Warum bejagt ihr in eurem Waldrevier kein Raubwild und nichts mit Federn?
Wievieles "mit Federn" habt ihr denn noch, wenn ihr kein Raubwild bejagt?
Was ja auch Sinn macht, denn die etra 6mm Hülsenlänge wird mit Treibladung gefüllt.Die verstärkte Ladung bezieht sich immer auf die 76er. Ab 76 hast du verstärkte Ladung. Die 70er hat eine einfache Ladung.
Anders gesagt: Die 76er ist die Magnum der 70er.
Wer bejagt kein Raubwild im Wald??Warum bejagt ihr in eurem Waldrevier kein Raubwild und nichts mit Federn?
Wievieles "mit Federn" habt ihr denn noch, wenn ihr kein Raubwild bejagt?
Da seid ihr beide ganz schön auf dem Holzweg. Bitte nochmal kundig machen, bzgl. verstärkte Ladung/Beschuss v.a. im Kal. xx/70Was ja auch Sinn macht, denn die etra 6mm Hülsenlänge wird mit Treibladung gefüllt.
Noch ein Nachtrag...
Den Schrotlauf hätte ich gerne aus folgenden Gründen:
Beim Ansitz im Herbst/Winter tue ich mir weitaus einfach, Raubwild - wenn es z.B. schnell anwechselt oder mich schon mitbekommen hat - schnell ins ZF zu kriegen, wenn ich weiß, dass es egal ist, ob das Absehen 5cm höher oder tiefer steht, wenn ich abdrücke. Eine (kleine) Kugel verlangt da natürlich mehr Sorgfalt und damit Zeit.
Ich habe im eigenen Revier die Möglichkeit, z.B. nach einem Morgenansitz im Herbst noch einen Heckenstreifen oder eine Stilllegung "abzuklopfen". Wenn ich dabei einen Hasen schieße, dann bereitet mir das mehr jagdliche Freude wie die meisten Rehe vom Ansitz aus. Und auch deshalb - der Freude wegen - gehe ich auf die Jagd!
Gruß
Michel
@kuno
Sorry, aber das seh ich anders. Für die Krähe oder Elster in der Hecke ist mir die .22WMR ebenso lieber als die 7x65R wie für den gelegentlichen Ansitzhasen (ich gehöre zu den minderfähigen Schützen, die sich im letzten Licht leichter tun, hinters Blatt zu zielen als auf den Kopf).
Gruß
Michel