Die Streukreise Eurer Jagdbüchsen - Hand aufs Herz!

Streukreisdurchmesser von 5 Schuß auf 100m

  • unter 1 cm

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1-2 cm

    Stimmen: 20 12,4%
  • 2-3 cm

    Stimmen: 41 25,5%
  • 3-4 cm

    Stimmen: 57 35,4%
  • 4-5cm

    Stimmen: 28 17,4%
  • 5-6 cm

    Stimmen: 10 6,2%
  • 6-8cm

    Stimmen: 2 1,2%
  • 8-10 cm

    Stimmen: 1 0,6%
  • über 10 cm

    Stimmen: 2 1,2%

  • Umfrageteilnehmer
    161
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OK. Also, ich oute mich mal. Nachdem wir schon einige beeindruckende Gruppen gesehen haben, hier mal ehrliche etwas grössere Streukreise vom Training für die Jagd, nach dem ich immer für mich entscheide was ich mir jagdlich zutraue. Der Schuss stehend angestrichen ist für mich persönlich recht aussagekräftig, da sofern ich etwas festes bei Pirsch oder Ansitz finde, an dem ich die Waffe stabilisieren kann oder ich liegend oder sitzend mit den ellbogen aufgestützt schiessen kann mit einem solchen Streukreis oder besser zu rechnen ist (jagdfieber, vor dem ich nicht gefeit bin, mal aussen vor).

308 Win., jagdlicher, leichter repetierer und meine meistgeführte Jagdwaffe, kein stecher, achtfache vergrösserung (beim Ansitz bei mir standard, auf der pirsch 6fach). Nach 10 Schuss testen von Jagdmun, die neue billigmun zum üben rausgeholt und 5 schuss vom Sandsack aus um zu sehn wie und wo sie hinstreut:

3431366566616636.jpg


Die ASV 2 Klicks rauf, einen nach links dann zehn Schuss ohne lange Pause stehend angestrichen:

3366353334666466.jpg


Kurze Pause und die restlichen 16 Schuss stehend angestrichen, da wirds dann schon irgendwann wackliger (zwischendrin auch mal kurz abgesetzt, wenn die Scheibe gar nicht mehr stillhalten will):

3637393031333263.jpg


Ich bin aus dem Training, aber man sieht, bis 100m würde ich mir einen solchen Schuss auf einen Rehbock noch zutrauen. Man kann ewig streukreise vom sandsack schiessen. Auf der Jagd erfordert es zumindest bei mir oft andere techniken, und da machen dann 25mm oder 10mm streukreis vom Sandsack ganz schnell wenig aus (so schön das, auch für mich, ist, wenn der pfenning oder cent die löcher alle zudeckt). Ich kann nur jedem empfehlen das ganze für sich privat mal auszuprobieren. Aufgestützt (liegend (DJV-Fuchs) oder sitzend) ist auch nicht schlecht und die Streukreise bleiben kleiner als beim angestrichen schiessen.
 
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Erstmal Respekt. Angestrichen sehr gut!
Der DJV Fuchs liegend freihändig ist so ziemlich das praxisfernste was es gibt.
Ich würde sitzend angestrichen in die Auswahl mit rein nehmen. Oder probieren sitzend über das Knie zu schießen. Diese Situationen können tatsächlich mal passieren.
 
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Naja, in der liegend Position habe ich zu mindest meinen besten Bock und alle Hirsche in Schottland geschossen und hunderte Kaninchen, ganz so praxisfern ist es wohl doch nicht. :wink:
 
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Gutsnobrain schrieb:
Naja, in der liegend Position habe ich zu mindest meinen besten Bock und alle Hirsche in Schottland geschossen und hunderte Kaninchen, ganz so praxisfern ist es wohl doch nicht. :wink:

Richtig lesen. FREIHÄNDIG!
Oder hast Du keine Auflage benutzt?
 
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Mistfink schrieb:
Erstmal Respekt. Angestrichen sehr gut!
Der DJV Fuchs liegend freihändig ist so ziemlich das praxisfernste was es gibt.
Ich würde sitzend angestrichen in die Auswahl mit rein nehmen. Oder probieren sitzend über das Knie zu schießen. Diese Situationen können tatsächlich mal passieren.

Jeder Anschlag ist "denkbar"

Wenn man aufgrund der zu erwartenden Umstände mit einem liegenden und zusätzlich noch weitem Schuss zu rechnen hat, ist gleich etwas an der Waffe oder man behilft sich mit einer anderen Auflage.
Ein ZB wiegt kaum was und ist besser als FG oder Rucksack.

Liegend aufgelegt lässt sich auch über längere Zeit im Anschlag bleiben, um z.B. abzuwarten bis das Stück "richtig" steht oder nahe genug herzieht.
Wir schossen in Schottland mit Gewehren der Stalker auf Rotwild. bis auf einen Stutzen waren alle mit ZB ausgestattet.
Bietet sich im Herbst bei kahler Flur auf für die Feldjagd an.
 
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Sir Henry schrieb:
Mistfink schrieb:
Erstmal Respekt. Angestrichen sehr gut!
Der DJV Fuchs liegend freihändig ist so ziemlich das praxisfernste was es gibt.
Ich würde sitzend angestrichen in die Auswahl mit rein nehmen. Oder probieren sitzend über das Knie zu schießen. Diese Situationen können tatsächlich mal passieren.

Jeder Anschlag ist "denkbar"

Wenn man aufgrund der zu erwartenden Umstände mit einem liegenden und zusätzlich noch weitem Schuss zu rechnen hat, ist gleich etwas an der Waffe oder man behilft sich mit einer anderen Auflage.
Ein ZB wiegt kaum was und ist besser als FG oder Rucksack.

Liegend aufgelegt lässt sich auch über längere Zeit im Anschlag bleiben, um z.B. abzuwarten bis das Stück "richtig" steht oder nahe genug herzieht.
Wir schossen in Schottland mit Gewehren der Stalker auf Rotwild. bis auf einen Stutzen waren alle mit ZB ausgestattet.
Bietet sich im Herbst bei kahler Flur auf für die Feldjagd an.

Sag ich ja. Liegend, sicher eingebaut ist perfekt. Aber nur mit einem Ellenboogen abgestützt und dann noch Schildkrötenartig durchs ZF geschaut....Nein Danke!
Ausserdem kann ich mir bestens noch mit einem Zweibein behelfen. Mein Tipp wäre wenns günstig sein soll ein Harris, mittlere Größe , mit Gelenk und Notches. Oder ein Versapod!
 
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saujager1977 schrieb:
OK. Also, ich oute mich mal. Nachdem wir schon einige beeindruckende Gruppen gesehen haben, hier mal ehrliche etwas grössere Streukreise vom Training für die Jagd, nach dem ich immer für mich entscheide was ich mir jagdlich zutraue.
Sehr gut.
Meine Freude an "gebenchresteten" Gruppen nimmt auch ab.
Dafür übe ich jetzt viel lieber den (aufgelegten) Schuss unter Praxisbedingungen, also am Vorderschaft gehalten und mit den unmöglichsten Auflagen.

basti
 
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Mistfink schrieb:
Der DJV Fuchs liegend freihändig ist so ziemlich das praxisfernste was es gibt.

Nur im heutigen Deutschland, weil fast nur noch vom Hochsitz aus gejagt wird, er stammt halt noch aus einer Zeit, in der nicht an jeder Waldkante ein Todesstreifen aufgebaut war. Der Anschlag ist erstaunlich präzise wenn man ihn ein wenig trainiert (schildkrötenartig durchzuschaun heisst, dass man ihn falsch macht, weil man durch grösseren Armwinkel höhere Stabilität in niedrigerer Stellung sucht, ein trugschluss und immer wieder bei lokalen wettkämpfen gesehn, vermutlich der grund warum die leute dieses eigentlich sehr stabile schiessen in Deutschland heutzutage so hassen), präziser als stehend angestrichen. Das entsprechende pendant im sitzen mit den Ellbogen auf den Knien (wenns fürs liegen wegen Grass nicht reicht, ist auch ein sehr guter Anschlag, wenn auch nicht ganz so stabil wie im liegen. in Norwegen war der jagdliche 3 stellungskampf beim jaktfelt: 2 *5 Schuss jeweils innerhalb von 120 s liegend frei, das gleiche sitzend auf dem biertragl frei und das gleiche stehend frei auf unterschiedliche Wildscheiben und unterschiedliche Entfernungen. Und das kam den Praxisbedingungen dort schon ziemlich nahe. Ich persönlich wende das auch hier öfters mal an.

Zum Vorschlag sitzend angestrichen: Wers trainieren will, kein thema, aber bei wettbewerben werden schon die Preise verlost, da muss ich nicht auch noch die Ergebnisse völlig angleichen...
 
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Unter Benchrest-Bedingungen zu schießen ist zwar gut zum Einschießen, trainieren sollte man möglichst unter revierähnlichen Verhältnissen, alles andere hat wenig Wert – da kann ich euch nur zustimmen.

Daher auch mein Rat an die Weitschussaspiranten, versucht euch mal vom Hochsitz aus!
Liegend zu schießen, wäre natürlich auch eine sehr gute Option, allerdings bei der Zeckenplage…

Das Bild unten (Linke Seite) wurde in aller Herrgottsfrühe vom Hochsitz unter hohem Zeitdruck auf 300m geschossen. Vom Streukreis her absolut nichts Besonderes, aber sehr erfreulich ist, und deswegen stelle ich das Bild auch ein, dass die mittlere Treffpunktlage der Laborierung (sofern man das bei nur 8 Schuss behaupten kann) genau mit den Herstellerangaben übereinstimmt. Beide Trefferbilder (jeweils 4 Schuss) wurden auf 300m geschossen, zuerst ohne Korrektur (Tiefschuss) und dann mit 11 Klicks Korrektur (Zentrum).
Laborierung: Federal, .30-06, 180grains, Accubond
Waffe: R8, normale Lauflänge, eingeschossen mit 4cm Hochschuss auf 100m.
Ballistic-Software: Ballistic FTE, Version 2.5.2.

Die 4 Schuss auf der rechten Seite wurde mit der 180 grains Fusion geschossen, da konnte ich aber nicht mehr weitermachen – zu viele Menschen im Revier!

Fazit: Entweder lügen nicht alle Munitionshersteller oder meine Waffe ist was Besonderes – was ich aber nicht glaube!

PS
Stelle gerade fest, dass ich von meinem aktuellen Computer kein Bild einstellen kann - das Bild kommt später.

 
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P226 schrieb:
Unter Benchrest-Bedingungen zu schießen ist zwar gut zum Einschießen, trainieren sollte man möglichst unter revierähnlichen Verhältnissen, alles andere hat wenig Wert – da kann ich euch nur zustimmen.

Das ist ja geradezu abenteuerlich.
Gerade weil weil wir überwiegend von stationären Einrichtungen jagen, können diese so hergerichtet sein,
dass der Unterschied zum Schießstand gegen Null geht.
:!:
Die meisten Jäger bauen sich ihre Schirme, Leitern und Kanzel doch selbst.
Warum zum Kuckuck muss man auf die Scheibe so gut als nur möglich treffen und auf Wild unnötig rumpfuschen
:evil:

Daher auch mein Rat an die Weitschussaspiranten, versucht euch mal vom Hochsitz aus!

Hast du da schon mal mitgemacht :?:

Liegend zu schießen, wäre natürlich auch eine sehr gute Option, allerdings bei der Zeckenplage…

Zecken sind keine Ausrede, schon weil es die nicht überall gibt.
Der dicke Bauch, der Dreck am Boden oder die teueren Klamotten hindern weit mehr Jäger daran liegend zu schießen.


Das Bild unten (Linke Seite) wurde in aller Herrgottsfrühe vom Hochsitz unter hohem Zeitdruck auf 300m geschossen. Vom Streukreis her absolut nichts Besonderes, aber sehr erfreulich ist, und deswegen stelle ich das Bild auch ein, dass die mittlere Treffpunktlage der Laborierung (sofern man das bei nur 8 Schuss behaupten kann) genau mit den Herstellerangaben übereinstimmt. Beide Trefferbilder (jeweils 4 Schuss) wurden auf 300m geschossen, zuerst ohne Korrektur (Tiefschuss) und dann mit 11 Klicks Korrektur (Zentrum).
Laborierung: Federal, .30-06, 180grains, Accubond


Hast aber bestimmt nicht mit "hängenden Flügeln" geschossen - odrrrrr

Waffe: R8, normale Lauflänge, eingeschossen mit 4cm Hochschuss auf 100m.
Ballistic-Software: Ballistic FTE, Version 2.5.2.

Die 4 Schuss auf der rechten Seite wurde mit der 180 grains Fusion geschossen, da konnte ich aber nicht mehr weitermachen – zu viele Menschen im Revier!

Fazit: Entweder lügen nicht alle Munitionshersteller oder meine Waffe ist was Besonderes – was ich aber nicht glaube!

PS
Stelle gerade fest, dass ich von meinem aktuellen Computer kein Bild einstellen kann - das Bild kommt später

Drum finde ich nix :? .
 
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Sir Henry schrieb:
Das ist ja geradezu abenteuerlich.
Gerade weil weil wir überwiegend von stationären Einrichtungen jagen, können diese so hergerichtet sein, dass der Unterschied zum Schießstand gegen Null geht.
:!:
Die meisten Jäger bauen sich ihre Schirme, Leitern und Kanzel doch selbst.
Warum zum Kuckuck muss man auf die Scheibe so gut als nur möglich treffen und auf Wild unnötig rumpfuschen
:evil:
Ist nicht abenteuerlich! Das du vom Hochsitz schießen kannst, darüber habe ich keine Zweifel. Daher war mein Rat auch nicht an dich gerichtet – du bist ja kein Weitschussaspirant mehr. Oder?
Sir Henry schrieb:
Zecken sind keine Ausrede, schon weil es die nicht überall gibt.
Der dicke Bauch, der Dreck am Boden oder die teueren Klamotten hindern weit mehr Jäger daran liegend zu schießen.
Zecken sind natürlich keine Ausrede, sie sind sehr real. Hatte dieses Jahr schon 4-mal das Vergnügen, mein Bedarf ist gedeckt. Obwohl ich aufpasse wie ein Luchs, zwei Schritte in die auf 5cm hoch gemähte Wiese, 10 winzig kleine Zecken auf den Schuhen und der Hose – da würde ich mich nicht mal gegen Bezahlung reinlegen.
Und da wo keine Zecken sind, ist das Schießen im Liegen eine gute Option – habe ich ja geschrieben!
Sir Henry schrieb:
Hast du da schon mal mitgemacht :?:
Wo mitgemacht - im Revier schießen?
Sag ich doch:
P226 schrieb:
Das Bild unten (Linke Seite) wurde in aller Herrgottsfrühe vom Hochsitz unter hohem Zeitdruck auf 300m geschossen.
Sir Henry schrieb:
Hast aber bestimmt nicht mit "hängenden Flügeln" geschossen - odrrrrr
Das ist der Punkt: Nicht mit hängenden Flügeln und mit Vorder- und Hinterschaftauflage.
Ist ABER alles gar nicht so einfach, wenn man den Hochsitz nicht selbst konstruiert hat. Daher auch mein Rat, es mal selber und unter Zeitdruck zu versuchen!
 
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P226 schrieb:
Sir Henry schrieb:
Das ist ja geradezu abenteuerlich.
Gerade weil weil wir überwiegend von stationären Einrichtungen jagen, können diese so hergerichtet sein, dass der Unterschied zum Schießstand gegen Null geht.
:!:
Die meisten Jäger bauen sich ihre Schirme, Leitern und Kanzel doch selbst.
Warum zum Kuckuck muss man auf die Scheibe so gut als nur möglich treffen und auf Wild unnötig rumpfuschen
:evil:
Ist nicht abenteuerlich! Das du vom Hochsitz schießen kannst, darüber habe ich keine Zweifel. Daher war mein Rat auch nicht an dich gerichtet – du bist ja kein Weitschussaspirant mehr. Oder?

Was ist das? Einer der vorm Weitschießen Aspirin nimmt oder was.
An wen war denn deine Empfehlung "jagdnah" zu üben gerichtet, um auf der Jagd besser zu treffen?


[quote="Sir Henry":4ohcw7kp]Zecken sind keine Ausrede, schon weil es die nicht überall gibt.
Der dicke Bauch, der Dreck am Boden oder die teueren Klamotten hindern weit mehr Jäger daran liegend zu schießen.
Zecken sind natürlich keine Ausrede, sie sind sehr real. Hatte dieses Jahr schon 4-mal das Vergnügen, mein Bedarf ist gedeckt. Obwohl ich aufpasse wie ein Luchs, zwei Schritte in die auf 5cm hoch gemähte Wiese, 10 winzig kleine Zecken auf den Schuhen und der Hose – da würde ich mich nicht mal gegen Bezahlung reinlegen.
Und da wo keine Zecken sind, ist das Schießen im Liegen eine gute Option – habe ich ja geschrieben!

Dann muss man wohl - wurscht wie weit - im stehen schießen oder es bleiben lassen

Sir Henry schrieb:
Hast du da schon mal mitgemacht :?:
Wo mitgemacht - im Revier schießen?
Sag ich doch:
P226 schrieb:
Das Bild unten (Linke Seite) wurde in aller Herrgottsfrühe vom Hochsitz unter hohem Zeitdruck auf 300m geschossen.
Sir Henry schrieb:
Hast aber bestimmt nicht mit "hängenden Flügeln" geschossen - odrrrrr
Das ist der Punkt: Nicht mit hängenden Flügeln und mit Vorder- und Hinterschaftauflage.
Ist ABER alles gar nicht so einfach, wenn man den Hochsitz nicht selbst konstruiert hat. Daher auch mein Rat, es mal selber und unter Zeitdruck zu versuchen!

Und warum nicht gleich auf dem Stand, da kann man sich auch unter "hohen" Zeitdruck setzen, was ist das überhaupt.
Und sein Gewehr (für jeden) Schuss gut aufzulegen und anzuschlagen ist nicht von der Entfernung abhängig.
Gilt jetzt auch nicht für dich, denn du hast es ja gemacht

[/quote:4ohcw7kp]
 
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Sir Henry schrieb:
Was ist das? Einer der vorm Weitschießen Aspirin nimmt oder was.
Du, so viel Zeit habe ich nicht!
Nur so viel: Nein, das ist einer der unter Schlafstörungen leidet!
 

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