Dewberrys erster Repetierer!

Registriert
1 Jun 2005
Beiträge
5.415
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
icon_biggrin.gif


@wäller b.,
also eine 308, 30-06, 8x57. oder auch eine 7x64 oder 270? wenn du die 25-06 zu den exoten ordnest, dann würde ich aber die 7x57 auch dazuzählen wollen. ich habe jetzt keine geduld, sämtliche fabrikmunition für beide aufzuzählen, aber m.e. gibt es genug auswahl. nur nicht so viele laborierungen mit so untersch. geschossen wie bei den 308/30-06, das ist klar.
aber sofern nur eine mittelmäßig schießende drückjagdlabo dabei ist, reicht das ja eigentlich für dj.zwecke. und solange es von prvi partizan oder ähnlichen vergleichsweise billige mun zum üben gibt, kann man doch auf die erforderliche anzahl von übungsschüssen kommen.
daß natürlich alles in allem die erstgenannten die meiste auswahl und die besten preisvorteile bieten, steht außer frage. deswegen habe ich ja auch die 308wahl an erster stelle für absolut gut und richtig befunden. ein eingeschränkteres schießvergnügen als mit kleineren kalibern muß damit nicht verbunden sein. ich finde es nur nicht ganz richtig, von einigen v.a. im ausland jagdlich sehr beliebten 6,5 als exoten zu sprechen oder sie bei der wahl der ersten waffe gar nicht in die überlegungen miteinzubeziehen, nur weil sie für die dj nur eingeschränkt tauglich sind. in einigen fällen ist der kauf einer speziellen drückjagd-/nachsuche-/durchgehbüchse sowieso die bessere option, und da gehe ich jetzt nicht nur von mir aus.
<HR></BLOCKQUOTE>
Noja, für die 7x57, als ehemalige Millitärpatrone, gibt es immerhin günstige Surplus-Munition zum Üben.
Und Jagdladungen gibt es immerhin mindestens 15, die hier in D vertrieben werden - ohne die mittlerweile fertig erhältlichen Messing- und Kupferpillenladungen. -
Und da sind auch welche bei, die durchaus für die DJ brauchbar sind.

Okay, zu Zeiten von PrviPartizan, gibt es auch günstige Übungsmun für nichtmillitärische Patronen, aber eine direkte Schwarzwild-DJ-Ladung für eine 25-06, dürfte wohl schwer zu finden sein. Und die Auswahl an Munition überhaupt, ist auch eher begrenzt.
Von 257Roberts will ich gar nicht reden.

Kaliber .257 ist nunmal kein europäisches und wirklich das Mickrigste, was auf Schalenwild zugelassen ist.
- Was ja nicht heißen soll, daß eine 25-06 als Zweitwaffe, nicht eine schöne Sache wäre.

Dann aber doch als Erstwaffe, lieber eine 6,5x55, wenn es schon 6,5mm sein muß.
Dafür gibt es wenigstens auch drückjagdtaugliche Fabrikmunition - neben genug anderer und ebenfalls auch Surplusmun.
icon_wink.gif


Es soll ja nicht generell gegen die kleineren Kaliber sprechen. Aber Du gehst schon wieder von einer "speziellen drückjagd-/nachsuche-/durchgehbüchse" aus, von der Du nicht weißt, ob Dewberry (oder sonstwer) jemals eine haben wird oder überhaupt haben will.
Und das schon jetzt, wo doch die erste Büchse noch nicht einmal da ist.

Da würde ich es doch als sinnvoller ansehen, zuerst eine ausreichend starke Allroundpatrone anzuschaffen und dann ggf später, noch einen Repetierer oder eine leichte BBF, mit so einem gerade hochwildtauglichen Niederwildkaliber.
Würde zumindest ich, als die richtige Reihenfolge erachten.
icon_wink.gif


Ausnahme eben vielleicht, die erwähnte 6,5x55, die für den Anfang vielseitig genug ist und die man später noch, mit einer dicken Pille ergänzen könnte.
icon_rolleyes.gif


Aber da es ja ohnehin von Anfang an, eine 30er Patrone - oder zumindest was Vergleichbares - sein sollte, stellt sich die Frage ja so direkt eh nicht.
icon_wink.gif
 
Registriert
10 Jan 2006
Beiträge
8.358
@ Dewberry, falls du mit mehr als einer Büchse Probleme mit dem Schaft haben solltest, hier ein Link der weiterhilft. Alle Büchsen können nach Kundenspezifikation geschäftet werden. Nicht ganz billig, aber es war schon immer etwas teuerer, einen besonderen Geschmack zu haben. Falls das überarbeitete 98iger System nicht goutiert, die Dakotaausführung befriedigt sicherlich alle Wünsche.
 
Registriert
2 Apr 2005
Beiträge
3.926
wäller basaltkopp, in 25-06 (16 fabriklab.) und 257 (5 fabriklab.) gibt es übrigens drückjagdtaugliche 120 gr nosler partition und 117 gr corelokt.

unter einbeziehung der vielseitigen 6,5x55 ist es ist wirklich schwer zu sagen, finde ich, welchem kaliber der vorzug zu geben ist, dem größeren oder kleineren.
unter den aspekten rückstoß, rasanz und revieralltag (reh-und raubwildeignung) wären es für mich eher die kleineren, unter dem zusätzlichen (gleichgewichteten) besonderen aspekt rückwechsel mit rotte sauen und rauschigem keiler die größeren.
wobei die 6,5x55 mit schwereren geschossen genausoviel kann wie 7x57 und 308 und kaum mit mehr kosten verbunden ist.
achje, wenn dewberry nur eine vernünftige waffe wählt...
icon_rolleyes.gif
diese fülle von angeboten
icon_rolleyes.gif
und wieviel fehlentscheidungen da möglich sind
icon_rolleyes.gif
oooh, meine nerven
icon_rolleyes.gif
 
Registriert
16 Jan 2006
Beiträge
4.749
@maxdax:

also eine 6,5x55 mit 10,1g Geschoß sollte wohl von jedem Jäger aus einer Jagdbüchse ab 3kg Gewicht beherrschbar sein.

Grüße
Saturn
(so, jetzt aber Fußball gucken)
 
Registriert
7 Jul 2003
Beiträge
5.210
Hallo Dewberry,
ich stand vor gar nicht langer Zeit vor einem ähnlichen Problem - und da ich trotz 90kg Lebendmasse ein bekennendes Weichei bin, dem 30-06 usw. zu scharf sind und lieber eine gemütliche Partone(8x57, 9,3x62) bevorzuge war auch meine Kaufentscheidung entsprechend. Aus Mangel an monetären Auswahlgünden hab ich mich bei den Gebrauchten orientiert, 30-06 wurde mir förmlich hinterhergeschmissen, .270 Win wollte man mir als das Allroundwunder verkaufen, 7x64 war aufeinmal auch nicht mehr rasant und 300 WinMag wohl das beste Jungjägerkaliber auf der Welt.

Gekauft habe ich nun eine Mauser Mod.98 8x57 IS mit variablem großem Zeiss auf einer Schwenkmontage und Kombiabzug und bin sehr zufrieden. Achso das hiesige Wild ca. 50% Sauen 35% Rehwild der Rest Dam und Rotwild z.t. auf Drückjagden, Fuchs, Maderhund und Dachs vertragen die auch nicht - also für mich die Ideale immer und sowieso Waffe, für den gezielten Ansitz auf Winterfuchs kann ich wenns den sein muss auch die BDF zusätzlich mitnehmen, wenn ich mal zu Geld komme solls dann aber doch ein Doppelbüchsdrilling werden.
icon_biggrin.gif

Wichtig war mir wenn ich die Waffe anschlage muss sie sofort passen.

Gruß vom andern Ende des Strandes
Duncan
 
Registriert
16 Mai 2001
Beiträge
10.550
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Duncan:
Hallo Dewberry,
30-06 usw. zu scharf sind und lieber eine gemütliche Partone(8x57, 9,3x62) bevorzuge
<HR></BLOCKQUOTE>

Wieder mal ein Bewohner des Tals der Ahnungslosen. Wem die .30-06 usw (also 7x64) zu sehr schlagen, der sollte sich ganz, ganz sicher nicht mit dem Gedanken tragen, eine 9,3x62 zu schießen.

WH, Bo
 
Registriert
10 Jan 2006
Beiträge
8.358
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boris0815:


1. Wieder mal ein Bewohner des Tals der Ahnungslosen. Wem die .30-06 usw (also 7x64) zu sehr schlagen,
2. der sollte sich ganz, ganz sicher nicht mit dem Gedanken tragen, eine 9,3x62 zu schießen.

WH, Bo
<HR></BLOCKQUOTE>

1. wahre Worte, wo doch im Profil von Duncan steht, dass er gar keine Jagdgelegenheit hat, woher dann die Erfahrung ... ??

2. der Mythos machts, sieh es ihm nach, er scheint noch Jungjäger zu sein!
icon_biggrin.gif
Aber pass auf, gleich springen die 9,3 Fans für ihn in die Bresche und werden dir den Unterschied zwischen "unangenehmen Kicken" und "sanften Schieben" erklären!
 
Registriert
16 Jan 2006
Beiträge
4.749
Hier schon mal der erste 9,3-Fan:

meine 9,3x72R schiebt sanft, während meine dünnere .303 British aus der leichten und mit 47cm Lauflänge (51cm mit Mündungsfeuerdämpfer) rel. kurzen Lee-Enfield No.5 Mk.1 rechte Geraden alla Muhammed Ali austeilt.
Sogar die 9x57 aus der 2,9kg schweren Waffe verhält sich mit den 250gr. Geschossen lange nicht so rotzfrech wie die .303, ebenso meine schwere .340 Weatherby. Um ihr Paroli zu bieten muß ich schon meine 10,75x68 ohne Glas (3700g) nehmen.
icon_biggrin.gif


Grüße
Saturn
(ist sie zu stark, bist du zu schwach!)
icon_wink.gif
 
Registriert
10 Jan 2006
Beiträge
8.358
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saturn:
Hier schon mal der erste 9,3-Fan:

meine 9,3x72R schiebt sanft, während meine dünnere .303 British aus der leichten und mit 47cm Lauflänge (51cm mit Mündungsfeuerdämpfer) rel. kurzen Lee-Enfield No.5 Mk.1 rechte Geraden alla Muhammed Ali austeilt.
Sogar die 9x57 aus der 2,9kg schweren Waffe verhält sich mit den 250gr. Geschossen lange nicht so rotzfrech wie die .303, ebenso meine schwere .340 Weatherby. Um ihr Paroli zu bieten muß ich schon meine 10,75x68 ohne Glas (3700g) nehmen.
icon_biggrin.gif


Grüße
Saturn
(ist sie zu stark, bist du zu schwach!)
icon_wink.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

@ Saturn ich sehe schon, an dir ist ein echter Berater für Jungjäger verloren gegangen. Wer solche Berater bzw. Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr!
icon_biggrin.gif
 
Registriert
16 Mai 2001
Beiträge
10.550
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saturn:
Hier schon mal der erste 9,3-Fan:

meine 9,3x72R schiebt sanft, während meine dünnere .303 British aus der leichten und mit 47cm Lauflänge (51cm mit Mündungsfeuerdämpfer) rel. kurzen Lee-Enfield No.5 Mk.1 rechte Geraden alla Muhammed Ali austeilt.
Sogar die 9x57 aus der 2,9kg schweren Waffe verhält sich mit den 250gr. Geschossen lange nicht so rotzfrech wie die .303, ebenso meine schwere .340 Weatherby. Um ihr Paroli zu bieten muß ich schon meine 10,75x68 ohne Glas (3700g) nehmen.
icon_biggrin.gif

<HR></BLOCKQUOTE>

Tja, wenn wir da mal nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...

Nochmal: der messbare Rückstoß setzt sich aus 3 Komponenten zusammen:
1. Waffengewicht
2. Geschossgewicht
3. Menge des verbrannten Pulvers

Der gefühlte Rückstoß und das gefühlte "kicken" hängen wohl eher mit der Schaftform zusammen

- KEINEN erhöhenden Einfluss auf den Rückstoß hat eine kürzere Lauflänge!! Nur weil der Knall mitunter lauter ist, schlägt die Waffe noch nicht mehr!
- ebenfalls keinen erhöhenden Einfluss hat ein hoher Gasdruck.

Dank QL kann man es sogar nachrechnen: 7x64, 10,2g-Geschoss EO=3800, Waffengewicht= 4,3 kg; Rückstoß 22 Joule; 9,3x62, 18,5 TMA, EO=5074 Joule; Waffengewicht 4,3 kg Rückstoß = 41,5 Joule.

Ich bin mit Sicherheit kein Gegner der 9,3, sonst ständen hier nicht 2 im Schrank rum, aber ein sanftes Streichelkaliber ist was anderes.

WH, Bo
 
A

anonym

Guest
Leutöööööööööö,

seid doch nett miteinander! Kaum geht man mal weg, gibt´s Streit!
icon_wink.gif


Erst mal vielen Dank an Duncan für Deinen Beitrag, für michwar er sehr hilfreich, und das ist hier mein Thread, so!
icon_wink.gif


Die 9,3 ziehe ich jetzt deshalb nicht unbedingt in Betracht
icon_wink.gif
, aber wer genau hingelesen hat, dem ist vielleicht nicht entgangen: Das besichtigte Büchsle beim K in OL ist in 8x57. Über die Büchse kann man natürlich preismässig viel besser so verhandeln, wie sie da liegt, is klar.
Bislang hatte ich 8x57 nicht in Betracht gezogen. Jetzt mal ohne große erneute Kaliberdiskussion (bitte!): Wie ist eine 8x57 im Vergleich zu .308 einzuordnen?
Vor allem den Rückstoss betreffend?

Und bitte sagt jetzt nicht, geh´ halt hin und schieß´ beides mal Probe, die Option besteht schlichtweg mit der gleichen Waffe nicht (kein .308 da).

Mit der Schaftproblematik hast Du sicher recht, Duncan, passen sollte sie wohl schon....

Zur Info, ich werde sicher sehr viel auf dem Schießstand damit schießen, also ist die Frage schon relevant. Angesichts des Schweinchens merkt man eh´ nichts.

Ich danke Euch im Voraus!
Sorry wenn die Fragerei nervt, wen´s nervt, bitte einfach den nächsten Thread wählen.
 
Registriert
16 Jan 2006
Beiträge
4.749
@6.5 Grendel:

wieso Berater für Jungjäger:
hab´Drewberry keines der obigen Kaliber empfohlen.
Am schlimmsten sind die Berater die Jungjägern, v.a. Jungjägerinnen den immensen und unvorstellbar harten, alles schulterzerstörenden und Schleudertrauma hervorrufenden Rückschlag von Patronen ab 8mm, einreden wollen.
Eine Jungjägerin die nur .22 Hornet vom Stand kannte und nach bestehen des Jagdscheines mal mit der 6,5x57 ihres Lehrprinzen schießen durfte, erklärte mir was über den "gewaltigen" Rückschlag der .30-06. Ich fragte sie ob sie schon mal mit der .30-06 geschossen hätte. Hatte sie nicht, ihr "Lehrprinz" hatte ganze Arbeit geleistet.
Als sie mal bei Gelegenheit meine .340 Weatherby schießen durfte, war sie doch überrascht, das die große Patrone nicht mehr Rückstoß produzierte, v.a. als ich sie neben eine Hülse der so "gefürchteten" .30-06 hielt.
Rückstoß wird immer ein subjekt. Empfinden des Schützen bleiben.
(Hoffentlich wird bei einigen das männliche Ego jetzt nicht geknickt: in Afrika soll es sogar Frauen geben, die mit pravour ihre .416Rigby oder .470 N.E. 3 1/4" schießen.)

Grüße
Saturn
 
Registriert
16 Jan 2006
Beiträge
4.749
Hallo Dewberry:

also aus einer normal schweren Standartwaffe ist die 8x57 durchaus beherrschbar. Wer die .308 verträgt, verträgt auch die 8x57.
Übungsmun., meist Vollmantel, bekommst du genausogut wie in .308. Die 8x57 bringt einiges mehr an Energie und ist mit ihren Standartladungen im Energiebereich einer stramm geladenen .30-06.
Der Vorteil ist der geringere Gasdruck, so das die Waffe nicht so beansprucht wird.

Grüße
Saturn
 
Registriert
16 Mai 2001
Beiträge
10.550
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dewberry:

Erst mal vielen Dank an Duncan für Deinen Beitrag, für michwar er sehr hilfreich, und das ist hier mein Thread, so!
icon_wink.gif


<HR></BLOCKQUOTE>

ähem, es steht aber nur Sch... drin! Wenn ein Blinder dem anderen den Weg zeigen soll, weisst Du ja, was dabei rumkommt...

also, weil Du blond bist und es mich auch interessiert, hab ich es nochmal mit QL nachgerechnet, ausgegangen bin ich dabei von einem Waffengewicht von 4,3 kg und Ladungen, die den im Handel erhältlichen und viel geführten entsprechen:

1)8x57IS 12,8g TIG = 25,3 J Rückstoß
2).308, 11,7g TUG = 20,78 J
3)7x64, 11,5g TIG = 23,5 J
4)7x57, 11,5g TIG = 20,74 J
zum Vergleich:
5).460 Weatherby 33g Vollmantel, Waffengewicht 4,6kg = 126 J, und auch damit kann man treffen (allerdings hatte ich nach 7 Schuss die schnauze voll und war froh, mit meiner 9,3x64 weiterschießen zu können)

WH, Bo

[ 24. Juni 2006: Beitrag editiert von: boris0815 ]
 
Registriert
16 Jan 2006
Beiträge
4.749
was hat Drewberrys Haarfarbe oder Sehfähigkeit mit dem Rückstoßverhalten der 8x57 vs. .308 zu tun?
Muß man wohl ein reichlich theoretisches Fach studiert haben, um das zu verstehen.
Die von dir ermittelten Werte sind alle im Bereich des beherrschbaren.
Wie man sieht kommt sie ja auch mit ´ner 12´er Flinte aus, die im Vergleich zu einem mittleren Büchsenkaliber wirklich unangenehm tritt aus und keiner hier sagt: nimm doch lieber eine Flinte im Kal. 20 oder 28.

Wenn du gefallen an der Waffe hast, nimm sie dir ruhig, trotz der stärkeren 8x57IS.

Grüße
Saturn
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
50
Zurzeit aktive Gäste
235
Besucher gesamt
285
Oben