Ich selbst gehe nur in einem Anzug aus Schurwolle von Muffelmerinokitzen zur Jagd. Das einzige Zugeständnis, das ich mache, sind die Ärmelschoner aus Leder vom Hirschgerecht erlegten 16-Ender. Da ich die Waffe stets im freihändigen Anschlag halte, schone ich damit die jagdliche Ansitzeinrichtung vor Abnutzung durch meine aufgelegten Ellenbogen, Teakholz ist halt teuer.
Da die Wolle von gescheckten Schafen stammt, ist ein natürliches Tarnmuster gleich in den Stoff eingearbeitet.
Das mit der Wasserdichtigkeit ist da auch kein Problem, solange mein Büchsenspanner den Schirm gerade hält.
Ich denke, dass ich jetzt auch den kritischsten Foristen hier überzeugen konnte?