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anonym
Guest
Wachtel82 schrieb:aber du wirst doch nicht denken das er ne gekrellte sau so kriegt!
ich weiss das meine Hunde,die Gefahr der starken sau erkennen!
aber ich bekomme meist die sau egal ob stark oder schwach,alos kann ich dir jetzt nicht folgen was du willst :shock: :shock:
in etwa dies:
Der_Profi schrieb:Also, ich bin einen Freund vom kurzen Prozeß.
Rein von der Zucht sind die Stöberer ausgelegt Fläche selbstständig zu bejagen. Das hat sehr viele Vorteile, aber auch Nachteile. Gerade im Dichten brauch ich einen zuverlässig lauten kurz jagenden Hund. Für die DJ ist eine Mischung aus beidem ideal. Nur hab ich es leider zu oft erlebt das die kranke Sau vorm Stöberer weg kam. Was nicht heißt, dass ich ihm mangelnde Schärfe unterstelle. Sondern einfach fehlende Erfahrung., woher auch, er jagd ohne Führerbindung und weiß einfach nicht was angesagt ist bei ner kranken Sau. Nehm ich meinen braven DL der wie ein Satellit um mich kreist und ich gezielt oder durch Zufall an eine kranke Sau komme, dann ist Rabotti angesagt. Und ich garantiere Dir, dass ich mehr SW mit der blanken Waffe schnell abgefangen habe als geschossen. Selbst die Größe des Stückes lernt der Hund sehr schnell. Und das hat nix mit packen zutun sondern mit praktischem Jagdbetrieb. Nicht umsonst haben wir im LzS unter anhaltenden Fassversuchen (..) drin stehen. Bedrängen halten fassen wenn möglich sonst stellen und zwar so lange bis ich da bin mit Messer oder Waffe.
wie soll er ne gekrellte Sau kriegen?
Ein einzelner Stöberhund hütet oft die Sau nach nirgendwo. Wenn die Sau verletzt ist hast Du mit den richtigen Hunden guite Chance sie zu bekommen und zwar schnell. ich will jetzt nicht jeden denkbaren Treffersitz diskutieren. Meine Hunde haben jedenfalls auch schon Sauen mit reinen Wildbrettreffern gestellt und auch große/ starke Sauen.