Ahwa, die können das besser als unsereins. Wenn natürlich die Eltern schon mimimi...Das geht hier auch heute noch, aber 4 km rauf und runter sind für Grundschüler nicht so ohne.
Willst Du die unbedingt zu Deinem, meinem oder einem anderen Lebensstil bewegen?
Mir geht Zwang auch gegen den Strich, aber wenn die so leben wollen ist das IMHO voll o.k.
Es wäre so einfach: Soll doch jeder dort leben, wo er's am besten findet. Das einzige Problem dabei, aus meiner Sicht: Wo wird die (Bundes)Politik gemacht? Auf dem Land oder in der (Haupt)Stadt?Grade die in der Stadt sind nach meinem Dafürhalten viel zu oft der Ansicht, dass sie wüssten was gut und richtig ist, und daher alle anderen, also auch die die nicht in der Stadt leben, zu eben ihrem Lebensstil zubewegennötigen wären.
Also das das nicht so ist, kann man hier sehr oft lesen. Wird hier umgekehrt doch genauso gemacht: Die Landeier leben im Paradies und die Berliner in der Hölle....Grade die in der Stadt sind nach meinem Dafürhalten viel zu oft der Ansicht, dass sie wüssten was gut und richtig ist, und daher alle anderen, also auch die die nicht in der Stadt leben, zu eben ihrem Lebensstil zubewegennötigen wären......
Ich denke, das ist die falsche Schlussfolgerung Deiner Ausführungen davor. Ganz besonders unter Berücksichtigung des "New Normal". (Eine Promotion ist eh alleine kein geeignetes Mittel um in diesem Zusammenhang eine hohe Qualifikation zu beschreiben. )....Und wenn Frau Dr. med. mit ihrem Dr. Ing. im Ballungszentrum wohnen und innerhalb eines 15 min großen Sektors leben sollen, wandern sie aus oder begnügen sich mit geringer qualifizierten Jobs.
Dieser grobe Unfug vertreibt Fachkräfte jeder Qualität.
Klappt aus arbeitstechnischen Gründen oft nicht. Deswegen ist einer der Megatrends ja die Urbanisierung. Das "New Normal" wird das ändern bzw. ist schon längst dabei - mit allen Vor- und Nachteilen. Bei uns wird es demnächst offiziell erlaubt sein vom europäischen Ausland aus zu arbeiten - aus steuerrechtlichen Gründen zumindest teilweise.Es wäre so einfach: Soll doch jeder dort leben, wo er's am besten findet. Das einzige Problem dabei, aus meiner Sicht: Wo wird die (Bundes)Politik gemacht? Auf dem Land oder in der (Haupt)Stadt?
Ich denke mal viele Jäger haben auch Großstadterfahrung, da der Anteil der Studierten eben recht groß unter uns ist. Ich denke an meine Studienzeit auch nicht zurück als eine Zeit der Gängelung und Unfreiheit in einem Ghulag oder Slum. Keine Auto zu benötigen, kurze Wege zu haben, alles in unmittelbarer Nähe von Einkaufsmöglichkeit und ärztlicher Versorgung bis Sport und Events hatte was für sich. Ganz zu schweigen von der Fülle an potentiellen Partnern.Wieso kann ich mich des Eindrucks nicht erwähren, dass man mit Verweis auf eigene Grossstadterfahrung durchaus der Idee was abgewinnen kann oder täusche ich mich?
Nu, wenn ich so an sonnige Wochenenden denke, da gibts schon ein paar mehr, die gern in der Kulturlandschaft unterwegs sind. Und der Drang junger Eltern mit Kind aufs Land ist ungebremst, wie Du ja selbst schon festgestellt hast. Genau die Klientel sorgt dann halt für Konflikte, wenn städtische Vorstellungen ungeläutert auf ländliche Praxis prallen.da wir Jäger alle gern in der Kulturlandschaft unterwegs sind.
Sind wir doch einfach mal froh, dass so viele in der Stadt leben wollen die uns nicht auf die Nüsse gehen.
Wenn der Aluhut mächtig glüht sollte man keine Munition handhaben, nur als Sicherheitshinweis.
Tagesschau Zuschauer bekommen durch das Schnüffeln am Hintern eines Hundes vermutlich gar keine Information, deshalb schauen sie lieber Tagesschau.
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