
Vor allem bei älteren deutschen Kaliber entsteht dann immer noch "Freiflug"
5) Bei Jagdgewehren sind nun mal Riemenbügel und Visierungen üblich
6) das ist bei 26 und 25,4 weit prekärer als bei 30er Rohren
7 Mach auf jede Scheibe einen Schuss und leg dann die 5 Scheiben übereinander

Was die Kosten angeht, ist bei WL und W+WJ zu unterscheiden
 

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