Der Verfall der kombinierten Jagdwaffen

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Es wird sich ja wohl niemand einen Drilling zulegen der vor hat im Feld immer jenseits der 200m zu schießen.
Das wäre dann ein Nachteil.
Imho hat der Drilling auf einer Hochwildjagd auch nichts verloren, es sei denn es ist ein Doppelbüchsdrilling.

Aber ansonsten...
Immer nicht, aber wenn mal sein "muss".
Und was DBD oder DB angeht, schießt letztlich auch selten zweite Lauf auch dort hin wo der präzisere von beiden Läufen hinschießt.
 
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DB ist eine Waffe für engste Schneißen in der Bürstendickung. Daher muß sie, nicht nur wie ein Drilling/BBF ähnlich einer DF, sondern exakt so wie diese geschäftet und balanaciert sein.
Am besten noch mit "belgischer" Schiene über die visiert werden kann.
Ein (DJ-)ZF ist ein "Notbehelf", wenn man an einem forstl. eher "aufgeräumten" Stand mit weitem Schußfeld von >50m abegstellt wird und Wild ruhig anwechselt.
 
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Eine Zulassung des Schrotschusses auf Rehwild könnte vermutlich auch in Deutschland die Kombinierten retten :p:cool:

Dein Wunsch würde sich ..................nicht erfüllen!

Die heute nachdrängende Generation würde das Rehwildproblem vermutlich mit dem Schrotautomaten lösen....natürlich bleifrei, 12 er oder gleich Kaliber 10.

Die eher konservativen mit einem R 8 in 12/76 shot barrel.

:p:cool:

Gruß

HWL
 
R

Rübezahl

Guest
Stören tut mich das Nachplappern irgendwelcher vermeintlichen Weisheiten, die seine Waidheiligkeit, der Lehrprinz - mit möglicherweise langer aber eben seeehr eingegrenzter Erfahrung - so vorgebetet hat.

Keine Ahnung, was genau an Flora-/ Faunawissen und jagdlichen Kniffen der Alten das sein soll, was da verloren geht.

Ich habe meinen Post an dem du dich so störst bereits erklärt. Wenn du immer noch Anstoß nimmst, dann ist das deine Sache. Woher du wissen willst das mein Lehrprinz über lediglich “seeehr eingeschränkte Erfahrung“ verfügt weißt wohl nur du allein. Du liegst jedenfalls seeehr falsch.

Zum Flora/Fauna wissen heutzutage bei vielen Jägern, bemühe einfach mal ein Gespräch mit einem Bekannten oder versuche selbst alle Vögel die du beim Ansitz gewahr wirst zu bestimmen. Kennst du die Wald und Wiesenpflanzen? Beherrscht du Lockjagd ohne Hilfsmittel. Das alles und viel mehr kann man u.U. von den Alten lernen. Du sagst, jagdlich uninteressant und unwichtig, ich bin froh das ich jemanden habe der mir das alles zeigt und beibringt. Vogelangstschrei, Zeterei des Markwarts, alles durchaus jagdlich interessant. Wie auch immer, ich habe meine Sicht und du die Deine, belassen wir es dabei.
 
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...und sie nach den Fährten und Spuren fragst die man so findet oder Pflanzen und Insekten .....

Gibt sogar gestandene Mannsbilder, die haben vor den kleinen Krabblern eine Heidenangst.
v.a. Heuschrecken scheinen immer mehr ein riesiges "Schreckenspotential" zu haben, können sie doch sowohl laufen, als auch springen und auch noch fliegen...igitt, igitt, igitt. :ROFLMAO:
 
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Es reicht ja schon wenn du manche mitnimmst und sie nach den Fährten und Spuren fragst die man so findet oder Pflanzen und Insekten .....
Wenn die Insekten vor dem Beschießen (oder erschlagen) anzusprechen sind, wäre das allerdings relevant.
 
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Gibt sogar gestandene Mannsbilder, die haben vor den kleinen Krabblern eine Heidenangst.
v.a. Heuschrecken scheinen immer mehr ein riesiges "Schreckenspotential" zu haben, können sie doch sowohl laufen, als auch springen und auch noch fliegen...igitt, igitt, igitt. :ROFLMAO:
Vor dem grünen Heupferd :eek: hab ich auch Respekt...:LOL:
 
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Dein Wunsch würde sich ..................nicht erfüllen!

Die heute nachdrängende Generation würde das Rehwildproblem vermutlich mit dem Schrotautomaten lösen....natürlich bleifrei, 12 er oder gleich Kaliber 10.

Die eher konservativen mit einem R 8 in 12/76 shot barrel.

:p:cool:

Gruß

HWL

Warum überhaupt Schrot auf Rehe????
Habe schon bei #178 etwas angemerkt.
Welchen Vorteil hätte denn Kal.10??
Nach der Wende war ein Hang dazu auch im Osten spürbar. Dürfte sich wieder gelegt haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Das ist selbstverständlich auch absolut in Ordnung. Zumindest so lange man sich halbwegs objektiv im Klaren ist über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Alternativen, bevor man die Entscheidung trifft was einem am Besten gefällt. Das ist leider erkennbar nicht immer der Fall.
Nochmal, mich interessieren weder Vor noch Nachteile solange ich mit etwas problemlos zurechtkomme. Diese länger, besser weiter, höher denken kann man machen, mir ist es fremd.
Das kann ich durchaus gut nachvollziehen. Ich gehe eben auch sehr häufig mit der einläufigen Kipplaufbüchse raus, weil es mir gefällt, das so zu tun. Ich mühe mich aber nicht, zu argumentieren, dass das die 'technisch'/ jagdlich überlegene Lösung sei.
Ich glaube nicht das ich das irgendwo behauptet habe?
 
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Warum überhaupt Schrot auf Rehe????
Habe schon bei #178 etwas angemerkt.
Welchen Vorteil hätte denn Kal.10??
Nach der Wende war ein Hang dazu auch im Osten spürbar. Dürfte sich wieder gelegt haben.

Wir weichen vom Thema ab..... Schrot auf Rehe rettet die Kombinierten nicht, sondern würde nur das Alleinstellungmerkmal der Waidgerechten/Hegefreaks besudeln.....

;)

Gruß

HWL
 

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