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Beim Heizungsneubau. 1. Tag gab es, außer der Bereitstellung von Apfelsaft, Mineralwasser und der Kaffeemaschine, Rindsgulasch (musste jemanden zur Reha bringen, daher keine Zeit frisch zu kochen). 2. Tag zu Mittag Saftfleisch vom Elch mit Nockerl und paniertes Elchschnitzerl mit Petersilienerdäpfeln. 3. Tag dann Dorsch und Heilbutt, da gab es dann auch Bier/Wein dazu. Immerhin war die Arbeit dann erledigt und man konnte zum gemütlichen Teil übergehen.Kaffee gibt es ab und zu . Mineralwasser auch 1-2 Mal im Jahr . Aber das war es schon .
Ich hatte in meiner Selbständigenzeit ein Nobelbordell in der Kundschaft . Dort wurde ich von der Chefin schon eingeladen mit einem Mädel auf ein Zimmer zu gehen .
Aber wo man jagt , wildert man nicht
Ich fand es viel lustiger zu erzählen , das ich regelmäßig ins Puff gehe , und sogar Geld dafür bekomme.
Die langen , fragenden Gesichter waren es wert
Abgesehen vom Essen ließ ich die Jungs schön in Ruhe. Ich weiß dass es Nichts nervigeres gibt wie jemanden der, obwohl er von der Arbeit keinerlei Ahnung hat, ständig das Handeln hinterfragt.
Genauso beim Fenstertausch. Mittag- und Abendessen war normal. Jause wurde angeboten aber jedesmal abgelehnt. Getränke wie Kaffee und antialkoholische Getränke (anderes wurde ebenfalls abgelehnt) war ständig zur freien Entnahme.
Wenn gut gearbeitet werden soll, muss man gut auf die Arbeiter schauen. so wurde es mir schon als Kind beigebracht.
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