Dewberrys erster Repetierer!

A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:
Als Praktische lösung bleibt dir da nur ein ZF auf der Büchse, um deine Augen zu zwingen trotz andersartiger Dominanz sich auf den gewünschten Punkt (das Absehen) zu fokusieren.<HR></BLOCKQUOTE>

Falsch.

Carcano
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
@wäller b.: die wenigsten jägerinnen und jäger, die ich kenne, sind bei einer büchse geblieben oder streben dies an.<HR></BLOCKQUOTE>
Mag sein, daß im Laufe der Zeit noch was dazu kommt, wo man dann auch mal Exoten in Betracht ziehen kann. Aber vorerst ist es doch mal nur die eine Büchse.
Und wer noch andere Hobbys und Interessen hat, der wird sich schon aus Kostengründen überlegen, wieviele Waffen er sich anschaffen will.
Und wann man die dann endlich hat, steht noch weit in den Sternen.

Hinzu kommt, daß man im Prinzip nur eine Büchse braucht und es nur ein Vorteil sein kann, immer mit der gleichen Waffe zu schießen.
Nachdem ich früher trotz meiner vielen Hobbys, immer der Meinung war, alles haben zu müssen, habe ich, als es soweit war, daß ich es mir hätte kaufen können, davon Abstand genommen.
Bin halt Minimalist - eine (Jagd-)Büchse, ein Motorrad, ein(e) ...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
warum es ein wirklicher alleskönner sein muß, für "alle jagdbedingungen dieser welt" quasi gleichermaßen geeignet und der in vielen (alltags)situationen doch nur einen kompromiß darstellt, verschließt sich mir noch etwas.<HR></BLOCKQUOTE>
Es gibt nichts, zwischen Fuchs und Elch, das eine Allround-Patrone nicht genauso gut oder besser kann, wie irgendeine exotische Spezialpatrone.
Lediglich bei Gams auf =>300m oä, oder zB afrikanischem Großwild, sind Spezialpatronen einer guten Mittelpatrone überlegen.
Da es aber in erster Linie, um die Jagd in heimischen Gefilden geht, gibt es für solche Exoten, in der (vielleicht lebenslänglich) einzigen Waffe, keinen logischen Grund.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
ich finde ein weich schießendes, rückstoßarmes kleineres kaliber sehr vorteilhaft. man schießt damit gerne, oft und meist sogasr sehr präzise und wer mal drauf gekommen ist, dem macht es einfach spaß, mehr spaß als diese superuniversalallesambestenkönnerkaliber, v.a.<HR></BLOCKQUOTE>
Das ist wohl wahr! Jedoch schießt der nicht-selbst-wiederladende Schütze, doch noch lieber und öfter mit seiner Waffe, wenn er für 20Patronen 7€ zahlt, als wenn sie das 4...5...6fache kosten.
Wie ich schon schrieb - und auch Saturn weiter oben -, sind 25-06 und 257Roberts Patronen, die nur ein Wiederlader wirklich ausnutzen kann.
Wer das nicht ist, macht sich abhängig davon, evtl nur an einem Ort, mit Wartezeit Munition kaufen zu können.

Wenn es dann etwas "Zarteres", als eine rundum gute 308Win sein sollte, dann wäre ja wohl eher eine 7x57 oder eine 6,5x55SE, die rationellere Wahl, als die oben genannten Patronen.

Auch denke ich mal, daß für SW, Geschosse die etwas schwerer sind, besser sind, als die leichten 257 Pillen. Und gerade bei DJen, sollte man doch wenigstens ein paar Reserven haben.
Und noch was Mickrigeres, als die 257ers, kann es ja in D für HW gar nicht geben.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
im jagdlichen alltag, der nun mal bei den meisten in heimischen revieren in erster linie die bejagung von rehwild und sw der jugendklasse und raubwild beinhaltet.<HR></BLOCKQUOTE>
Joh, stimmt! Dafür wären sie gut zu gebrauchen.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
mit 6,5mm auf drückjagd zu gehen, ist auch kein ding der unmöglichkeit - es kommt schließlich auf den schützen an; die gekonnte erlegung von frischlingen und überläufern bereitet mit der 6,5 absolut keine probleme.
muß man sich um dj-einladungen sorgen als 6,5-schütze?
<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt auch! Aber wenn man mangels günstiger Übungsmunition, als "Anfänger" nicht geübt hat, sieht das mit der "gekonnten Erlegung" schon wieder anders aus.

Du darfst nicht immer von Dir selbst ausgehen, der Du Erfahrung, Schießfertigkeiten und mehrere Büchsen zum Üben hast.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
auf vielen gut organisierten djen spielt das geführte hochwildkaliber keine rolle, es gibt genug einladende, die keine vorgaben hinsichtlich des kalibers oder des waffentyps machen, sondern den schützen mit seiner gewohnten/favorisierten waffe antreten lassen - ein wichtige voraussetzung für den erfolg der jagd. daß der schütze mit einer vernünftigen laborierung waidwerkt, wird ohnehin vorausgesetzt.<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt soweit auch! Doch wieviele, mit Sicherheit gut schießende Drückjagd-Fabriklaborierungen, gibt es denn in 25-06 und 257Roberts zu kaufen?!

Bedenke auch, bei der Drückjagd wird auf vieles gesehen:
- auf Jungjäger; wie kommt der an, was macht der, was für eine Waffe/Patrone/Ausrüstung hat der?
- auf 6,5mm-Schützen; wer ist das, daß der mit so einem "Mäusekaliber" kommt, wie lang jagt der schon, wie gut kann der schießen?
- auf Frauen; wie sieht sie aus als erstes, aber dann, hat sie Ahnung, wie kommt sie an, mit was für Sachen/Ausrüstung, was für eine Waffe/Patrone, wie stellt sie sich insgesamt an, kann sie mit ihrer Krachlatte umgehen?

Und wenn dann diese 3 Punkte zusammen kommen, wird jemand doch von allen Seiten, mehr als nur kritisch beäugt.
Und sollte da was daneben gehen, heißt es anschließend, "hätte ich euch gleich sagen können", "keine Ahnung", "bei so einer mickrigen Patrone" usw usf.

Es macht nie einen guten Eindruck, bei seiner ersten Teilnahme an sowas, noch durch irgendetwas besonders aus der Reihe zu fallen.
Und eine kaum ausreichende Patrone ohne jede Reserven, ist etwas Besonderes.
Da ohnehin beim ersten mal, eine Menge schief gehen kann, sollte man wenigstens auf einen guten Eindruck achten, wenn man Nachsicht erwarten und in Zukunft wieder teilnehmen will.

Und auch wenn es nicht überall so ist, wird doch bei manchen Drückjagden, auf ein gewisses Mindestkaliber bestanden.
Und das ist idR nicht .257...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
das kaliber für einen jungjäger ist ohenhin eine zweitrangige frage - irgendwas mittleres mit halbwegs billiger munition zum üben (dazu zähle ich eigentlich die einfachen tm-laborierungen d. 6,5kaliber) wird niemand als unvernünftig abtun können. entscheidend ist die PASSENDE büchse, und wenn es eine 6,5mm, 270, 7-08 statt einer 308, 7x57/x64, 30-06 wird, ist das doch kein drama. <HR></BLOCKQUOTE>
Nein, ein Drama nicht. Aber wie ich schon schrieb, ist es ein Unterschied, ob ich wirklich günstige Übungsmunition kaufen kann, wo 100Schuß nicht weh tun, oder ob ich für "halbweg billige Munition zum Üben" das vielfache davon zahlen muß. Und für brauchbare Jagdlabos - wenn überhaupt erhältlich - noch mehr.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
brauchbar für den jagdalltag ist sie damit nicht weniger, eine zukünftige schrankwaffe wird sie deswegen nicht. ich habe eher die beobachtung gemacht, daß die dickere eine schrankwaffe wird, trotz anfänglicher euphorie über das "allesauchdendickstenweiblichenkeilerwunderbartotunddurchschieß-kaliber.

gruß, m.
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<HR></BLOCKQUOTE>
Sicher wird die immer wieder gerne genommen. Aber wenn es dann ans Eingemachte geht, kommt doch die dickere Pille aus dem Schrank.
Dazu muß man aber erst mal eine haben.
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Es soll ja keine Kritik an Deinen Vorlieben sein, aber einem nicht-selbst-wiederladenden Jungjäger sowas zu empfehlen, ist einfach nicht unbedingt sinnvoll.
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:

ach du scheiße. geht es um jagd in d'land?? da hätte ich ja wirklich mal gerne eine gute geschichte oder ein beispiel dazu... wo und bei wem wollen manche jagen, womöglich noch gegen horrendes entgelt und knechtdienste? bei einer art barockfürst? bei wem ich jag', dess' büchs' ich führ? das käme mir nicht in den sinn.

@klofö: oh gut. komme gerne dahin. liegt sehr günstig.

gruß, m.
<HR></BLOCKQUOTE>


Hi Kollege,

meine Worte...

Wenn jemand meine Rifle nicht passt, dann kann er mich kreuzweise...

Weil ich davon ausgehe, dass wir uns auch in anderen Bereichen früher oder später aneinander reiben würden.

Komischweise jage ich in zwar in einer sehr konservativen Gegend, aber ich hörte noch nie eine Beschwerde über die von mir verwendeten Guns...
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Im Gegenteil...
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Beste Grüsse

Varminter
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:

Wenn du unbedingt aufg das "Mädchenkaliber" .308 (ich nutz es aber auch..) so wird der Lauf getauscht werden müssen. Das ist aber no Problem (sofern verfügbar).[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Hi Madam,

kleiner Hinweis: wenn Lauftausch, dann solltest du überlegen, ob du nicht einen der etwas dickeren JAGDMATCHLÄUFE einlegen kannst.

Sofern der im Vorderschaft Platz hat.

Unter Umständen muss der etwas freigestochen werden.

Die Waffe schiesst dann aber nicht nur besser, sondern liegt auch im Schuss viel angenehmer.

Sauer 200/202 halte ich übrigens für die bestschiessendsten Jagdwaffen "von der Stange".

Es gibt die Sauer 202 auch mit Matchabzug und auch ein mir bekannter Büma frisiert den Sauer-Abzug auf Matchgrade-Qualität.

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Beste Grüsse

Varminter
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:

kleiner Hinweis: wenn Lauftausch, dann solltest du überlegen, ob du nicht einen der etwas dickeren JAGDMATCHLÄUFE einlegen kannst.
<HR></BLOCKQUOTE>Meiner Meinung nach is das ein bißchen zuviel des Guten. Es ist wirklich nicht nötig. Ich denk nicht, daß Madame B. hier an Weitschußwettbewerben teilnehmen möchte oder sportschützen Ambitionen hat, die die bessere Schußleistung eines Matchlaufes rechtfertigen würden (um wieviele mm engere Streukreise sprechen wir eigentlich). Ausserdem hatte Sie bei der Stahlausführung schon Angst, das die Plempe zu schwer wird. Das Glas was draufkommt muß ja auch noch beachtet werden.
Die S202 ist mit dem standard-Lauf lang ausreichend für alle jagdlichen Situationen. Da würde ich keinen Euro mehr in nen schweren Lauf stecken.

Anders siehts bei speziellen DJ-Waffen aus, aber danach war nicht gefragt.

Noch so als Tipp von mir (der selbst ne S202 EURO in .30-06 mit 56er Lauf führt): Seit ich mit gutem elektronischem Gehörschutz schieße, ist der Rückstoß deutlich sanfter geworden (natürlich nur subjektiv, aber es bringt ne menge).

Viel Spaß mit der Sauer
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Kinners, ist doch Wurst, welche Waffe sie kauft, solange nicht nur das Teil vernünftig schießt, sondern die Erwerberin damit gescheit umgehen kann.

Kaliber?
Die machen alle nur eines - Tod!

Gut, über das Geschoß lässt sich besser streiten.
Hauptsache ist, sie nimmt Impala .
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W.

P.S.: Das Foto mit der Nonne fand ich am lustigsten. Bitte dieses wieder einstellen!

[ 24. Juni 2006: Beitrag editiert von: Wutzel ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dewberry:
P.S.: Noch ´ne doofe Sachfrage:

Ich hatte Mühe, Kimme & Korn überein zu bringen und musste mich dafür total seitlich verbiegen - bin ich schief??

<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, dann passt Dir der Schaft einfach nicht. Mit Deinen Augen hat das nichts zu tun. In unserem Alter kriegt man übrigens von den 3 Punkten Kimme - Korn - Zielobjekt noch 2 scharf gestellt. Hinterher klappt das nicht mehr so.

Standardschäfte passen meistens so lala, aber manchmal liegt einem auch ein Standardschaft überhaupt gar nicht. Mir ist das mal ganz extrem bei einer Armas EGO- Doppelbüchse aufgefallen. Das bessert sich auch i.d.R. nicht, wenn ein Glas drauf sitzt. In dem Fall hilft nur eins: die Waffe nicht kaufen.

Manchmal liegt einem ein Standardschaft aber auch wie angegossen. Das ist bei mir bei den alten Markel-Bockdoppelbüchsen, bei denen am Schaft nichts verändert wurde, der Fall. Daher suche ich immer noch eine.

WH, Bo

[ 24. Juni 2006: Beitrag editiert von: boris0815 ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boris0815:

....
3 Punkten Kimme - Korn - Zielobjekt noch 2 scharf gestellt. ....
WH, Bo

<HR></BLOCKQUOTE>

Oh, lobet den Herren...

Schon wieder ein medizinisches Wunder.....

Mit Sauerbruchgruss..

PS:
Unser Augen kann ohne technische Hilfsmittel nur einen Punkt zur Zeit fokusieren. Und das im Nahbereich (Visierung) für max 3-4 Sekunden.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:


Noch so als Tipp von mir (der selbst ne S202 EURO in .30-06 mit 56er Lauf führt): Seit ich mit gutem elektronischem Gehörschutz schieße, ist der Rückstoß deutlich sanfter geworden (natürlich nur subjektiv, aber es bringt ne menge).

Viel Spaß mit der Sauer
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<HR></BLOCKQUOTE>

da kann ich zustimmen, man schiesst einfach vieeeel entspannter und beruhigter und muss auch keine angst vor einem 2. schuss haben
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:

Sauer 200/202 halte ich übrigens für die beschissensten Jagdwaffen "von der Stange".
<HR></BLOCKQUOTE>

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@wäller b.,
also eine 308, 30-06, 8x57. oder auch eine 7x64 oder 270? wenn du die 25-06 zu den exoten ordnest, dann würde ich aber die 7x57 auch dazuzählen wollen. ich habe jetzt keine geduld, sämtliche fabrikmunition für beide aufzuzählen, aber m.e. gibt es genug auswahl. nur nicht so viele laborierungen mit so untersch. geschossen wie bei den 308/30-06, das ist klar.
aber sofern nur eine mittelmäßig schießende drückjagdlabo dabei ist, reicht das ja eigentlich für dj.zwecke. und solange es von prvi partizan oder ähnlichen vergleichsweise billige mun zum üben gibt, kann man doch auf die erforderliche anzahl von übungsschüssen kommen.
daß natürlich alles in allem die erstgenannten die meiste auswahl und die besten preisvorteile bieten, steht außer frage. deswegen habe ich ja auch die 308wahl an erster stelle für absolut gut und richtig befunden. ein eingeschränkteres schießvergnügen als mit kleineren kalibern muß damit nicht verbunden sein. ich finde es nur nicht ganz richtig, von einigen v.a. im ausland jagdlich sehr beliebten 6,5 als exoten zu sprechen oder sie bei der wahl der ersten waffe gar nicht in die überlegungen miteinzubeziehen, nur weil sie für die dj nur eingeschränkt tauglich sind. in einigen fällen ist der kauf einer speziellen drückjagd-/nachsuche-/durchgehbüchse sowieso die bessere option, und da gehe ich jetzt nicht nur von mir aus.
 
A

anonym

Guest
Hallo, Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure ausführlichen und informativen Beiträge!
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Ich werde über alles noch mal ein paar Nächte schlafen.

Was die "Linksdominanz" angeht (welch´ ein Wort!
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Ich habe anfangs beim Schießen immer das "falsche" Auge geschlossen, also mit links geschaut (bin Rechtshänder/Rechtsschützin). Mein Schießlehrer hat mich immer veräppelt
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und mir schließlich eine Augenklappe empfohlen. Die habe ich dann auf dem linken Auge getragen und mich sehr schnell an das "richtige" Auge gewöhnt, jetzt geht das prima. Ich habe dann auch schnell sehr gute Ergebnisse gehabt, überhaupt kein Problem.

Da ich unterschiedlich "schlechte" Augen habe (links ist sogar das schlechtere), muß man sich daran erst gewöhnen: Schließt man das eine Auge (egal, welches), muß das andere ein wenig "nach-akkomodieren", also gewissermaßen "scharf stellen". Für den Flintenschuß auf Tontäubchen dauert das entschieden zu lange, daher schließe ich jetzt schon im Anschlag das linke Auge und gebe so schon mal dem rechten Auge "Marschbefehl", das geht prima.

Ich hatte allerdings auch eher das Gefühl bei der Sauer, der Schaft passt nicht so gut-?
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Der Verkäufer konnte mir da nicht so richtig weiter helfen ("Standardschaft, passt immer!").

Vielleicht ist es aber wirklich auch einfach Übungssache, wie hier geschrieben wurde.
Mit "Überein-Bringen" meinte ich übrigens nicht, die unterschiedlich entfernten Punkte (Kimme&Korn) auf eine "Höhe" zu bringen (kein Problem), sondern tatsächlich die Längsachse.

Über Matchlauf oder nicht denke ich nach.
Am Abzug würde ich definitiv ´was machen lassen, den fand ich äußerst mäßig!

Aber, wie gesagt, es kommt ohnehin nur infrage, wenn da im Preis noch deutlich ´was drin ist.
Alternativ eine styrische Varmi-Rifle für Weitschüsse quer über die Weser (da steht das Damwild!)!
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So, nun melde ich mich mal ab, hab´ noch wahnsinnig viel Arbeit zu tun (Außendienstler = Wochenend-Arbeiter...) und muß nun fleißig sein!

Viele Grüße von der Küste & bis bald,
Dew
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maxdax:
Sauer 200/202 halte ich übrigens für die beschissensten Jagdwaffen "von der Stange".


<HR></BLOCKQUOTE>

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Musste doch jetzt glatt noch mal nachlesen!...
 
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16 Aug 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dewberry:

Über Matchlauf oder nicht denke ich nach.
Am Abzug würde ich definitiv ´was machen lassen, den fand ich äußerst mäßig!
<HR></BLOCKQUOTE>
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Waat? Welcher Abzug war es denn?
 

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